Dies ist ein beliebter Beitrag. Ni**** Geschrieben Januar 20 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Januar 20 Hallo ihr lieben, mich würde mal interessieren wie sich bei euch euer "Verhalten" im Subspace ändert. Es gibt bei mir Tage und auch Schlagwerkzeuge durch die ich anfange zu heulen wie ein Schlosshund und in denen ich dann alle angestauten Emotionen quasi raus lassen kann, dann wo ich anfange unkontrolliert laut los zu lachen ( keine Ahnung warum 😅) oder komplett still werde und völlig abschalte. Außer beim lachen genieße ich die Stille im Kopf, die wie Urlaub ist. Ist das bei euch auch Tagesform abhängig? Oder noch ganz anderes? Wie reagiert ihr ? Wie reagiert euer Dom?
Dies ist ein beliebter Beitrag. Ademar Geschrieben Januar 21 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Januar 21 In vielen Situationen kann der Körper seine eigenen Opiate ausschütten. In einer Session kommt oft erstmal ein Schub durch Adrenalin. Du wirst wachsamer und dein Körper setzt Energie frei. Dopamin, Serotonin und Endorphine können nach einer gewissen Zeit dann auch aktiviert werden. In meinem Verständnis ist dies der Moment, wo bei vielen der Subspace einsetzt. Ich habe viele Spielpartnerinnen erlebt, welche, je nach Tagesform, auch immer wieder andere Reaktionen gezeigt haben. Vom totalen in sich gekehrt sein, über Lachanfälle, welche gar nicht mehr endeten, Weinen und auch alles miteinander kombiniert. In der Regel gibt es keine Regel, welches das ultimative handeln des Tops sein sollte. Es ist abhängig von der jeweiligen Person, die gerade in ihrer Trance ist. Ich spiele oftmals mit der Person einfach weiter und sie klettert immer Tiefer, in ihren Subspace. Schmerz wird gar nicht mehr bewusst wahrgenommen und erfüllt die Person im positiven Sinne. Welle für Welle lässt der Mensch immer mehr los und was in dem Menschen ist, kann ungefiltert herauskommen. Wenn der letzte Schlag verklungen ist, dann sind sie oft vollkommen bei sich, entrückt. Ich wickel sie in eine Decke und lasse sie bei sich sein. Oftmals sind körperliche Dinge, gerade wenn die Session geendet hat, gar nicht erwünscht und wichtig. Die Person spürt sich ganz intensiv und kommt von selber, wenn sie es für richtig hält und Nähe braucht. Ich empfinde den Moment meines beobachtens als absolut erfüllend und bin selber in meinem eigenen Rausch. Dann möchte ich mich auch nicht zwingend mit anderen unterhalten. Auch wenn du nach der submissiven Seite gefragt hattest, wollte ich dir gerne meine Wahrnehmung mitteilen.
