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Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Danke, dann versuche ich es mal weiter....

 

Ich öffne den langen Reißverschluss bis zum Bauchnabel und spüre deine Feuchtigkeit. Ohne Widerstand gleitet das Ei in dich hinein. Ein leises stöhnen kommt aus deine Hals und du verdrehst leicht die Augen. „Ups“, sagst du etwas verschmitzt „ das ging ja sehr leicht“.

Ich schließe dir den Reißverschluss den Rücken hinauf bis zum Hals. Eng umspannt der schwarze Lack deinen Körper, betont deine Taille und deinen Busen.

 

 

 

Es ist schon dunkel als wir uns auf den Weg zum Restaurant machen und der Wind pfeift die lange Straße entlang, die auf der einen Seite zum Strand hinauf führt. Um diese Jahreszeit kein Wunder. Es ist kühl aber trocken und du hast dich in deinen langen Daunenmantel eingemummelt und die Kapuze aufgesetzt. Nur noch deine Nasenspitze schaut zwischen dem hochgeschlossenem Kragen und dem Fell der Kapuze heraus. Den Gürtel hast Du eng um deine Taille gezogen, damit mal ja kein Wind hinein kommt.

In dem Restaurant bekommen wir einen Tisch in einer ruhigen Ecke mit gedämpftem Licht. Einige der anwesenden Frauen schauen verstohlen interessiert, als du dich aus deinem Mantel pellst. Kein Wunder, das beige Strickkleid und die farblich abgestimmten flachen Overknee-Stiefeln betonen deine Figur und es steht dir ausgezeichnet. Von deinem heißen darunter ist kaum etwas zu sehen außer, dass unter dem weiten Rollkragen deines Kleides ein schwarzer glänzender Rand hervorlugt.

 

„Moin, die Karte oder wissen Sie schon was Sie essen möchten?“, fragt die freundliche Kellnerin.

Meine Hand geht in die Hosentasche und findet den Steuerknopf der Fernbedienung.  „Ein Glas trock…trockenen Grauburgunder und den Rot..Rotbarsch, bitte“, der Blick, den du mir jetzt zuwirfst, verheißt bittersüße Rache.

„Für mich ein Bier und das Steak, bitte“, ich grinste. „Gerne“, die Kellnerin entfernt sich, nicht ohne einen leicht verstörten Blick.

„Wie kannst Du nur in dem Moment..“ Ich drücke wieder den Startknopf. Tief atmest du ein und dein verstohlener Blick wandert durch das Restaurant, unruhig zappelst Du hin und her. „Hör auf. Ich laufe gleich aus und ich habe feuchte Flecken in dem Kleid.“ „Keine Sorge, wird niemand entdecken“, antworte ich. „Warum?“ „Wirst du nachher sehen“, antworte ich nichts und vielsagend gleichzeitig.

Hin und wieder starte ich ohne Vorwarnung das Ei. Mal stark, mal unterschwellig vibriert es in Dir. Es ist ein sehr unterhaltsames essen und dir ist auch nicht mehr kalt. Im Gegenteil, eine leichte röte überzieht dein Gesicht und du wirst immer unruhiger. „Können wir gehen, bevor ich am Tisch einen Orgasmus bekomme? Ich kann mich nicht mehr lange halten“, flüsterst du mir zu.

„Die Rechnung bitte“, sage ich. „Kommt sofort“.

Du greifst in deine Handtasche und reichst mir einen kleinen Beutel hinüber. Ich schaue dich fragend an. „Gleichberechtigung“, grinst du mich an. „Du musst doch bestimmt nochmal zum WC bevor wir gehen. Einführen.“ Ich ahne fast, was es ist. „Gleitgel ist dabei“, dein Grinsen wird breiter, „ach ja, zu deiner Erinnerung, der Schlüssel zum Klick liegt gut zu Hause. Willst du ihn gleich haben, dann los.“

Geschrieben

Noch ein paar weitere Zeilen...

 

 

„Habe ich eine Wahl?“ versuche ich es noch. „Nöö.“ kommt deine trockene Antwort und du grinst von einem Ohr bis zum Anderen.

