Dies ist ein beliebter Beitrag. Mi**** Geschrieben Januar 7 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Januar 7 "Frauen und Autos verleiht man nicht mal an den besten Freund. Keiner benutzt ausgeliehene Dinge anständig." Wie haltet ihr es mit dem Spruch? Uns käme der Verleih nicht in den Sinn, wenngleich eine ganze Zeit lang mal sehr einschlägige Anfragen dazu kamen. Wer von euch kann ruhigen Gewissens die bessere Hälfte an Fremde "verleihen" ohne zu wissen, die Partnerin/den Partner unbeschadet wieder zu bekommen? Ist denn damit schon mal jemand negativ in Berührung gekommen, denn wie man weiß hat es ja für manche so seinen Reiz. Ich könnte und wollte es nicht.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Uw**** Geschrieben Januar 7 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Januar 7 Dafür muss man voraussetzen das man seine Frau als Besitz ansehen. Niemand ist der Besitz eines anderen deshalb kann man seine Frau auch nicht verleihen. BDSM ist natürlich eine andere Sache,das ist im gegenseitigen Einvernehmen aber selbst dann nicht ohne den jenigen vorher kennen lernen und zu wissen was,wie,wo. Zu solchen Spielchen gehört vertrauen dazu.
Te**** Geschrieben Januar 7 Geschrieben Januar 7 vor 2 Stunden, schrieb MindMaster91: "Frauen und Autos verleiht man nicht mal an den besten Freund. Keiner benutzt ausgeliehene Dinge anständig." Der Satz sorgt dafür, dass mir übel wird. Wenn du nicht möchtest, dass deine Freundin Sex mit anderen hat, ist das vollkommen ok. Das musst du nicht mit diesem frauenverachtenden Ausspruch rechtfertigen. Wenn du sagst, dass du deine Sub nicht verleihen würdest, wäre wenigstens der BDSM - Kontext in der Aussage deutlich, was consent beinhaltet. Aber so klingt das einfach nur nach diesem widerlichem Alphamann-Gefasel. Da fehlt nur noch der Satz, dass Frauen sich durch Sex abnutzen und ein hoher Bodycount verhindert, dass sie Heiratsmaterial ist. Ich gehe aus anderen Posts von dir davon aus, dass du diese Frau wirklich verehrst, sonst hättest du dich nicht dann doch von deiner vorherigen Partnerin getrennt. Deshalb denke ich, dass du nicht diesem Gedankengut der Pickup-Artists folgst und dich entsprechend davon distanzieren willst.
Ni**** Geschrieben Januar 7 Geschrieben Januar 7 Nun ich besitze meine Partnerin nicht, also kann ich sie auch nicht verleihen. Aber wenn sie es unbedingt wollte, würde ich sie lassen. Alles rein hypothetisch zur Zeit - bin solo.
Mi**** Geschrieben Januar 7 Autor Geschrieben Januar 7 Ich distanziere mich tatsächlich davon. Auf den Satz als Aufhänger bin ich nur gekommen, weil wir gestern in der Familienrunde über den Verleih von Werkzeug sprachen. Meine bessere Hälfte der ich tatsächlich gern täglich den Roten Teppich ausrollen würde meinte dann spaßhalber, es wäre ein passender Satz für unser Profil um solchen Anfragen vorzubeugen.
Moderator Dies ist ein beliebter Beitrag. FE**** Geschrieben Januar 7 Moderator Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Januar 7 vor 29 Minuten, schrieb MindMaster91: Auf den Satz als Aufhänger bin ich nur gekommen, weil wir gestern in der Familienrunde über den Verleih von Werkzeug sprachen. Der von dir genannte Satz ist eigentlich von einem uralten Spruch abgeleitet. Es wurde immer gesagt, alles was mit "F" anfängt verleiht man nicht. Allerdings kann man etwas, was man nicht besitzt, auch nicht verleihen. Im Profil würde ich diesen Satz nicht nutzen. Er kommt nämlich schon etwas frauenfeindlich rüber. Da wäre es wohl sinnvoller, klar zu machen, dass man nicht an Wifesharing interessiert ist. So heisst dies Praktik nämlich. Funktioniert nur, wenn es alle Beteiligten wollen.