Ni**** Geschrieben Januar 21 Autor Geschrieben Januar 21 Vor 10 Stunden, schrieb Ademar: In vielen Situationen kann der Körper seine eigenen Opiate ausschütten. In einer Session kommt oft erstmal ein Schub durch Adrenalin. Du wirst wachsamer und dein Körper setzt Energie frei. Dopamin, Serotonin und Endorphine können nach einer gewissen Zeit dann auch aktiviert werden. In meinem Verständnis ist dies der Moment, wo bei vielen der Subspace einsetzt. Ich habe viele Spielpartnerinnen erlebt, welche, je nach Tagesform, auch immer wieder andere Reaktionen gezeigt haben. Vom totalen in sich gekehrt sein, über Lachanfälle, welche gar nicht mehr endeten, Weinen und auch alles miteinander kombiniert. In der Regel gibt es keine Regel, welches das ultimative handeln des Tops sein sollte. Es ist abhängig von der jeweiligen Person, die gerade in ihrer Trance ist. Ich spiele oftmals mit der Person einfach weiter und sie klettert immer Tiefer, in ihren Subspace. Schmerz wird gar nicht mehr bewusst wahrgenommen und erfüllt die Person im positiven Sinne. Welle für Welle lässt der Mensch immer mehr los und was in dem Menschen ist, kann ungefiltert herauskommen. Wenn der letzte Schlag verklungen ist, dann sind sie oft vollkommen bei sich, entrückt. Ich wickel sie in eine Decke und lasse sie bei sich sein. Oftmals sind körperliche Dinge, gerade wenn die Session geendet hat, gar nicht erwünscht und wichtig. Die Person spürt sich ganz intensiv und kommt von selber, wenn sie es für richtig hält und Nähe braucht. Ich empfinde den Moment meines beobachtens als absolut erfüllend und bin selber in meinem eigenen Rausch. Dann möchte ich mich auch nicht zwingend mit anderen unterhalten. Auch wenn du nach der submissiven Seite gefragt hattest, wollte ich dir gerne meine Wahrnehmung mitteilen. Vielen Dank. Mir sind beide Seiten durchaus wichtig. Hatte halt mit meinem Herrn das Thema und war neugierig 🙈
Fr**** Geschrieben Januar 22 Geschrieben Januar 22 Das ist bei mir auch so. Also Lachen tue ich nicht, aber manchmal laufen mir einfach die Tränen runter und alles kommt raus. An anderen Tagen ist der Kopf einfach leer und das genieße ich. Mein Herr fängt mich danach auf, trägt mich ins Bett und hält mich einfach fest. Manchmal geht es schnell zurück ins hier und jetzt, manchmal brauche ich ewig um den Weg zurück zu finden
towel Geschrieben Januar 26 Geschrieben Januar 26 Am 20.1.2024 at 21:44, schrieb Inari91: Hallo ihr lieben, mich würde mal interessieren wie sich bei euch euer "Verhalten" im Subspace ändert. Es gibt bei mir Tage und auch Schlagwerkzeuge durch die ich anfange zu heulen wie ein Schlosshund und in denen ich dann alle angestauten Emotionen quasi raus lassen kann, dann wo ich anfange unkontrolliert laut los zu lachen ( keine Ahnung warum 😅) oder komplett still werde und völlig abschalte. Außer beim lachen genieße ich die Stille im Kopf, die wie Urlaub ist. Ist das bei euch auch Tagesform abhängig? Oder noch ganz anderes? Wie reagiert ihr ? Wie reagiert euer Dom? ich hab da nu mal drüber nachgedacht und- wir meinen nich dasselbe, oder? @Inari91?? ein subspace iss per definition ein wegdriften...nich 'ich geh mal in die rolle'..die wortwahl kenn ich nur von littles
Sk**** Geschrieben Januar 27 Geschrieben Januar 27 Naja, und dennoch gibt es ja Momente, in denen Umstände eine deutlich spürbarere Präsenz haben. Du kommst intensiver zu Dir. Ist das nicht, meinetwegen mit etwas Wohlwollen, auch ein wegdriften? Aus dem Alltag (oder dem alltäglichen 24/7 Sub- Dasein) in ein absolutes Gewahrsein Deiner Selbst? Wenn die Blicke sich beispielsweise so verdichten und das Gegenüber in Besitz zu nehmen vermögen, was ist es, wenn nicht subspace? Ja, nicht so krass in Watte gehüllt, nicht so tief unter Wasser, nicht so nah an den Wolken wie bei anderen Dingen, aber doch Zuckerwatte im Kopf, doch bezeichnend anders als normal Null. Und wenn Spielende den Begriff nutzen- Ist das nicht auch in dem Kontext eine treffende Bezeichnung? Klar, klassisches Missverständnisszenario, aber das ist ja nun mal nicht unüblich.
towel Geschrieben Januar 27 Geschrieben Januar 27 @Skinscan- ich kenns halt auch aussm DDlg, dass manche von 'littlespace' reden, wenn in die rolle schlüpfen.. deswegen wollte ich nur sichergehn, ob ich die frage richtig versteh...denn in 24/7 isses klar was andres (wertungsfrei!)