Du Luder hast auch noch den Plug mitgebracht, der ganz gemein auf die richtigen Stellen drückt beim gehen. Also verziehe ich mich dezent in Richtung WC nicht ohne vorher nochmal den Startknopf zu drücken. Tief atmest Du ein und möchtest noch etwas sagen, aber ich bin schon weit genug weg. Wieder wird ist es eng in meinem Schritt, aber leider keine Möglichkeit der Ausbreitung.

„Ich gehe auch nochmal. Setz dich ruhig nochmal hin und genieße“, schelmisch grinst Du mich an.

Ich stelle den Vibrator auf höchste Stufe. „Hey“, sagst du und schaust dich erschreckt um. Noch hat niemand etwas mitbekommen.

„Wenn Du nicht möchtest, dass der Vibrator das ganze Restaurant auf dich aufmerksam macht, gehst du an meinen Mantel vorbei und holst aus der rechten Tasche die Handfesseln raus und legst sie dir im WC um. Kleine Schlösser zum Abschließen liegen auch dabei“. Dein Blick gerade ist unbezahlbar. „Ach ja, und der Plug kommt auch rein“. „Aber ich habe doch schon….“ „Nicht vorne“, jetzt grinse ich und mache eine kleine Pause, „auch hinten. Gleichberechtigung. Ich komme dir entgegen, wenn ich dich wieder sehe.“

„Du wirst mich doch nicht mit dem Vibrator durch den Laden schicken.“ „Lass es drauf ankommen.“ „Was ist, wenn einer die Handfesseln sieht?“ „Dann hast du Pech. Also sorge dafür, dass es niemandem auffällt“, diesmal grinse ich. Rache ist einfach süß.

Langsam erhebst du dich und ich schalte den Vibrator leise. Elegant schreitest du zur Garderobe und greifst in meine Manteltasche und schaust dich nochmal um. Ich winke dir mit der Fernsteuerung unauffällig zu.

Du kommst zurück und ich warte bereits an der Garderobe auf dich. Die Handfesseln hast du umgelegt und mit den kleinen Schlössern gesichert. „Ist der Stöpsel an seinem Platz?“ „Ja“, flüsterst du, „ und jetzt lass uns gehen.“  Als du deine Arme nach hinten streckst um in den Mantel zu gleiten, schließe ich deine Arme mit einem weiteren Schloss zusammen. „He“, du schaust dich um aber niemand nimmt Notiz von uns, „wie soll ich denn jetzt den Mantel anziehen?“ „Arme anwinkeln. Ich lege ihn dir um“. Soweit deine Fesseln es zulassen, hebst du deine Arme in den Rücken. Ich lege dir den Mantel um die Schultern und schließe ihn vorne. Den Gürtel ziehe ich dir ebenfalls eng um deine Taille. Die herabhängenden Arme stopfe ich in deine Manteltaschen, sodass es fast normal aussieht. Gut, dass man die Garderobe nicht direkt einsehen kann. Deine Handtasche hänge ich mir um.

„Auf Wiedersehen“ „Danke für Ihren Besuch und bis bald wieder“, verabschiedet sich freundlich die Kellnerin, die gerade wieder auf dem Weg zur Theke ist.

 

Galant und leicht grinsend halte ich dir die Türe auf und nehme dich in den Arm, damit du nicht stolperst. „Was ist, wenn das jetzt jemand sieht?“ „Was soll sein? Ich habe eine tolle Frau im Arm, die eng an mich gekuschelt einen Spaziergang genießt. Es ist unauffällig. Komm, wir gehen ein paar Meter“. Ich stelle den Vibrator wieder eine Stufe stärker. „Uii“, entfährt es dir und du holst kurz tief Luft und schaust Dich um, „lass das, nicht so stark, meine Beine wackeln schon“.  