KinkyApache Geschrieben Januar 7 Geschrieben Januar 7 Ich denke da muss man einfach der Typ für sein, manche stehen drauf, andere nicht. Eine zukünftige Partnerin mit einer Freundin zu teilen könntw ich mir z.b. vorstellen, mit einem anderen Mann wiederum nicht. Ich denke da ist jeder ander drauf, am Ende muss man wissen was einem als Paar gefällt und was nicht
Dies ist ein beliebter Beitrag. Ro**** Geschrieben Januar 7 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Januar 7 Der Punkt "an Fremde" ist das, was für mich ein klares Nein bedeutet. Erst recht, wenn es um Anfragen von Leuten hier aus dem Forum geht... Wenn aus dem Bekanntenkreis jemand ein "Übungsobjekt" für einen Workshop oder so benötigt, sieht die Sache wieder ganz anders aus - das gäbe ja auch schon wieder Input für die eigene Beziehung. In erster Linie hab ich bei einer Partnerin das Vertrauen, dass sie selbst auf sich achten kann und auch nichts mit sich machen lassen würde, was eine meiner Grenzen innerhalb der Partnerschaft überschreiten würde... Ich selbst habe auch schon eher meditatives Fesseln mit der Sub von jemand anderem betrieben, weil sie sich sicher war, dass ich ihre Primärbeziehung respektiere und nichts machen würde, das diese in irgendeiner Form gefährden würde. Hätte ich da das Vertrauen, dass jemand den wir kennen das genauso handhabt, würde ich "Verleih" nicht generell ausschließen. Bei Fremden hier aus dem Forum könnte ich eine Partnerin eher eigenhändig vor einen Zug werfen als einem der zweifelhaften Typen hier zu überlassen...
Dies ist ein beliebter Beitrag. BD**** Geschrieben Januar 7 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Januar 7 Absolut sexistischer bullshit. Natürlich verleiht man sein Auto an bekannte oder die Familie! Was die "Frau" angeht: nun, die sollte noch weniger nutzobjekt sein, als ein Auto, sondern eine PERSON mit Gedanken, Gefühlen und vor allem freiem Willen. Wenn SIE sich benutzen lassen möchte oder sie jemanden benutzen will und der partner beliebigen Geschlechts ist damit einverstanden, dann ist das doch kein Problem. Wenn der Partner (beliebigen Geschlechts) den wunsch hat, Frau zu Verleihen, und sie hat kein eigenes Interesse daran, dann hat diese(r) das zu akzeptieren. Den Mann (oder nonbinären Partner) "verleiht" man übrigens auch nicht so einfach. Außer zum Hausarbeit machen. LG, Sue
Sc**** Geschrieben Januar 7 Geschrieben Januar 7 Vor 1 Stunde, schrieb BD_Couple: Absolut sexistischer bullshit. Natürlich verleiht man sein Auto an bekannte oder die Familie! Was die "Frau" angeht: nun, die sollte noch weniger nutzobjekt sein, als ein Auto, sondern eine PERSON mit Gedanken, Gefühlen und vor allem freiem Willen. Wenn SIE sich benutzen lassen möchte oder sie jemanden benutzen will und der partner beliebigen Geschlechts ist damit einverstanden, dann ist das doch kein Problem. Wenn der Partner (beliebigen Geschlechts) den wunsch hat, Frau zu Verleihen, und sie hat kein eigenes Interesse daran, dann hat diese(r) das zu akzeptieren. Den Mann (oder nonbinären Partner) "verleiht" man übrigens auch nicht so einfach. Außer zum Hausarbeit machen. LG, Sue Danke Sue. Find‘s schon grenzwertig, dass man ein Auto im gleichen Satz mit der Partnerin nennt, als Verleih“objekt“. Autos kauft oder finanziert man, das Auto kann man verleihen und die andere Person dann in die Versicherung eintragen. Meinen Partner würde ich nun nicht mit anderen Menschen sexuell teilen wollen und ich habe keine Lust auf andere Männer, alleine der Gedanke ekelt mich schon. Wenn sich unsere Wünsche irgendwann ändern sollten werden wir dies besprechen.
