Dies ist ein beliebter Beitrag. Je**** Geschrieben Januar 16 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Januar 16 Diese Geschichte widme ich Vittoria aka Signora Maestra Cesare. Danke für die gemeinsame Entwicklung der Geschichte, die ein Gemeinschaftsprojekt war. Übersetzung Die Geschichte beruht auf einer wahren Gegebenheit. Aufgrund einer Geschichte hatte meine italienische Freundin Vittoria mit ihrem Sklaven unter Anwendung des Rohrstocks ihren Sklaven Lulu das Wort „ficken“ auf italienisch konjugieren lassen. „Io scopo“ = „Ich ficke. Du fickst, er fickt, sie fickt, es fickt, wir ficken, ihr fickt, sie ficken.“ Sie berichtete mir von ihrem Erlebnis und während wir uns austauschten, entstand eine Idee. „Hast Du eine Möglichkeit, ein großes Bild zu streamen?“ „Ja wir haben einen riesigen Fernseher.“ „Supi.“ „Heute Abend um 8?“ Abgemacht!“ Als Lui nach hause kam, blickte ich auf die Uhr. Jasmin berichtete mir, dass er sich vorbildlich verhalten hatte und dass sie keine besondere Bestrafung empfehlen würde. Die Betonung lag auf „besondere“. Sie verabschiedete sich mit einem Grinsen, als wenn sie etwas ahnte. Bin ich so leicht zu durchschauen? Lui trat ein und betrachtete die Leinwand, die ich von Freya hatte aufbauen lassen und den Beamer. „Musst Du mir wieder weh tun?“ „Willst Du Dich beklagen?“ „Nein, nicht wirklich.“ „Dann ist ja gut.“ Ich ließ ihn sich die Kleidung ausziehen und auf den Bock knien, ehe ich seine Hand- und Fußgelenke mit Manschetten fixierte. Die Übertragung begann und auf der Leinwand erschien eine Dame die wenige Jahre älter war als ich und die ihren Sklaven ähnlich drapiert hatte. „Darf ich vorstellen, das ist Lui.“, sagte ich auf französisch, dessen Lui abgesehen kaum über den Satz: „Herr Russel kommt mit eine Teller“, dritte Seite Französischbuch Klasse 7 1993, hinausging. Die Dame stellte mir ihren Sklaven Lulu auf französisch vor. „Freut mich liebe Vittoria, dass ich ihn endlich mal kennenlernen darf. Meinen Narren hast Du ja auch noch nicht gesehen. Das ist Lui.“ Vittoria kicherte. „Lulu und Lui, na da haben sich ja zwei gefunden. Ich übersetz das mal eben.“ Sie sagte etwas auf italienisch und der Sklave antwortete in feinstem Englisch. „Es freut mich, Sie zu sehen Herrin Jessi.“ Ich stieß Lui an und fragte, was er gesagt hätte, auch wenn ich des Englischen natürlich mächtig war, aber das konnten wir hier vernachlässigen. Lui übersetzte es so gut er konnte. Meine Gerte zeigte sich mit der Aussprache im Deutschen zufrieden, bei der Rückübersetzung wies ich ihn zurecht, wenn er in den einen oder anderen Dialekt verfiel, auch wenn mein Oxford-Englisch auch nicht das war, für dass ich es ausgab. 15 Jahre USA und Kanada prägen halt. Ich stellte ihm meine Freundin Vittoria als Signora Maestra Cesare vor und ließ ihn sie ansprechen, indem ich mir von ihr die Ansprache im französischen übersetzen ließ. „Schön dass Sie da sind, ich grüße Sie untertänigst Signora Maestra Cesare.“ Ich übersetzte Vittoria das Gebrabbel des Narren ins Französische. „Fangen wir an?“, fragte diese. „Von mir aus.“ Vittoria machte sich gerade und sprach die Worte mit Würde wie im Theater: „Lenta la neve fiocca, fiocca, fiocca. Send: una zana dondola pian piano. Un bimbo piange, il piccol dito in bocca; canta una vecchia, il mento sulla mano. La vecchia canta: intorno al suo lettino c'e rose e gigli, tutto un bei giardino. Nel bei giardino il bimbo s'addormenta. La neve fiocca lenta, lenta, lenta ...“ „Hä?“, entfuhr es dem Narren, worauf Vittoria ihren Sklaven schlug, um zu erfahren, was er gesagt hatte. Als dieser geantwortet hatte, wandte sie sich an mich: „Ist Dein Narr begriffsstutzig?