Dies ist ein beliebter Beitrag. Mi**** Geschrieben Januar 13 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Januar 13 Es geht wieder auf den Nachmittag zu und ich bin ungeduldig. Ich werde ab einer gewissen Zeitspanne die ich Sie nicht sehe immer ungeduldig. Es fällt mir zusehends schwerer mich auf meine Arbeit zu konzentrieren, bin ich doch gedanklich schon wieder bei meinen Plänen für die nächsten Stunden und Tage. Tage die wieder zu kurz sind. Tage die intensiv sind. Lust ergreift mich, sexuelle Lust gepaart mit größter Zuneigung. Seltsame Wege geht manchmal das Leben. Feierabend, ich hole Sie ab. Eigentlich würde ich manchmal schon direkt am Bahnhof über Sie herfallen. Doch Geduld, wir haben eine Stunde Autofahrt vor uns. Kaum haben wir die Stadt verlassen und fahren in gemessenem Tempo die Autobahn entlang, kann ich meinem Drang nicht wiederstehen und lasse eine Hand in die Hose meiner Gespielin gleiten. Ich spüre den sanften in Form gebrachten Flaum und ziehe daran. Sie quittiert es mit einem scharfen Einziehen der Luft und presst die Beine zusammen. Verdammt das ist mir alles zu eng. "Beine auseinander!" Es kommt mir bestimmt und natürlich über die Lippen in der Art und Weise wie wir es nur nutzen, wenn wir in dieser Stimmung gegenseitigen größten Verlangens sind. Sie weigert sich und ich kneife ihr nachdrücklich in den Venushügel. Sie öffnet sich rutscht auf dem Beifahrersitz leicht nach vorn. Ich gleite tiefer und merke die mir vertraute Feuchtigkeit an meinen Fingern. Der spezielle Hunger den ich seit zwei Wochen nicht stillen konnte ergreift mich. Einen Hunger den nur Sie so umfassend zu stillen vermag. Ich gleite in Sie hinein und ihre Sitzposition, der Winkel meiner Hand und Finger machen es nahezu unmöglich tief und mit mehr als zwei Fingern einzudringen, sie verfehlen ihre Wirkung jedoch nicht. Wie auch, war Sie doch zwei Wochen lang ohne jegliche sexuelle Aktivitäten. Im Augenwinkel bemerke ich, mich auf den Verkehr konzentrierend, wie Sie langsam abdriftend in ihrem Sitz zusammensackt, den Kopf wie im Rausch zur Seite gelegt. Ein seltsames Bild für einen Außenstehenden. Ich entziehe ihr ein wenig meine Finger, lockere gar meine ganze Hand in Erwartung herunterschalten zu müssen. Sie denkt, ich spiele wieder meine Spielchen und versucht die Hand da zu behalten wo sie ist. Ich muss schalten, entziehe ihr meine Hand und sehe wie sie nicht ohne eine leichte Enttäuschung sich tiefer in den Sitz sinken lässt. Sie will die Hose wieder schließen. Die Hose habe offen zu bleiben, fordere ich nachdrücklich auf. Zehn Kilometer weiter beginne ich abermals mein Spiel, werde schneller und nachdrücklicher, drücke gegen die raue Stelle an ihrem Innersten und genieße die zunehmende Feuchtigkeit um meine Finger. Sie beginnt sich unkontrolliert zu bewegen. Dann fängt Sie erst an meinen Namen zu keuchen und dann zu flehen, Ich möge Sie doch kommen lassen. Es ist unser Spiel, es ist nicht neu, denn Sie weiß ganz genau, so schnell gewähre ich ihr nie Erlösung. Im tiefsten Inneren will sie auch gar nicht. Ich könnte weitermachen, sie über die Schwelle stoßen gegen ihren Willen, ihr einmal wieder zeigen, dass sie mir ab einem gewissen Punkt nur noch ausgeliefert ist. Heute nicht, ich habe andere Pläne. Ich entziehe mich streife meine feuchten Finger an ihrem Gesicht ab. Sie riecht gut, wie ich wieder feststellen muss. Sie mag ihre eigene Flüssigkeit nicht, denn ihr ist in dieser Hinsicht ein gewisser Ekel zu