Dies ist ein beliebter Beitrag. Je**** Geschrieben Januar 12 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Januar 12 Seminar, Likes und Kommentare Ich möchte Euch einmal demonstrieren, wie Likes und Komentare zu Geschichten führen. Mein Handy klingelte und ich sah, dass es Luna war. „Hallo meine Liebe.“ „Hallo Jessi. Ich wollte mal fragen, ob Du mir Deine bessere Hälfte leihen kannst.“ „Wofür?“ „Ich gebe in einem Monat an einem Samstag wieder ein Dominasemina und ich wollte Dich fragen, ob Du mir Lui borgen kannst als Übungsobjekt.“ „Wann?“ Sie nannte mir ein Datum. „Klar, frag ihn einfach. Sag ihm, dass ich gesagt habe, dass er gerne hilft.“ „OK, ich ruf ihn an. „ Mach doch einfach ne Telko.“ „Du bist gemein.“ „Ja, sag ihm aber nicht, dass ich mithöre.“ Luna lachte. Ich hörte, wie es bei Lui klingelte und er abnahm. „Hi Luna, was gibtˋs.“ „Ich habe gerade mit Deiner Herrin telefoniert und sie sagt, Du hilfst gerne.“ „Aha, so so, wenn sie das sagt.“ „Ja, ich brauche Dich am nächsten Samstag von 10 bis 22 Uhr.“ „Das ist gegen das Arbeitszeitgesetz.“ „Für Sklaven gilt das nicht! Außerdem musst Du auch nicht die ganze Zeit Arbeiten. Es ist eher Bereitschaftsdienst.“ Ich höre Lui stöhnen: „Was soll ich denn tun?“ „Ich brauche Dich als Übungsobjekt für ein Domina-Seminar.“ „Und Jessi weiß Bescheid?“ „Sie hat gesagt, ich soll Dich fragen!“ „Hast Du mit ihr auch das wann besprochen?“ Ich merkte, wie vorsichtig der Narr war und suchte nach dem Strick, an dem ich ihn später aufhängen wollte. „Kannst Du, oder kannst Du nicht?“ Ich hörte, wie der Narr mit sich kämpfte. „Ja ich kann.“ „OK, bis dann.“ Luna legte auf und verschwand auch bei mir aus der Leitung. Sekunden später rief sie wieder an. Wir plauderten über ein Domina-Seminar, das wir vor Jahren mal zusammen gemacht hatten, wo ich mit ausgebildet hatte. Dabei war natürlich einiges an Theorie und einiges an Praxis. „Tu mir den Gefallen und kette Lui in der Zeit so Du ihn nicht brauchst so fest, dass er sich nicht berühren kann, sonst kommt der Gute noch auf böse Gedanken!“ Luna lachte. „Keine Sorge, ich halte ihn schon keusch.“ „Na dann ist ja gut.“ Eine Viertelstunde später rief Lui an: „Moin Herrin. Ich hoffe, es ist ok, wenn ich Luna bei eine Seminar unterstütze.“ „Du hast hoffentlich zugesagt, ohne lange zu diskutieren!“ „Natürlich.“ „OK, wann?“ Ich ließ mir nicht anmerken, dass ich wusste, dass er geradegelogen hatte. Er nannte das Datum. „Mmmm, in der Nacht vorher ist aber die AIB! Soll ich da ohne Sklaven hin, wie hast Du Dir das gedacht?“ Die AIB war die Angle in Bondage-Techno-Party die etwa einmal im Monat im Catonium stattfindet, eine Party, die ich im übrigen sehr empfehlen kann. Lui zögerte mit seiner Antwort. „Daran hast Du wiedermal nicht gedacht!“ „Nein Herrin.“ „Gut. Sag mal, hat Luna nicht diesen wunderschönen Pranger, den mit den Nägeln“ „Ich weiß nicht, was Du meinst.“ „Lügner!“ Er wusste genau, was ich meinte. Im Nocturnia hatten sie einen Wunderbaren Pranger, der wie geschaffen war für einen spastisch gelähmten Sklaven. Der Delinquent wurde mit dem Hals fixiert an einem Pfahl. Seine Fussspitzen wurden in eine Schuhöffnung geschoben und diese mit Hilfe eines Riemens am Hacken daran gehindert, diese zu verlassen. Da nur die Fussspitze fixiert war, konnte jetzt ein Nagelkissen unter den Hacken gelegt werden. Um die Spastik zu ärgern, würde ich Luna empfehlen, sein linkes Bein hochzubinden. Aua, war das gemein. Durch die Fehlhaltung würde er völlig verkrampfen. Wenn sie jetzt noch seine linke Hand gestreckt nach vorne zog, dann standen ihm schweißtreibende Minuten bevor. Das war schlimmer als jede andere erdenkliche Strafe. „Ich glaube, ich werde Luna empfehlen, das zu benutzen.“ „Untersteh Dich!“ „Wie bitte?