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Schlechte Witze zwischendurch :)


Ma****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Am 24.4.2024 at 15:39, schrieb FETMOD-UYEN:

Es heisst wirklich so und zum Penis sagt man "umgangssprachlich "Lul".

Ich hatte einen Kollegen, der Ludwig hiess und man nannte  ihn  auch "Lul" und da sagte ich, niemals nenne ich den Kollegen "Lul"..

Auf die Frage warum, sagte ich, dass ich holländisch kann und habe es erklärt.

(Das ist kein Witz, das war wirklich so)

 

 

Und Geschwätz nennt man umgangssprachlich :gelul

  • Moderator
Geschrieben
Am 24.4.2024 at 18:00, schrieb Discipulus:

 

 

Und Geschwätz nennt man umgangssprachlich :gelul

Ja, oder gebrabbel oder gezeur.

--------------

 

«Wieso sind Katzen so gut in Videospielen?

Weil sie sieben Leben haben.»

Geschrieben

Der Chef zum Angestellten:" Ihre Arbeitsauffassung gleicht der einer Katze. Sie schleichen ins Büro, legen die Pfoten auf den Tisch und warten auf die Mäuse"

Geschrieben

Wo wir gerade bei den Holländern sind:

(Diese Frage wurde mir so tatsächlich von einem Holländer gestellt!)
"Was ist ein Holländer ohne Anhängerkupplung?"
.
.
.
.
.
"Obdachlos!"


Ja, "Holland" ist nur eine Provinz innerhalb der Niederlande, dennoch haben die (allermeisten) Niederländer kein Problem damit, wenn sie als "Holländer" bezeichnet werden, da die Provinzen Noord-Holland und Zuid-Holland früher mal die Grafschaft "Holland" bildeten.
Darüber hinaus hieß das (1815 gegründete) "Königreich der Niederlande" von 1806 bis 1810 "Königreich Holland".

Geschrieben
Es ist vielleicht interessant zu wissen, dass die niederländische Grafschaft Holland (heute sind es ja zwei Provinzen) die mit Abstand Bekannteste war, liegen doch die Städte Gouda, Den Haag, Rotterdam und Amsterdam in Holland. Außerdem liegt Holland an der Küste und die Seefahrt machte die Niederlande im 17. Jahrhundert zu einer bedeutenden See- und Handelsmacht.
  • Moderator
Geschrieben

OK, lang, aber witzig....

Wie man einen Aal tötet - 

Tommy war für sein Alter sehr neugierig. Von einem Schulkameraden hatte er einmal gehört, dass dieser einem Mädchen den Hof machte. Nun fragte er sich natürlich, wie man sowas anfängt.

Deshalb fragte er seine Mutter. Anstatt es ihm aber richtig zu erklären, schlug sie ihm vor, sich hinter dem Vorhang zu verstecken und zuzusehen, wie seine Schwester Nancy und ihr Freund Mike, der an diesem Tag zu Besuch kam, das machten. Am nächsten Morgen fragte ihn seine Mutter, ob er denn nun etwas gelernt habe. Folgendes bekam sie zur Antwort:

 

"Nancy und Mike haben eine ganze Weile dagesessen und geplaudert. Aber dann hat Mike das Licht ausgemacht und die beiden fingen an, sich zu umarmen und zu küssen. Dabei ist es Nancy wohl schlecht geworden, denn Mike fuhr ihr mit der Hand unter den Pullover, um nach ihrem Herzen zu fühlen, genauso wie der Onkel Doktor das immer macht. Mike konnte es aber nicht so gut wie der Doktor, denn er hatte anscheinend Schwierigkeiten, das Herz zu finden und deshalb fummelte er eine ganze Weile herum. Ich glaube, dann ist es ihm auch schlecht geworden, denn beide fingen an, zu stöhnen und zu seufzen. Da sie nicht mehr sitzen konnten, legten sie sich auf das Sofa. Dann bekam Nancy Fieber, ich weiß das ganz genau, denn sie sagte, sie wäre unheimlich heiß. Und dann merkte ich endlich, warum es den beiden so schlecht ging.