No**** Geschrieben Januar 7 Geschrieben Januar 7 vor einer Stunde, schrieb Schneeflöckchen: Danke Sue. Find‘s schon grenzwertig, dass man ein Auto im gleichen Satz mit der Partnerin nennt, als Verleih“objekt“. Nun ja, auch wenn der TE es wohl nicht böse gemeint hat zeigt es doch wie "unbedacht" der Wortschatz in Bezug auf Frauen immernoch ist.
Bratty_Lo Geschrieben Januar 8 Geschrieben Januar 8 @MindMaster91 ich bin schon gerne im "Besitz" meines Herrn. Natürlich eher auf einer mentalen Ebene, als dass es ein realer Besitz wäre... Und Nein, er teilt sein "Eigentum" nicht gerne...😉 Das wäre für uns befremdlich. Aber jeder soll machen, was er mag. So kleinere Dinge als Kick, dass mich auf Veranstaltungen auch mal andere Femdoms oder Doms züchtigen, das hatten wir schon. Die eine Femdom war da durchaus krass und meine Befindlichkeiten haben sie nun nicht so interessiert...😂😳 Aber wer bin ich vor meinem Herrn etwas abzubrechen... Alles Sexuelle geht gar nicht! Eine reine Bondage-Session hatte ich auch schon mit einer Femdom. Sprechen wir von "Verleih" so meinen wir wenn dann rein bdsm. Aber darüber spricht mal ja vorher. Hier kam das Wort "wifesharing". Ja klar muss das Ganze einvernehmlich sein, aber ich finde das Wort "Verleih" für mich passender. Da ich es mir eben nicht aussuche und es mental schon ein Kick ist "Eigentum" meines Herrn zu sein. Ich kann wohl darauf vertrauen, dass da keine Grenzen überschritten werden. Die wenigen male, wo andere einbezogen waren, da haben sich dann alle vorher kennengelernt und dann auch nur damit ich mal gezielt Bondage mit Seilen erleben kann, was nichts für meinen Herrn ist... Oder der Reiz zum Beispiel nicht zu wissen, wie hart eine andere Person schlägt usw.
Moderator FE**** Geschrieben Januar 8 Moderator Geschrieben Januar 8 Man sagt ja immer, "ich gehöre zu ihm" oder "ich gehöre zu ihr" Auch der Begriff "mein/e" fällt oft in einer Beziehung. "Mein Mann", Meine Frau" oder auch mal "Mein Liebling" Man kann sich auch als "Besitz" des Anderen sehen, gerade wenn es um DOM und Sub geht. Man will es so und das ist ja auch ok. Aber in Wirklichkeit gehört man nur sich selbst.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 8 Geschrieben Januar 8 Nicht zu vergessen: "Besitz" ist nur die Verfügungsgewalt, aber noch kein "Eigentum". Nur "Eigentum" darf ich verleihen.
Ei**** Geschrieben Januar 9 Geschrieben Januar 9 Am 7.1.2024 at 09:26, schrieb Teaspoon: Ich gehe aus anderen Posts von dir davon aus, dass du diese Frau wirklich verehrst, sonst hättest du dich nicht dann doch von deiner vorherigen Partnerin getrennt. Deshalb denke ich, dass du nicht diesem Gedankengut der Pickup-Artists folgst und dich entsprechend davon distanzieren willst. Ich hake an dieser Stelle mal ein und stelle richtig, dass es "das Gedankengut" der PUA nicht gibt. Was es wohl gibt, sind Volltrottel, die den Ruf der anderen kaputt machen. Und die gibt es überall.