“ Die Frage richtete ich an den Narren weiter und unterstich dabei, dass ich nicht zufrieden mit ihm war, da sein Verhalten ja ein schlechtes Licht auf mich warf. „Bist Du etwa blöd?“ Lui stöhnte. “Er meint ja.“, übersetzte ich. Vittoria begann nochmal langsam und ihr Sklave übersetzte ins Englische und mein Narr bemühte sich dann, das ins Deutsche zu übertragen. Ich musste an den Club der toten Dichter denken, wo Keeting das so wunderbar übersetzt. Nach der Übersetzung ließ ich Lui das nochmal wiederholen und meine Übersetzung ins französische war nicht sonderlich gut. Vittoria gab mir die korrekte Übersetzung: „Langsam flockt der Schnee, Flocken, Flocken. Senden: Ein Zana schwingt langsam. Ein Baby weint, den kleinen Finger im Mund; singt eine alte Frau, das Kinn auf die Hand gestützt. Die alte Frau singt: um ihr Bett herum Es gibt Rosen und Lilien, einen ganzen wunderschönen Garten. Im schönen Garten schläft das Kind ein. Der Schnee fällt langsam, langsam, langsam ...“ Nun war die Frage, wo die Übersetzungsfehler passiert waren und so gingen wir der Frage mit Hilfe der Rohrstöcke auf den Grund, denn der Fehler konnte natürlich nur bei den beiden gelegen haben, denn ich konnte ja nichts für die Fehler, die Lui mir vorlegte und die mich zu anderen Fehlern verleitet hatten. Ebenso musste sich Lulu die Frage gefallen lassen, ob er denn alles richtig von Italienisch ins Englisch übersetzt hatte. France Gall - Ella, elle l’a, 1987 Ich machte mich daraufhin an die deutsche Übersetzung, die Lui wiederum versuchte, ins Englische zu übersetzen. Ich denke, die Stimme ist jedem bekannt. „Da ist so eine Freude drin, so ein Lächeln. Irgend was liegt in dieser Stimme, das sagt: „Komm her.’ Das sagt: „Fühl dich wohl.’ Komisch ist das. Es ist wie die ganze Geschichte der Schwarzen, die immer zwischen Lachen und Weinen hin und her schwankt. Wie ein Tanzen tief in dir drin. Wenn du das hast, hast du’s. Ella hat es. Dieses Etwas, das andere nicht haben. Was uns in eine seltsame Art Trance versetzt. Diese besondere Stimme. Diese ansteckende Freude. Dieses Geschenk Gottes, das sie einfach wunderschön macht. Sie hat dieses kleine bisschen mehr an Seele. Diesen undefinierbaren Charme, diese Strahlen. Trommle auf alten Fässern ’rum oder dresch’ aufs Klavier – einfach auf alles, was Gott dir in die Hände geraten lässt. Zeig’ dein Lachen oder deine Tränen. Ob du arm bist oder König oder ob du immer noch nach irgendwelchen verborgenen Zauberkräften bei dir selber suchst: Du merkst, dass du dieses Etwas nicht kaufen kannst. Du hast es, oder du hast es nicht, Ella hat’s.“ Die Übersetzung dauerte etwas länger, da hier immer die Rückantwort mit dem Original abgeglichen werden musste und ich Lulu ja nicht verstand und nicht wusste, ob er Luis Worte richtig übersetzt hatte. Vittoria hatte den Vorteil, dass sie Lui verstand. Sie konnte ja Englisch, nur ich eben kein italienisch, was ja nicht mit „romisch-katholisch“ vergleichbar war. Kleiner Tipp, Arsch immer an die Wand wie beim Segelboot beim Anlegen. Obwohl, warum „romisch-katholisch“, der Knabe von hinten war doch Griechisch, aber Boote sind halt immer weiblich. Ich habe Euch hier mal die Googleübersetzung reingestellt, an die unsere beiden Männer nicht herankamen. „Signora Maestra Cesare, bist Du mit der Übersetzung zufrieden?“, erkundigte ich mich. „Die gemeinsame Arbeit hat mir großen Spass gemacht.“ Wir zeigten einander die gefärbten Hintern unserer schlechteren Hälften.
Sp**** Geschrieben Januar 20 Geschrieben Januar 20 Das ist so ähnlich wie "stille Post" ... nur eben mit Fremdsprachen ... und: Erfolgskontrolle ... sichtbar ... Am 16.1.2024 at 10:19, schrieb Jessi_lui: Wir zeigten einander die gefärbten Hintern unserer schlechteren Hälften.
Empfohlener Beitrag