 

Ein großer Aal musste in Mikes Hose gekrochen sein. Er sprang heraus und stand fast senkrecht in die Höhe. Er war mindestens 20cm lang. Ehrlich! Jedenfalls hat Mike ihn gepackt, damit er nicht weg konnte. Als Nancy den Aal sah, bekam sie Angst, denn ihre Augen wurden ganz groß. Ihr Mund stand weit offen und sie rief nach dem lieben Gott. Sie sagte, dass das der größte sei, den sie jemals gesehen habe. Wenn die wüsste, dass es unten im See noch viel größere gibt! Dann fasste Nancy wieder Mut. Sie versuchte den Aal zu töten, indem sie ihm in den Hals biss. Das dauerte ein ganzes Weilchen und plötzlich machte Nancy ein komisches Geräusch und ließ ihn wieder los. Ich glaube, da hat der Aal zurückgebissen. Da schnappte Nancy ihn und hielt ihn ganz fest, während Mike etwas wie eine Art Muschel aus der Tasche zog. Das stülpte er den Aal über den Kopf, so dass er nicht mehr beißen konnte.

 

Nancy legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine, und Mike legte sich auf sie. Anscheinend wollten die beiden den Aal zwischen sich zerquetschen. Aber der Aal kämpfte wie ein Verrückter, und Mike und Nancy stöhnten und ächzten. Sie kämpften so heftig mit dem Aal, dass beinahe das Sofa umgefallen wäre. Nach einer langen Zeit lagen beide auf einmal still da. Dann stand Mike auf und siehe da, der Aal war tot! Ich weiß das ganz genau, denn er hing ganz schlaff da und seine Eingeweide hingen heraus. Nancy und Mike waren ganz schön geschaft von dem Kampf, aber trotzdem umarmten und küssten sie sich vor Freude. Doch dann kam der große Schock.

 

Der Aal war doch nicht tot! Er richtete sich wieder auf und der Kampf ging von vorne los. Er muss diesmal Mike gebissen haben, denn der lag plötzlich auf dem Rücken am Boden. Da sprang Nancy auf und versuchte den Aal zu töten, indem sie sich auf ihn setzte. Nach 40 Minuten Kampf war er endlich tot. Diesmal wirklich, denn Mike zog ihm das Fell über die Ohren und spülte es in der Toilette hinuntern."

  • Moderator
Geschrieben

...und was Kurzes...

Fragt der Lehrer in der Deutschstunde: "Wer von euch kann mir einen Satz mit "immerhin" sagen?

Nach längerem Schweigen meldet sich Martin: "Ich, Herr Lehrer. Gestern haben sich meine Mutter und unsere Nachbarin ganz laut gestritten, weil mein Vater zu ihr immer hin geht."

  • Moderator
Geschrieben

ER: "Nenne mir bitte ein eisenhaltiges Abführmittel."

Sie "Handschellen"

  • Moderator
Geschrieben

Zwei Opas in der Werktstatt:

Sagt der Eine: "Wäre das schön, wenn man beim Menschen auch den Motor wechseln könnte".

Sagt der Andere:  "Ich wäre schon mit einer neuen Stoßstange zufrieden"

  • Moderator
Geschrieben

Welche Tomaten lassen sich schwer schneiden?

Die AuTomaten.

Geschrieben
„Gefallen dir meine Beine?“ - „Offen gestanden ja“
  • Moderator
Geschrieben

"Was machen sie, wenn es mal so richtig kalt ist?"

"Frieren..."

Geschrieben

Opa Hans und Opa Willi gehen sturzbetrunken in den Puff. Als sie die Chefin hereinkommen sieht, sagt sie zu einer Mitarbeiterin: „Leg den beiden jeweils eine Sex-Puppe ins Bett. Die sind so alt und voll, die merken den Unterschied gar nicht und wir können unsere Mädels schonen.“

Die Opas gehen auf ihre Zimmer und erledigen ihr Geschäft. Als sie sich danach wieder treffen, sagt Opa Hans: „Ich glaube, meine war tot. Sie hat nichts gesagt, sich nicht bewegt…einfach gar nichts.“ Darauf meint Opa Willi: „Du hast ja Glück gehabt, meine war eine Hexe.“ „Oh, wie kommst Du denn darauf?“, fragt Opa Hans erstaunt. „Ganz einfach: Ich habe ihr beim Vorspiel leicht in den Hintern gebissen. Da hat sie mir erst ins Gesicht gepupst, dann flog sie drei Mal um die Lampe und anschließend zum Fenster hinaus!“

Geschrieben (bearbeitet)

Vier fromme Frauen fuhren in einem Auto durch die Stadt, als plötzlich ein Unfall geschah, der allen das Leben kostete. Sie standen nun vorm Himmelstor, wo sie Petrus mit einem Lächeln begrüßte. "Willkommen im Himmel. Bevor ich euch hereinlassen kann, muss ich jeder von euch eine Frage stellen. Stellt euch bitte der Reihe nach auf."