„Kannst du mir bitte die Kapuze aufsetze, mir ist kalt am Kopf“. „Aber sehr gerne“, grinse ich und führe dich ein paar Metern weiter in einen windgeschützten und unbeleuchteten Eingang eines Modegeschäfts. „Hier ist alles dunkel und ich kann nichts sehen, dass ist uninteressant“, meckerst du mal wieder in deiner gespielt zickigen Art, die ich an dir liebe und in der Erwartung, dass ich dir deine Kapuze aufsetze. „Eben, es ist dunkel und du redest zu viel. Mund auf“. „Aber…mmpf…ehheii… noinn“. Ich habe im Dunklen aus meiner anderen Manteltasche einen knallroten Ballknebel heraus gezogen und dir zwischen deine Lippen geschoben. Da ich hinter dir stehe und deine Arme unter dem Mantel gefesselt sind, ist es kein Problem für mich den Gurt in deinem Nacken zu verschließen. Du zappelst hin und her und versuchst dich zu wehren. Aber keine Chance, der Knebel sitzt schon fest und der Gurt ist geschlossen. Dann drehe ich dich herum. Deine Augen funkeln „Haf ifft geeein“, versuchst du es mit einem Augenaufschlag und treuen Blick. „Genau“, sage ich leicht sarkastisch und breit grinsend. Dann setze dir die Kapuze mit dem breiten Fellkragen auf und schließe den Reißverschluss deines Mantels bis zur Nasenspitze. „Niemand kann etwas sehen und du hältst den Mund. Das ist meine Rache für den Stöpsel“. Deine Augen blitzen zwar schelmisch, schaust dich aber doch unsicher um.

Die beiden Reißverschlüsse an den Seiten deines fast knöchellangen Mantels, die du halb geöffnet hast, damit der Mantel dich nicht beim Gehen behindert, schließe ich auch sehr fürsorglich, damit du es auch schön warm hast und kein Wind reinpfeifen kann. Also ich finde mich echt fürsorglich, dein Blick sagt gerade etwas anderes und ein wenig zickig, stampfst Du mit deinem Fuß auf, „Mmmmpf..“ Jetzt kannst Du nur noch kleine Schritte machen und damit es noch elegant aussieht, bleibt dir nichts anderes übrig als langsam, Schrittchen für Schrittchen, zu gehen. Dein Blick verspricht Rache, aber das ist mir jetzt egal.

 

Fortsetzung??

Geschrieben

Letzter Teil...

 

Eigentlich möchtest nun auf dem kürzesten Weg zurück zu unserem Appartement, ich aber lege  meinen Arm um dich und führe dich genau in die entgegengesetzte Richtung, die Einkaufsstraße hinunter. Dein Blick unter der dem Fellrand deiner Kapuze sagt „bitte nein“, doch jetzt habe ich meinen Spaß.

Hin und wieder variiere ich die Vibrationsstärke, was ich an leichten Zuckungen deiner Schultern merke und du dann noch etwas langsamer wirst. Vorbei an den noch teilweise beleuchteten Auslagen der Geschäfte und auch an den noch gut besuchten Cafés, wo eingemummelte gutgelaunte Menschen auf gemütlichen Stühlen unter Heizstrahlern sitzen, auf denen Fellunterlagen verhindern, dass der Hintern kalt wird und die die kühle und leicht salzige Seeluft im Urlaub genießen.

Natürlich folgen uns einige Augenpaare, sehen und gesehen werden, aber niemand kann erkennen, was sich da gerade unter deinem Mantel abspielt. Hin und wieder schaust du mich flehend und mit leicht verschwommen Blick an. Schließlich habe ich doch Mitleid, oder ist es meine eigene rattigkeit, die mich durch den engen Käfig und den Stöpsel natürlich auch unruhig macht, und ich führe dich in Richtung unseres Appartements, welches nicht weit von der Fußgängerzone liegt, nicht ohne, da wir ja jetzt alleine auf der Straße sind, den Vibrator auf höchste Intervallstufe zu stellen. „Ummpff…“kommt unter deiner Kauze hervor und du zuckst zusammen. Nach einem Moment einer Gewöhnung werden deine Schritte, soweit es der Mantel zulässt, schneller und eilig trippelts du neben mir her.

 

In der warmen Wohnung entlasse ich dich aus deinem Gefängnis, befreie dich von dem Knebel und öffne dir die Handfesseln. Deine Hände umfassen ungeduldig meinen Kopf und ziehen mich zu dir heran, fordernd dringt Deine Zunge zwischen meine Lippen und eng schmiegst du dich an mich.