“ Er schwieg, ich wusste, dass er genau dieses Senario vor Augen hatte. „Dann sei lieb zu ihr! Höre ich eine Klage, werde ich Luna empfehlen, genau das mit Dir zu tun. Hast Du ich verstanden?“ „“Ja Herrin.“ „Wann kommt Ihr heute nach hause?“ Er nannte eine Uhrzeit. „Bring Bananen und Karotten mit!“ „Bitte?“ Er hasste beides. „Ich habe gelesen, dass Du dich mit einer Sub über ihre Abneigung von Himbeeren unterhalten hast.“ Ich hörte, wie er schluckte. „Daher wirst Du für nachher eine schön reife Banane und Karotten mitbringen!“ „Du weißt, dass ich Mohrrüben hasse!“ „Du bist schon wieder rassistisch!“ In Gedanken kniff ich ihn. Ich sah bildlich, wie er die Augen verdrehte. „Sag Jasmin, sie soll eine schön reife aussuchen!“ Er gehorchte. „Gib sie mir mal!“ Sekunden später hörte ich ihre Stimme. „Hi.“ „Ich habe Luna gefragt, ob sie noch einen Platz frei hat. Hast Du Lust?“ Jasmin zögerte einen Augenblick. Ich wusste, dass sie einen Blick mit Lui austauschte. Wir erinnern uns. In der Nacht vor Sylvester waren die beiden auf dem Kiez und für eine Weile im SM Keller verschwunden. Dort war Lui mal in die aktive Rolle geschlüpft. Die beiden hatten also schon zusammen SM praktiziert. Nur war Lui da in der Rolle, die ich ihm eigentlich nur bei Solveig zustand, da diese mich mal gefragt hatte, ob sie nicht mit Lui ihre devote und masochistische Seite ausprobieren könne. Da hatte ich damals zugestimmt und ich ihm dieses befohlen. Das mit Jasmin war aber ohne mich gelaufen und das ging ja nun gar nicht. Trotzdem wollte ich, dass sie wusste, was sie tat und da war so ein Seminar hervorragend für geeignet. Körperkunde, wie fessel ich, wo schlag ich besser nicht hin, das musste man ja alles wissen. Außerdem war es auch interessant, wie das Geschäft funktionierte. Warum sollte ich ihr das erklären? Lui und Jasmin lieferten die Bananen und das rassistische Gemüse, übrigens klemmt eine m-Taste. Ich dankte Jasmin für heute und befahl dem Narren, sich auszuziehen. Nackt durfte er sich in die Küche setzten und die Karotten schälen. Er hatte nämlich in den letzten Tagen ein Profil angeschrieben, dass meine Geschichte geliked hatte und hatte sich auf einen Befehl hin für den Like bedankt. Dabei war ihm aufgefallen, dass dort stand, dass sie Himbeeren hassen würde. Die beiden hatten kommuniziert und Lui hatte ihr anvertraut, dass es ihm mit Karotten und Bananen ähnlich ging. Er hatte mit ihr kommuniziert, und sich darüber ausgetauscht. Hätte er es nicht getan und hätte er es mir verschwiegen, dann ja dann hätte ich spätestens nach eine Hinweis Freyas gemerkt, wer da eine Geschichte geliked hätte und das wäre dann durchaus schmerzhafter für ihn. Karotten schälen, Karotten waschen, Karotten schneiden, Karotten in den Mixer. Die Banane, die er mitgebracht hatte, war mir nicht reif genug. Ich tauschte sie aus. Das alles einmal durchgemixt schön grob. Herrlich. Jetzt die Banane in ein anderes Gefäß. Als alles fertig war, spannte ich Lui in einen Stuhl, wo ich seinen Kopf mit einem Eisenband um die Stirn fixieren konnte. Außerdem konnte ich auch hier seine Hand auf dem Tisch befestigen. Jetzt begann die Raubtierfütterung. „Ein Löffel für Tante Cornelia, ein Löffel für Tante Luna, ein Löffel für Freya. Himbeeren sind aus, eine Taste der Tastatur klemmt und ich kann kein m schreiben. Daher gibt es auch keine Himbeeren. Aber das macht Dir doch nichts aus, oder?
Je**** Geschrieben Januar 12 Autor Geschrieben Januar 12 Hier führen Likes weniger Geschichten als Kommentaren, da ich diese nicht direkt sehe bzw es umständlicher. Aber bei eine Kommentar gucke ich natürlich.
Je**** Geschrieben Januar 12 Autor Geschrieben Januar 12 „Übrigens hat Luna geschwindelt. Das Seminar ist erst in ein paar Wochen.“ „Beruhigt mich das?“, war seine Antwort.
Empfohlener Beitrag