Ich will keinen Ton von dir hören (Part I)

Dezember 31, 2023

Ich sitze vor dir auf dem Bett und schaue dich erwartungsvoll an. Einen Moment lang schweigst du und musterst mich nur, dann sagst du knapp, aber bestimmt „Zieh dich aus!“ Ich streife die Jeans von meinen Beinen und spüre, wie deine Blicke erst über meinen Bauch, dann über meine Brüste gleiten, als ich mein T-Shirt über den Kopf ziehe. Als ich sehe, dass deine Augen jetzt wieder nach unten wandern, ziehe ich schnell auch noch meinen Slip aus. Du kannst dir ein Lächeln nicht verkneifen als dir auffällt, wie hastig ich das mache, denn wir wissen beide; „Zieh dich aus“ heißt „Zieh dich GANZ aus!“.

Jetzt ziehst auch du dein Shirt aus, öffnest deinen Gürtel und lässt deine Hose auf den Boden fallen. Ich erkenne eine deutliche Wölbung in deiner Boxer Shorts, dir gefällt scheinbar, was du siehst. Du kommst zu mir aufs Bett und signalisierst mir durch einen leichten Schubser gegen meine Schultern, dass ich mich hinlegen soll. Dein Kopf folgt meinem mit nur wenigen Zentimetern Abstand als ich mich in die Kissen sinken lasse. Dann beugst du dich noch etwas weiter zu mir runter, bis dein Mund nah an meinem Ohr ist. „Ich will keinen Ton von dir hören, klar?“ raunst du, und sowohl dass was du sagst als auch der Lufthauch den ich bei jeder Silbe an meinem Hals, meiner Wange und meinem Ohr spüre, macht mir Gänsehaut.

Ich nicke langsam, du weißt genau so gut wie ich, wie laut ich beim Sex werde und dass das wirklich eine Herausforderung wird. „Gut“ sagst du und dein Gesicht entfernt sich wieder etwas von mir. Du richtest dich auf und musterst meinen Körper. Lässt deine Hand über meine Arme, meinen Bauch und meine Brüste gleiten. Ich erzittere leicht, bleibe aber still.

Dann fängst du an, meine Brüste zu kneten, meine Nippel sind hart und du beugst dich runter, um daran zu lecken. Ich halte die Luft an, um kein Geräusch von mir zu geben, dein Mund wandert langsam hoch, dann küsst du meinen Hals. Im selben Moment greifst du mir zwischen die Beine. Die Berührung kommt so plötzlich und ist so intensiv, dass ich deutlich hörbar aufstöhne. Sofort hältst du inne, hebst deinen Kopf und siehst mir direkt in die Augen. „Habe ich nicht gesagt, dass ich keinen Ton von dir hören möchte?“ fragst du mich streng. Ich senke den Blick und murmele „Doch..“.

„Doch was?“ fragst du und ich kann spüren, dass deine Augen immer noch direkt auf meine gerichtet sind. „Doch, du hast gesagt, dass du keinen Ton von mir hören möchtest.“ antworte ich.

„Du hast die Anweisung scheinbar verstanden. Ich will, dass du dich jetzt daranhältst. Ich werde dir das nicht noch einmal durchgehen lassen; wenn du dich mir widersetzt, muss ich Konsequenzen folgen lassen“. Dein Tonfall ist immer noch hart, ich nicke schnell. „Ich werde mich jetzt daranhalten.“ Du drehst meinen Kopf zu dir. „Sieh mich an und wiederhole meine Anweisung.“ Ich würde alles tun, um dich wieder zu spüren, also richte ich meinen Blick fest auf dein Gesicht und tue, was du mir befohlen hast.

Dein Blick wird wieder etwas weicher und du machst da weiter, wo uns mein Stöhnen unterbrochen hat. Mit der Berührung deiner Hand an meiner Möse merke ich erst, wie feucht ich schon bin. Du hast es auch bemerkt und auf deinem Gesicht breitet sich Zufriedenheit aus. Du pausierst kurz, um deine Boxer Shorts auszuziehen und wirfst sie achtlos neben das Bett, kommst wieder zu mir und beginnst dann langsam, meinen Kitzler zu massieren. Du liegst jetzt halb auf, halb neben mir und ich öffne meine Beine noch etwas und drücke meinen Oberschenkel gegen deinen harten Schwanz, greife dir in die Haare und ziehe deinen Kopf näher an meinen, um dich zu küssen. Ich spüre, wie du deine Zunge in meinen Mund gleiten lässt und einige Sekunden lang umkreisen sich unsere Zungen, fast so, als würden sie tanzen.

Deine Hand wandert über meine Hüfte und du greifst meinen Arsch, um mich näher an dich zu ziehen. Dann bist du über mir. Ich versuche erneut, deinen Kopf zu mir zu ziehen, aber dieses Mal greifst du mich an den Handgelenken und ziehst meine Arme hoch, bis meine Hände über meinem Kopf auf dem Kissen liegen. Mit einer Hand fixierst du beide Handgelenke, mit der anderen drückst du meine Beine noch weiter auseinander. Dann dringst du in mich ein und der erste Stoß schickt ein Kribbeln durch meinen gesamten Körper. Ich presse die Lippen aufeinander und kann ein weiteres Aufstöhnen nur knapp unterdrücken. Du tastest dich dicht heran, deine Stöße sind von Anfang an zwar nicht schnell, aber hart und dein Schwanz dringt tief in mich ein. Ich strecke dir mein Becken entgegen, mein Brustkorb wölbt sich leicht nach oben und mein Atem wird schneller. Mit deiner freien Hand greifst du jetzt wieder meinen Arsch und drückst mich bei jedem Stoß enger an dich. Du fickst mich immer schneller und heftiger und ich kann mich zwischen deinem Körper, deiner Hand an meinem Arsch und deinem festen Griff um meine Handgelenke kaum rühren, nur mein Brustkorb bäumt sich immer wieder auf. Du legst deine Brust auf meine, drückst mich dadurch wieder herunter und jetzt kann ich mich überhaupt nicht mehr bewegen.