Mi**** Geschrieben Januar 9 Autor Geschrieben Januar 9 Der Aufhänger war unglücklich gewählt das gebe ich zu und spiegelt keinesfalls meine Wahrnehmung von ihr dar. Wie bereits geschrieben, wurde er gewählt aust der Situation heraus. Ich betrachte Sie weder als mein Eigentum, noch als meinen Besitz. Sie ist Familie, ein Teil meines Lebens der mir sehr wertvoll ist. Ich hoffte das in meinem Eingangspost deutlich gemacht zu haben, dass wir uns als Paar im Einvernehmen von derartigen Anfragen und Ideen, ob man Sie "leihen" könnte distanzieren. Der Satz wurde gewählt, weil im Spaß vorgeschlagen wurde man könnte diesen ja nutzen um derartige Anfragen zu unterbinden. Ich würde alles für Sie geben was ich real und wirklich besitzen kann. Wenn ich sage ich mag Sie nicht mehr hergeben wollen dann ist das metaphorisch gemeint und nicht im Sinne von Besitzansprüchen.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Ro**** Geschrieben Januar 9 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Januar 9 Ich muss gerade an die "echten" Sklaven hier denken, die das ja nicht nur "spielen"... Für die sollte das ja kein Problem sein, wenn ihre Herrschaften das für eine gute Idee halten, einem völlig fremden Menschen zur freien Verfügung überlassen zu werden... 🤔
Te**** Geschrieben Januar 9 Geschrieben Januar 9 vor 7 Minuten, schrieb Ropamin: Ich muss gerade an die "echten" Sklaven hier denken, die das ja nicht nur "spielen"... Für die sollte das ja kein Problem sein, wenn ihre Herrschaften das für eine gute Idee halten, einem völlig fremden Menschen zur freien Verfügung überlassen zu werden... 🤔 Sind ja auch keine "Frauen" sondern "Sklavinnen" 😉
Bratty_Lo Geschrieben Januar 9 Geschrieben Januar 9 @Ropamin lustig, denn ich wollte auch gerade das Wort Sklave aufgreifen. Ganz viele nennen sich hier Sklave oder Skalvin. Ich kann verstehen, dass das für einige nicht passt, sei es aus geschichtlichem Hintergrund oder weil es tatsächlich auch noch sowas wie Sklaverei gibt... Daran stören sich hier offenbar weniger Leute, als an dem Begriff "Eigentum". Dabei trete ich damit doch eigentlich niemanden auf den Schlips...😉 Wie dem auch sei, vielleicht passt Eigentum am meisten zu Skalvin... Beides ist natürlich auch den bdsm-Kontext bezogen! Die Hinweise also dass man rechtlich kein Eigentum sein kann, finde ich ganz amüsant... Aber vielleicht ist das für manche (Anfänger) wichtig, die auch meinen ein Sklavenvenvertrag hätte irgendeine rechtliche Bindung...😅 Für mich passt Sklave weniger, aber den Reiz kann ich irgendwo auch nachvollziehen... Eigentum passt für mich schon eher. Ich bin gerne Eigentum meines Herrn. Und ja auch im "Besitz" meines Herrn. Etwas lustig für mich also auch der Hinweis, dass Eigentum und Besitz rechtlich etwas anderes ist... Ums rechtliche geht's ja gar nicht...😂 Es ist logischerweise auf bdsm bezogen und in dem gedanklichen und verbundenen Sinne gehöre ich gerne meinem Herrn und mag auch die Bezeichnung sein Eigentum zu sein... Aber jeder wie er mag...