Discolady Geschrieben Februar 7 Geschrieben Februar 7 Bei mir ist das eigentlich fast immer gleich. Der Kopf ist leer und wie in Watte und ich bin völlig in mich gekehrt. Ich brauche dann auf jeden Fall den Körperkontakt von meinem Dom bis ich wieder ganz bei mir bin. Das dauert unterschiedlich lange aber ein sicheres Zeichen ist wohl , dass ich wenn ich wieder bei mir bin anfange zu grinsen. Dann weiß mein Gegenüber, dass ich angekommen bin. Was mir immer gesagt wird, dass ich wenn ich wieder ankomme und versuche die Augen zu öffnen wohl im ersten Moment nur weißes zu sehen ist, als wenn ich im Subspace meine Augen nach innen drehe. Wenn man darauf nicht vorbereitet ist sieht es wohl gruselig aus 😂😂
Kolibri Geschrieben Februar 7 Geschrieben Februar 7 Dumme Frage vielleicht, aber: wie oft „landet“ ihr denn so im Subspace?
Bratty_Lo Geschrieben Februar 7 Geschrieben Februar 7 Gerade nicht so die Zeit, aber eher selten @Kolibri Dann aber intensiv und zehre lange davon... Heißt aber nicht, dass anderes nicht schön ist... Und mein Subspace ist auch speziell...😉 sehr hart, aber dennoch "drin"...Die maximale Befriedigung ist dann der tiefe Schmerz, nicht zu vergleichen mit einem Orgasmus... Komm halt nicht immer so "rein" Ist kompliziert. Gab Bestrafungen, die waren total lustvoll für mich und anders herum "Normales" das reinste Grauen... Also im körperlichen Bereich jetzt.
Kolibri Geschrieben Februar 7 Geschrieben Februar 7 Danke @Bratty_Lo Wenn ich dazu Sachen lese, habe ich manchmal den Eindruck, als wären die meisten Subs ständig in diesem Zustand… und ich denke mir immer so: wie?!??
Te**** Geschrieben Februar 7 Geschrieben Februar 7 vor 53 Minuten, schrieb Kolibri: Wenn ich dazu Sachen lese, habe ich manchmal den Eindruck, als wären die meisten Subs ständig in diesem Zustand… und ich denke mir immer so: wie?!?? Ständig nicht, aber der Space ist für mich schon das Ziel einer Session. Oder anders gesagt, eine Session ohne in den Space zu kommen ist eine unschöne Erfahrung und zum Glück selten. Dann breche ich ehrlich gesagt auch eher mal ab, weil ich nicht "rein" komme. Wenn ich einmal weg bin, kann ich nicht mehr abbrechen. Für mich gibt es verschiedene Wege da hin zu kommen, aber immer geht es darum loszulassen und anzunehmen. Wenn ich fixiert werde, gelingt mir das meist sehr leicht und schnell, los zu lassen und alles einfach geschehen zu lassen. Ich drifte dabei sehr gut weg. Ich hatte es schon, dass ich schon beim Anlegen der Handschellen so schnell weg war, dass ich fast umgefallen bin, weil ich noch stand. Aber es geht nicht immer so fix. Besonders, wenn der Alltag noch zu tief im Kopf sitzt. Aber ein fester Griff an den Hals und klare sichere Worte, was ich tun soll, helfen. Ein anderer Weg ist, wenn es körperlich unangenehm ist, sei es Schmerz oder Berührung oder etwas, das ich nicht tun will. Wenn ich mich getrieben fühle aber spüre, dass ich in dem Moment aus der Nummer gerade nicht raus komme, dann setzen auch Akzeptanz und Annahme ein und ich drifte weg. Manchmal bin ich dann so weggetreten, dass ich "aus mir" nicht mehr so einfach raus komme. Von außen ist es dann schwer zu erkennen, ob ich gerade hoch oder runter fliege. Space ist für mich, wie sich flach auf das Wasser eines Sees zu legen und von den Wellen treiben zu lassen, nur dass ich dabei in einem warmen dunklen leeren Raum (ohne Wasser) bin.