Petrus wandte sich der ersten Frau zu und fragte sie: "Hast du jemals einen Penis berührt?" Die erste Dame errötete leicht und sagte leise: "Nun, es gab diese eine Gelegenheit, bei der ich mit der Spitze meines kleinen Fingers einen berührt habe." Petrus schaute verständnisvoll und sagte: "Gut, tauche die Spitze deines kleinen Fingers in das heilige Wasser und du kannst eigelassen werden."

Dann wandte sich Petrus an die zweite Frau und fragte auch sie: "Hast du jemals einen Penis berührt?" Die zweite Frau senkte den Blick und antwortete: "Nun, es gab diese eine Gelegenheit, bei der ich für einen kurzen Moment einen gehalten habe." Petrus lächelte wohlwollend und erklärte: "Gut, wasche deine Hände in dem heiligen Waser und du kannst eingelassen werden."

Plötzlich gab es ein Gemurmel und Geschubse unter den anderen beiden Frauen und eine Frau versuchte sich vorzudrängeln. Petrus fragte mit ernster Stimme: "Was soll das? Es gibt keinen Grund zur Eile." Die drängelnde Frau antwortete freimütig: " Nun, wenn ich dieses Zeug schon gurgeln muss, dann mache ich das lieber, bevor Gabi ihren Hintern drin badet."

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Direkt von einer anderen xxx Seite kopiert: 

Eines Abends, nach den Flitterwochen, war er dabei, einige Dinge für eine bevorstehende Jagd zusammenzustellen. Seine Frau stand in der Tür und beobachtete ihn. Nach einer langen Zeit des Schweigens bricht sie schließlich die Stille.
"Schatz, ich habe mir überlegt, dass es jetzt, wo wir verheiratet sind, an der Zeit ist, dass du mit dem Jagen, Schießen, Angeln aufhörst. Vielleicht solltest du deine Gewehre und dein Boot verkaufen?"

Er bekommt einen entsetzten Gesichtsausdruck.
"Schatz, was ist los?", fragt sie verstört.

"Für eine Minute dachte ich, du klingst wie meine Exfrau."

"Exfrau?", kreischt sie, vollkommen entgeistert: "Aber ich wusste gar nicht, dass du schon mal verheiratet warst!"

Er schaut ihr daraufhin tief in die Augen und sagt: "War ich auch nicht."

AndersimNorden
Geschrieben

Ficken, Bumsen, Blasen

wir machen es auf dem Rasen,

Ist der Rasen naß,

macht es auch im Stehen Spaß,

Ist der Rasen weg,

Ficken wir im Dreck.

  • Moderator
Geschrieben

Kommt ein Mann in eine Gaststätte und sagt

zum Wirt: "Ich wette mit ihnen um 100 Euro, dass ich ihnen und ihren Gästen das Verrückteste zeigen kann, das sie jemals gesehen habe."

"Gut", sagt der Wirt, "die Wette gilt."

 

Daraufhin nimmt der Mann ein 20 cm langes Männchen aus seiner Manteltasche. Das Männchen marschiert auf der Theke entlang und sagt dabei: "Guten Tag meine Damen und Herren, mein Name ist Johannes Mario Simmel. Sie kennen mich sicher, ich bin ein sehr bekannter Romanautor."

 

Die Gäste sind vollkommen verblüfft und klatschen tosenden Beifall, als die Vorstellung beendet ist. Der Wirt sagt: "Hier haben Sie die 100 Euro. Die haben sie sich verdient. So etwas Verrücktes habe ich wirklich noch nie gesehen. Aber verraten sie mir, woher sie den Zwerg haben."

 

Sagt der Mann: "Dort hinten im Wald steht eine uralte Eiche. Zwischen den knorrigen Wurzeln liegt eine Lampe. Wenn sie daran reiben, erscheint der Lampengeist und erfüllt ihnen genau einen Wunsch. Also sollte man ihn sorgfältig wählen und deutlich aussprechen."