Dein ganzer Körper fühlt sich warm an, als ich Dich mit meinen Armen umschlinge, also kalt war dir nicht. „Los, ab ins Schlafzimmer“, forderst du mich auf, „ ich brauche jetzt einen richtigen Orgasmus.“

Auf dem Weg dorthin, will ich ins Wohnzimmer um den Schlüssel für den Klick aus der Schüssel zu holen. Deine Worte bremsen mich. „Nein, warte, gleich. Ich brauche erst eine Entspannung...“ und ziehst mich ins Schlafzimmer. Dein Kleid fliegt über den Stuhl in der Ecke und die Stiefel daneben. Wie mit schwarzem Öl übergossen, umspannt der glänzende Body deinen Körper.

Vorsichtig öffnest du den Reißverschluss durch den Schritt. Rosa, heiß und sehr feucht springen deine Lippen durch die Öffnung und das rosafarbene Ende des Vibrator baumelt feucht glänzend hin und her, das Ende deines Stöpsels lugt aus deinem Hintertürchen hervor. Eine Drehung und du liegst auf dem weichen Bett. „Komm her und befriedige mich“ Da lasse ich mich doch nicht zweimal bitten. Raus aus meinen Klamotten. Nackt, ebenfalls mit Stöpsel drin und nur noch den schwarzen Käfig, der gerade wieder verdammt eng und unnachgiebig meine ,ach möchte so gerne wachsende, Erregung im Zaum hält, an. Mein Blut pumpt um die gewollte Größe herzustellen, doch unnachgiebig hält das kleine gemeine Ding meine Erregung fest im Griff.

Zärtlich und mit wechselndem Druck umspielen meine Finger deine feuchte Spalte. Unsere Zungen finden sich zu einem intensiven, feuchten und fordernden Kuss. Ein Stöhnen kommt aus deiner Kehle und eine Hand greift nach dem Käfig und massiert das, was nicht von dem Käfig eingeschlossen ist.

Meine Finger massieren zwischen deinen geöffneten Beinen, feucht und warm deine gespreizten Lippen und finden dann den Punkt, der dich vibrieren lässt. Dein Atem wird schneller und lauter. Ein Druck auf den Stöpsel hinten in dir löst einen weiteren intensiven Reiz aus, der dich aufstöhnen lässt. Du schließt die Augen, beißt dir auf die Lippen und kannst dich jetzt nicht mehr zurück halten. Laut stöhnend lässt du den erlösenden Orgasmus zu…

 

Du schmiegst dich in meine Arme und genießt die abflauenden Wellen. Ein Hand von dir wandert wieder zärtlich an meinem Mittelpunkt, der von dem Käfig zurückgehalten wird.

„Na auch noch geil?“, fragst du mich süffisant mit geschlossenen Augen, „es ist so ein tolles Gefühl, wenn die Erregung nachlässt. Wenn man die Geilheit aus sich raus lassen kann. Möchtest du auch abspritzen?“  Ein Angebot, worauf ich jetzt schon die ganze Zeit gewartet habe, seit ich in dem schwarzen Gefängnis bin. „Möchtest du, dass ich dir bis zum Schluss einen blase oder lieber in meine feuchte Grotte eintauchen?“, fragst Du mich mit verheißungsvollem Augenaufschlag.

Eilig springe ich aus dem Bett um endlich den Schlüssel für den Käfig zu holen, endlich meine aufgestaute Erregung abbauen und auch einen Orgasmus genießen. Das Spielen mit dem Vibrator in dir, der gefesselte Spaziergang haben mich auch geil gemacht. Vor meinen Augen sehe ich schon deine Lippen um meinen Schaft sich auf und ab bewegen.

 

Leer, die Schüssel ist leer. „He, wo ist der Schlüssel zu dem Klick“, rufe ich ins entsetzt ins Schlafzimmer.

„Ups…“, kommt Deine Antwort…“ den hat doch wohl niemand versteckt“ kommt deine Stimme zurück.

„Och ne.  Ich hatte noch keinen Orgasmus, habe dicke Glocken und bin geil wie Nachbars Lumpi. Was ist denn jetzt mit Gleichberechtigung?“

„Das heißt nicht Gleichberechtigung. Nach meinem schönen und entspannenden Orgasmus und  als Rache für den gefesselten Spaziergang mit dem Knebel in der Öffentlichkeit und dem engen Mantel habe ich beschlossen, DU bleibst erstmal drin und das heißt EIGENTOR“.

 

ENDE

Geschrieben

Sehr gut geschrieben eine schöne geschichte und sogar überall im Winter umzusetzen 

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