Bratty_Lo Geschrieben Februar 8 Geschrieben Februar 8 Mein Ziel ist überhaupt gar nichts, denn dann würde das nichts werden... Ich weiß nicht, was manche unter "Subspace" verstehen. Ich denke oftmals viel usw. Es ist für mich schon schön, wenn er mir komplett meinen Willen nimmt. Nicht in dem Sinne, dass ich was fordern würde, sondern einfach mich hingebe und nicht mehr denke. Diesen Zustand, es ist oft auch wie ein leichtes "Schweben" erlange ich schneller. Es ist das "leicht" 2 Stunden zu knien. Man hat ja auch kein Zeitgefühl und glaubt dem Dom am Ende nicht, dass es so lange war... Was ich als Subspace für mich meine, ist dieses ganz Intensive. Komplett wegtreten und in einen Trance ähnlichen Zustand kommen. Und nur ein zu harter Hieb auf der kalten Haut von der Peitsche reicht, um zu bewusst die Angst vor den nächsten zu haben und nicht mehr reinzukommen. Es steigert sich und wird intensiver. Hat die Haut sich dran gewöhnt, ist jeder weitere Hieb, einfach nur geil. Und der tiefe Schmerz die totale Befriedigung. Am Ende sinke ich vom Deckenhaken zo Boden und bin im Nichts und das Nichts ist Alles. vor 8 Stunden, schrieb Kolibri: Wenn ich dazu Sachen lese, habe ich manchmal den Eindruck, als wären die meisten Subs ständig in diesem Zustand… und ich denke mir immer so: wie?!?? Also ständig @Kolibri? Dafür denke ich zu viel... Und ist zu viel Angst da, geht's auch nicht. Wie? Das passiert oder nicht. Kann das nicht bewusst fokussieren. Denn Störfaktoren "abschalten", an etwas nicht denken wollen, das funktioniert nicht! Wirst das kennen: denk nicht an den rosa Elefanten...😉
Kolibri Geschrieben Februar 8 Geschrieben Februar 8 @Teaspoon bist du schon immer so gut reingekommen oder ist das eine „Übungssache“? Hat wahrscheinlich auch viel mit dem Partner zu tun oder?
Bratty_Lo Geschrieben Februar 8 Geschrieben Februar 8 Für mich ist die Übungssache nichts zu erwarten @Kolibri. Das sind die schönsten Sessions. Zumal mein Dom es eh nicht mag, wenn ich was fokussiere. Und das war schon mal in der Vergangenheit n' Spanking oder so, was dann aber sehr übel kam, da er sich "provoziert" fühlte... Wie weit man den Kopf frei hat, hängt Auch vom Alltag und der Stimmung ab. Ja, der Dom kann das fokussieren. Wenn er mir mein Denken komplett nimmt, mag ich das wie gesagt. Aber es gibt eben "Störfaktoren", da geht's bei mir nicht so gut. Also immer komplett "drin" zu sein, wäre nicht zutreffend. Ich freue mich, wenn es so ist, denn dann fühlt man sich danach auch befreit. Markiere Teaspoon nochmal zu deiner Frage, wenns recht ist...😉 @Teaspoon