 

Der Wirt eilt sofort los in den Wald. Er findet die uralte Eiche und zwischen den Wurzeln die Lampe. Er reibt daran und der Lampengeist erscheint und sagt: "Du hast einen Wunsch frei." Der Wirt sagt sofort: "Ich will 10 Millionen in kleinen Scheinen!" "Dein Wunsch sei dir gewährt", sagt der Geist und - SCHNIPP! - liegen 10 gegrillte Ferkel am Boden, jedes mit einer Zitrone im Maul.

 

Der Wirt stürmt zurück in seine Gaststätte und stellt den dort immer noch sitzenden Fremden zur Rede: "Ihr Geist hat einen massiven Hörfehler. Ich bitte ihn um 10 Millionen in kleinen Scheinen, und er gibt mir 10 Zitronen in kleinen Schweinen!"

 

"Na und?" meint der Mann seelenruhig, "glauben sie denn wirklich, ich hätte mir einen 20 cm großen Simmel gewünscht?"

Geschrieben
vor 23 Minuten, schrieb FETMOD-UYEN:

Kommt ein Mann in eine Gaststätte und sagt

zum Wirt: "Ich wette mit ihnen um 100 Euro, dass ich ihnen und ihren Gästen das Verrückteste zeigen kann, das sie jemals gesehen habe."

"Gut", sagt der Wirt, "die Wette gilt."

 

Daraufhin nimmt der Mann ein 20 cm langes Männchen aus seiner Manteltasche. Das Männchen marschiert auf der Theke entlang und sagt dabei: "Guten Tag meine Damen und Herren, mein Name ist Johannes Mario Simmel. Sie kennen mich sicher, ich bin ein sehr bekannter Romanautor."

 

Die Gäste sind vollkommen verblüfft und klatschen tosenden Beifall, als die Vorstellung beendet ist. Der Wirt sagt: "Hier haben Sie die 100 Euro. Die haben sie sich verdient. So etwas Verrücktes habe ich wirklich noch nie gesehen. Aber verraten sie mir, woher sie den Zwerg haben."

 

Sagt der Mann: "Dort hinten im Wald steht eine uralte Eiche. Zwischen den knorrigen Wurzeln liegt eine Lampe. Wenn sie daran reiben, erscheint der Lampengeist und erfüllt ihnen genau einen Wunsch. Also sollte man ihn sorgfältig wählen und deutlich aussprechen."

 

Der Wirt eilt sofort los in den Wald. Er findet die uralte Eiche und zwischen den Wurzeln die Lampe. Er reibt daran und der Lampengeist erscheint und sagt: "Du hast einen Wunsch frei." Der Wirt sagt sofort: "Ich will 10 Millionen in kleinen Scheinen!" "Dein Wunsch sei dir gewährt", sagt der Geist und - SCHNIPP! - liegen 10 gegrillte Ferkel am Boden, jedes mit einer Zitrone im Maul.

 

Der Wirt stürmt zurück in seine Gaststätte und stellt den dort immer noch sitzenden Fremden zur Rede: "Ihr Geist hat einen massiven Hörfehler. Ich bitte ihn um 10 Millionen in kleinen Scheinen, und er gibt mir 10 Zitronen in kleinen Schweinen!"

 

"Na und?" meint der Mann seelenruhig, "glauben sie denn wirklich, ich hätte mir einen 20 cm großen Simmel gewünscht?"

Darum können Frauen nicht rückwärts einparken, weil Männer ihnen immer wieder erklären, dass Simmel 20 Zentimeter wären... 

  • Moderator
Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb Ropamin:

Darum können Frauen nicht rückwärts einparken, weil Männer ihnen immer wieder erklären, dass Simmel 20 Zentimeter wären... 

:clapping::clapping:

Das alle Frauen nicht einparken können halte ich trotzdem für ein Gerücht. Ich kenne Männer, die das auch nicht können^^

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Beschwert sich der Fahrer bei seiner Beifahrerin: "Diese Fußgänger werden auch immer dreister. Das ist jetzt schon der Zehnte, dem ich ausweichen muss.
Antwortet die Beifahrerin: "Vielleicht solltest du nicht auf Gehweg fahren?"

Geschrieben

Was haben schwarzer Humor und Nahrungsmittel gemeinsam?

 

Hat nicht jeder.

  • Moderator
Geschrieben

Der war ja schon "tiefschwarz"...

Geschrieben

Welchen Vornamen hat eine englische Frau mit unterschiedlich langen Beinen? 

 

Ileen

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