Dein Mund nähert sich meinem Hals, du küsst ihn heftig und dann beißt du hinein. Nicht besonders fest, aber fest genug für die empfindliche Stelle, fest genug, um mich vor Geilheit nicht nur stöhnen, sondern schreien zu lassen. Sofort presst du mir deine Hand auf den Mund und erstickst die Reste meines Aufschreis, dann richtest du dich auf, ziehst deinen Schwanz aus mir und stellst dich vor das Bett. Ich verfluche mich dafür, dass ich schon wieder gegen deine Anweisung verstoßen habe.

„Es tut mir leid, ich..“ setze ich an, doch du schneidest mir das Wort ab, deutest vor dich auf den Boden und sagst nur „Auf die Knie!“ Während ich aus dem Bett steige und mich vor dich kniee, hebst du deine Jeans vom Boden auf und ziehst geräuschvoll den Gürtel aus dem Bund. Ich warte regungslos ab, während du dich hinter mich stellst. „Gib mir deine Hände“ sagst du und ich strecke sie gehorsam hinter meinen Körper. Du ergreifst sie und führst meine Handgelenke dicht zusammen, dann fühle ich wie der glatte, kühle Gürtel sich darumlegt und du festziehst.

Als du wieder vor mir stehst, sehe ich, dass du immer noch einen Ständer hast. Du blickst kurz auf mich herab, dann hebst du mit einer Hand mein Kinn an. „Ich habe dich gewarnt, dass ich bei einem weiteren Ungehorsam härter durchgreifen werde. Und da du es ja scheinbar selbst nicht schaffst, den Mund zu halten, werde ich dir dabei helfen und ihn dir jetzt stopfen!“ Du lässt mein Kinn los und greifst meine Haare, dann ziehst du meinen Kopf so hart zu dir heran, dass ich mit den Händen auf dem Rücken fast das Gleichgewicht verliere. Mein Gesicht ist jetzt direkt vor deinem dicken Schwanz. „Hör mir jetzt genau zu, denn ich werde dir die Regeln nur einmal erklären. Ich will weiterhin nichts von dir hören, es sei denn, ich fordere dich ausdrücklich dazu auf. Du wirst jetzt genau das tun, was ich dir befehle, das ist deine letzte Chance. Haben wir uns verstanden?“ Ich nicke, und die Bewegung verstärkt den Zug an meinen Haaren so sehr, dass ich kurz zusammenzucke. „Gut. Dann mach jetzt brav dein Maul auf!“

Ich gehorche, reiße meinen Mund weit auf und stecke dir meine Zunge entgegen. Sofort schiebst du mir dein langes, hartes Teil hinein und drückst meinen Kopf näher an deinen Schritt. Dann ziehst du mich wieder zurück, drückst mich ran, immer wieder und im selben Rhythmus bewegst du dein Becken zu mir hin und wieder weg. Dann werden deine Stöße härter und du rammst mir deinen Schwanz so tief in meinen Hals, dass ich kaum merklich würge und meine Augen anfangen zu tränen. Aber du zeigst kein Erbarmen, fickst mir in mein Maul, wie zuvor meine Fotze, und es macht mich so unglaublich geil, dass ich glaube, gleich auszulaufen, spüre, wie mir mein Saft in kleinen Rinnsalen die Beine herunterläuft. Dann ziehst du meinen Kopf plötzlich wieder weiter zurück, dein Schwanz rutscht aus meinem Mund und ich hole tief Luft. Du hältst meinen Kopf jetzt wieder einige Zentimeter vor deinem Schritt fest. Deine Stimme ist kalt als du sagst „Wie lauten die Regeln? Du darfst jetzt antworten.“

„Ich gebe keinen Ton von mir, außer ich bekomme deine ausdrückliche Erlaubnis dazu und ich halte mich genau an deine Anweisungen“ keuche ich immer noch etwas außer Atem. Vorsichtig schaue ich zu dir hoch, du siehst mich an und lächelst. „Sehr gut“ lobst du, „und wirst du ab jetzt gehorsam sein oder brauchst du eine weitere Lektion, um es zu verstehen?“ Ich schaue schweigend zu dir auf und dein Lächeln wird breiter. „Ich sehe, du hast verstanden. Du darfst jetzt antworten.“

„Ich verspreche, dass ich ab jetzt gehorsam sein werde.“ erwidere ich. Du beugst dich etwas zu mir herunter, greifst mir unter meine Arme und ziehst mich hoch. „Schön, dann können wir ja jetzt weitermachen. Aber damit du nicht vergisst, was passiert, wenn du dich nicht an die Regeln hältst, bleiben deine Hände gefesselt.“

FORSTSETZUNG FOLGT...

bearbeitet Dezember 31, 2023 von Ds-Kalation