Te**** Geschrieben Februar 8 Geschrieben Februar 8 (bearbeitet) vor 2 Stunden, schrieb Kolibri: @Teaspoon bist du schon immer so gut reingekommen oder ist das eine „Übungssache“? Hat wahrscheinlich auch viel mit dem Partner zu tun oder? Ich komme da schon immer recht gut rein, wenn ich mich fallen lassen kann. Tatsächlich muss ich gestehen, dass es mir früher leichter gefallen ist, als ich noch etwas naiver war. 😅 Nichtwissen kann da auch ein Segen sein, um das Gehirn abzuschalten. Stichwort Konditionierung fällt mir da noch ein. Bestimmte Rituale, Gesten oder Worte können da helfen. Ich kann mir aber vorstellen, dass es besser funktioniert, wenn man gewöhnt ist, z.b. durch autogenes Training oder Meditation, sich selbst zu beruhigen oder Gedanken los zu lassen. Ich übe aber beides nicht. Fokussieren kann man das nicht. Wenn man das unbedingt will, klappt das genauso wenig, wie wenn man jetzt unbedingt einen Orgasmus haben muss... Aber ein bisschen steuern kann man es schon, so ähnlich, wie wenn man aufhört einen Gegenstand bewusst anzuschauen und stattdessen "durch den Gegenstand hindurch schaut" also unfokussiert vor sich hin starrt. bearbeitet Februar 8 von Teaspoon
Ja**** Geschrieben Februar 8 Geschrieben Februar 8 vor 14 Stunden, schrieb Kolibri: Danke @Bratty_Lo Wenn ich dazu Sachen lese, habe ich manchmal den Eindruck, als wären die meisten Subs ständig in diesem Zustand… und ich denke mir immer so: wie?!?? Das ist wohl eher selten der Fall, denke ich. Richtig in den Subspace komme ich ab und an. Es ist auch nicht Ziel einer Session bei uns, da erstens dies eine Erwartungshaltung wäre und dies steht mir als Sklavin nicht zu und zweitens würde es mich zu sehr blockieren. Es würde mich sehr ablenken, ich könnte die Session nicht wirklich genießen, weil ich immer den Druck hätte, in den Subspace kommen zu müssen. Es ist ein Geschenk, was mein Herr mir macht. Er weiß mittlerweile ganz gut wie ich intensiv in einen Subspace gleite und dann provoziert er das in einer Session auch. Bei mir funktioniert das gut mit viel Ruhe und Zeit. Keine zu lauten Geräusche oder visuellen Reize, langsames steigern des Schmerzes, rhythmische Schläge (Bei kalten, harten Schlägen auf unangenehme Stellen komme ich nicht in den Subspace, da mein Kopf zu sehr mit der Verarbeitung der Schmerzen beschäftigt ist, aber solche Schläge gibt es eher bei Bestrafungen und dann ist ein Subspace sowieso fehl am Platz), auch durch Erniedrigung und längere Foltersessions kommen ich sehr gut in den Subspace. Die können sogar recht intensiv sein. Ganz allgemein komme ich sehr oft in eine leichte Version von einem Subspace. Es ist dann eher mehr eine Ruhe die in mir einkehrt, ein leichter Nebel im Kopf, bin aber trotzdem noch voll da und genieße.
Te**** Geschrieben Februar 8 Geschrieben Februar 8 Da ich im Zweifel mich nicht Sklavin oder das, was wir tun auch nicht BDSM oder DS nennen muss, habe ich durchaus den Anspruch an unsere gemeinsame Zeit, dass wir sie beide auf die eine oder andere Art genießen. Und dieser Anspruch an mich, ihn und unsere Beziehung steht mir zu. Das Leben ist zu kurz, um Dinge zu tun, die weder mir noch ihm etwas geben würden. Interaktion, in der ich verschwinde und still halte, bis er mit - was auch immer - fertig ist, macht ihm nur bedingt Spaß. Aushalten kann mich in den Space bringen, Schmerz oder Fixierung auch, aber wenn es nichts in mir auslöst, ich es nicht in mir finde, bringt er mich rein oder wir lassen es.