Bratty_Lo Geschrieben Januar 9 Geschrieben Januar 9 Mit Sklavin ist es dann ja auch die Frage, wie man das betrachtet. Wir haben da echt die Vorstellung schlechter Haltung usw. Sicher ist das ein Kick... Aber doch nicht passend für mich. Obwohl mein Herr gelegentlich das Wort benutzt...😅 vor 10 Minuten, schrieb Ropamin: Für die sollte das ja kein Problem sein, wenn ihre Herrschaften das für eine gute Idee halten, einem völlig fremden Menschen zur freien Verfügung überlassen zu werden... 🤔 Eben, im Prinzip könnte man das mit einer Sklavin machen... Aber es wird eben in Bezug auf den Herrn zumeist davon ausgegangen, dass die Sklavin für ihn einen hohen Wert besitzt und er ihr somit nicht "schadet" Im Endeffekt doch alles Absprache...😉
Vapesklave Geschrieben Januar 9 Geschrieben Januar 9 (bearbeitet) Am 7.1.2024 at 10:02, schrieb FETMOD-UYEN: Der von dir genannte Satz ist eigentlich von einem uralten Spruch abgeleitet. Es wurde immer gesagt, alles was mit "F" anfängt verleiht man nicht. Allerdings kann man etwas, was man nicht besitzt, auch nicht verleihen. Im Profil würde ich diesen Satz nicht nutzen. Er kommt nämlich schon etwas frauenfeindlich rüber. Da wäre es wohl sinnvoller, klar zu machen, dass man nicht an Wifesharing interessiert ist. So heisst dies Praktik nämlich. Funktioniert nur, wenn es alle Beteiligten wollen. Sorry. Aber ich kann es mir (diese sarkastisch gemeinte Fragen) nicht verkneifen. Aber dem nach verleiht man auch keine männliche <F>usssklaven oder <F>ehlkäufe ? Oder gar <F>inanzmenister? Aber mal im Ernst. Egal was man verleiht. Ich habe die Erfahrung oft genug machen müssen, das ich verliehende Sachen eher selten (ohne mehrfache Aufforderung) zurück bekomme. Und wenn denn ist immer ein Risiko gegeben, das man diese Gegenstände wegen unsachgemäße Bedienung/ Überbeanspruchung , defekt zurück bekommt. Insofern würde ich generell Nichts verleihen, was ich nicht sowieso abgeben wollte. Weil es meinen Ansprüchen nicht genügt. bearbeitet Januar 9 von Vapesklave Wieder einmal die Korrekturlesung vergessen.
Moderator FE**** Geschrieben Januar 9 Moderator Geschrieben Januar 9 vor 2 Stunden, schrieb Vapesklave: Sorry. Aber ich kann es mir (diese sarkastisch gemeinte Fragen) nicht verkneifen. Aber dem nach verleiht man auch keine männliche <F>usssklaven oder <F>ehlkäufe ? Oder gar <F>inanzmenister? Das nenne ich mal eine gute Antwort und äh, Flaschenbier verleiht man dann auch nicht. Sorry, der Spass musste sein. vor 2 Stunden, schrieb Vapesklave: Insofern würde ich generell Nichts verleihen, was ich nicht sowieso abgeben wollte. Das trifft bei mir in erster Linie auf Bücher zu. Insgesamt ist Verleihen sonst sowieso Vertrauenssache.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Te**** Geschrieben Januar 9 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Januar 9 @Bratty_Lo deshalb unterschied ich ja auch zwischen dem Wort "Frau" das keinen BDSM-Bezug hat und dem Wort "Sub" wo mit BDSM- Bezug eine Art Consent zu erwarten ist. Verleiht man die Frau? Sie kann das selbst entscheiden, ob sie etwas machen will oder nicht. Verleiht man den Mann? Gilt genau so. Verleiht man die Sub? Klar, wenn es abgesprochen ist und die Erniedrigung kickt, die im Begriff "Verleih" oder vielleicht auch "Vermietung" enthalten ist.
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