eigen. Nicht nur einmal zwang ich ihr in der Vergangenheit meine nassen Finger in den Mund. In letzter Zeit beißt Sie immer häufiger spielerisch zu. Die Folge, Sie landet auch immer häufiger mit der Hand an der Kehle auf dem Rücken. Ein provozierter Genuss, der allzuhäufig in Unersättlichkeit mündet. Ich habe gelernt, welche Dosis des Entzuges von Atemluft für Sie noch verträglich scheint. Ihre Gesichtszüge sind hart, die Partie um ihren Mund ist hart. Es ist der Trotz so knapp davor gestanden zu haben und nicht zu dürfen. In dem Moment bin ich ein Arsch. Ich hingegen genieße es. Wir kommen an unserem Ziel an, ein Schwimmbad. Nach einigen Streicheleinheiten auf dem Parkplatz begeben wir uns hinein. An der Kasse wird uns offeriert, dass man bis auf zwei Tage in der Woche textilfrei bade. Was solls wir wollen sowieso in die Sauna. In der Umkleidekabine geht alles seinen Gang, doch lässt sich meine gestiegene Erregung und Verlangen nun naturgemäß nicht mehr in eine Jeans zwängen. Ich betrachte Sie, lasse meinen Blick über ihren Körper streifen. Straffe nicht zu große Brüste, ein flacher Bauch, schlanke Beine und der schon zuvor ertastete zum Landingstrip rasierte Flaum. Auch wenn mir der Anblick vertraut ist so komme ich doch nicht umhin, mich nicht an diesem sattsehen zu können. Sie schaut mich fragend an. Meine Hand schnellt an ihr, zu einem Pferdeschschwanz gebundenes Haar. Ich ziehe ihren Kopf nach hinten und überstrecke ihren Hals. Ihre urplötzlich erregte Anspannung, unterstrichen durch ein leise gehauchtes, "Was machst du...?“entgeht mir nicht. Ich beiße in den entblößten Hals, merke wie sie weich wird und zwinge Sie nach unten. Das Nachfolgende geschieht, im Bewusstsein eventuell sich umziehende Lauscher in den Kabinen neben uns zu haben, ohne Worte. Ich halte ihr meinen nun vor Feuchtigkeit glänzenden Penis vor den Mund. Sie öffnet ihn bereitwillig, während Ich mich so tief wie nur irgend möglich in Sie schiebe. Sehr wohl bin ich darauf bedacht, den Würgereiz dieses mal nicht so heftig ausfallen zu lassen. Es fällt mir zunehmend schwer mich zu beherrschen, doch heute steht mir nicht der Sinn danach ihr die sonst gewünschten "Proteine" zu geben. Ich ziehe Sie also bestimmt nach oben, drehe sie um, buchsiere meinen vor Erregung harten und vom Blasen feuchten Schwanz von hinten an sie heran und dringe mit einem schnellen Stoß in Sie ein. Dieser Stoß ist besonders. Es ist das erste Mal, dass ich Sie ohne Kondom nehme, dass wir in einem öffentlichen Raum überhaupt uns hingeben. Sie ist sich der Situation bewusst und die unbefriedigte Lust aus dem Auto wallt wieder auf. Sie weiß, dass ich mich in diesem Moment in der schmucklosen Kabine schnell und bar jeder Romantik an ihr befriedige. Ich merke es in mir aufsteigen, merke wie Sie bewusst ihre Muskulatur anspannt. Es wird eng um meinen Schwanz, weiß Sie doch, dass es mir den letzten Kick gibt. Ich verbeiße mich in ihr, flüstere in ihr Ohr: “ Wer ist meine kleine Schlampe und wem gehörst du?“ Das gehauchte "Ich und dir" gibt mir in dem Moment den Rest, presse noch hervor "Komm!“ Es sind stille und intensive Orgasmen. Die Kabine hat ihren Reiz. Sie lief auf dem Weg zu den Becken nicht aus. Erst die warmen durch Düsen blubbenden Wassermassen mögen diskret auch die letzten Spuren beseitigt haben. Wir gingen wie wir gekommen waren - unauffällig, doch der Hunger war noch nicht gestillt. Der Nachtisch fehlte noch.
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