Ja**** Geschrieben Februar 8 Geschrieben Februar 8 (bearbeitet) vor 13 Minuten, schrieb Teaspoon: Da ich im Zweifel mich nicht Sklavin oder das, was wir tun auch nicht BDSM oder DS nennen muss, habe ich durchaus den Anspruch an unsere gemeinsame Zeit, dass wir sie beide auf die eine oder andere Art genießen. Und dieser Anspruch an mich, ihn und unsere Beziehung steht mir zu. Das Leben ist zu kurz, um Dinge zu tun, die weder mir noch ihm etwas geben würden. Interaktion, in der ich verschwinde und still halte, bis er mit - was auch immer - fertig ist, macht ihm nur bedingt Spaß. Aushalten kann mich in den Space bringen, Schmerz oder Fixierung auch, aber wenn es nichts in mir auslöst, ich es nicht in mir finde, bringt er mich rein oder wir lassen es. Ist doch völlig in Ordnung! Macht das worauf ihr Lust habt und wenn bei euch der Subspace Ziel ist, auch super! Für uns ist das nichts. Da ich auch zu blockiert wäre. Wenn ich diesen Zustand anstrebe, dann kommt er erst recht nicht. Es gibt ja nicht nur aushalten und ertragen oder in einen Subspace gleiten. Bei mir löst jede Art der Behandlung was in mir aus, egal was er mit mir anstellt. Dazu muss ich nicht extra in dem Subspace. Ich kann die Sessions auch ohne diesen Zustand genießen. Dasselbe Spiel mit dem Sex und Orgasmus. Wenn man ihn unbedingt haben will bzw. der Orgasmus Ziel beim Sex wäre, dann klappt das nur schwer bei mir. Und ich kann den Sex auch ohne Orgasmus genießen. Sonst würde ich ja während der langen Keuschheitszeit durchdrehen. 🤭 Aber ja, da tickt eben jeder anders. 😉 bearbeitet Februar 8 von Jacqueline89
Te**** Geschrieben Februar 8 Geschrieben Februar 8 (bearbeitet) Wenn man das mit Orgasmen vergleicht, gebe ich dir Recht, dass es nicht funktioniert, wenn man es unbedingt will. Dennoch würde ich bei dem Bild bleibend für mich sagen, dass gegenseitige Befriedigung schon Ziel unserer sexuellen Zeit ist und er sehr viel Freude aus den vielen Orgasmen zieht, die er mir angedeihen lässt. Und auch wenn ich nicht fordere zu kommen und Sex auch so genieße, ist es doch bei uns eher die Ausnahme, dass es nicht passiert. Trotzdem kann es sein, dass er gerne Orgasmen hervorrufen würde und es nicht funktioniert, auch dann dehnen wir es nicht unendlich aus. Mit dem Space ist das alles ziemlich ähnlich. Tatsächlich empfinde ich beides auch ziemlich ähnlich. Das eine findet mehr im Kopf statt (Space) das ander mehr zwischen den (Beinen). Unglaublich schön ist es, sollte es hin und her pendeln, also Space und Orgasmus ineinander überfließen. Wenn Schmerz oder andere Berührungen zum Orgasmus werden und Sex in den Space führt und das Fliegen am Ende wieder zum Orgasmus wird, wenn ich dabei langsam runter komme. wow, ich kann Rot schreiben. 🫣 bearbeitet Februar 8 von Teaspoon
Ja**** Geschrieben Februar 8 Geschrieben Februar 8 (bearbeitet) vor 9 Minuten, schrieb Teaspoon: Wenn man das mit Orgasmen vergleicht, gebe ich dir Recht, dass es nicht funktioniert, wenn man es unbedingt will. Dennoch würde ich bei dem Bild bleibend für mich sagen, dass gegenseitige Befriedigung schon Ziel unserer sexuellen Zeit ist und er sehr viel Freude aus den vielen Orgasmen zieht, die er mir angedeihen lässt. Und auch wenn ich nicht fordere zu kommen und Sex auch so genieße, ist es doch bei uns eher die Ausnahme, dass es nicht passiert. Trotzdem kann es sein, dass er gerne Orgasmen hervorrufen würde und es nicht funktioniert, auch dann dehnen wir es nicht unendlich aus. Mit dem Space ist das alles ziemlich ähnlich. Tatsächlich empfinde ich beides auch ziemlich ähnlich. Das eine findet mehr im Kopf statt (Space) das ander mehr zwischen den (Beinen). Unglaublich schön ist es, sollte es hin und her pendeln, also Space und Orgasmus ineinander überfließen. Wenn Schmerz oder andere Berührungen zum Orgasmus werden und Sex in den Space führt und das Fliegen am Ende wieder zum Orgasmus wird, wenn ich dabei langsam runter komme. Oh das ist bei uns auch so. Mein Herr liebt es mich sexuell zu befriedigen, aber mich auch mit Unbefriedigung zu quälen. Aber ich ziehe aus den Qualen, quasi aus der Unbefriedigung selbst eine Art von Befriedigung. Mein Masochismus wird befriedigt. Daher passt das bei uns ganz gut. Und was du zum Thema Orgasmus und Space geschrieben hast... ja das kenne ich und ich liebe auch diese Mischung aus Orgasmus und Space.👍Gerade in Kombination aus Schmerzen, Qualen und dann ein intensiver Orgasmus. Och Mensch, jetzt habe ich so Lust drauf. 🙈 bearbeitet Februar 8 von Jacqueline89
Bl**** Geschrieben Februar 8 Geschrieben Februar 8 (bearbeitet) vor 36 Minuten, schrieb Teaspoon: ich beides auch ziemlich ähnlich. Das eine findet mehr im Kopf statt (Space) das ander mehr zwischen den (Beinen). Unglaublich schön ist es, sollte es hin und her pendeln, also Space und Orgasmus ineinander überfließen. Wenn Schmerz oder andere Berührungen zum Orgasmus werden und Sex in den Space führt und das Fliegen am Ende wieder zum Orgasmus wird, wenn ich dabei langsam runter komme. wow, ich kann Rot schreiben. 🫣 Sieht eher nach Orange aus, rot-orange vllt. - wär ich am PC könnte ich den HTML code nachgucken... 🤔 (weiß der Teufel was da schonwieder broken ist xP - Farbigen Text muss man explizit einprogrammieren, vermutlich für Moderatoren&Admins definiert und nicht richtig abgesichert - ich wüsst jetzt auch nicht wie man das 'ausversehen' auslösen könnte... xP - normalerweise nutzt man dazu (BB-)Tags, das kann aber in der Tat prinzipiell alles sein, da Parser einfach nur in HTML übersetzen um den Text letztlich anzuzeigen - hat man damals entwickelt damit man nicht irg. unfug in den Textboxen anstellen kann die so vom Seitenbetreiber nicht vorgesehen sind! 😉 (da man damals in Foren ohne dedizierten Parser nichtnur Textformatierung eintippen konnte, sondern kompletten HTML-Code - da HTML-Tags aber zuweilen auch relativ lang sind, hat man die Tags aufs minimum gekürzt, daher der inoffizielle aber praktische B(ulletin)B(oard)-Code, da deren Forensoftware sehr beliebt war und praktisch jeder Forennutzer deren Tags kannte, haben andere diese dann auch meist einfach übernommen - bis Markdown entwickelt wurde um das geschriebene Formatieren zu vereinfachen, und irg. jeder meint das seinen Nutzern aufdrücken zu müssen, auch dieser Seitenbetreiber, obwohl Markdown Symbole als Tags verwendet und dadurch nunmal die Textformatierung verhunzt 😒 - MD hat seinen Platz, gerade für Newsartikel oder Readme's ist es ganz klar im Vorteil, aber MD hat nichts in Messenger und Foren mit WYSIWYG Editoren zu suchen, wo BB-Code weitaus mehr bietet als MD! 😡) bearbeitet Februar 8 von BlackStarRuler
Bratty_Lo Geschrieben Februar 8 Geschrieben Februar 8 vor 1 Stunde, schrieb Jacqueline89: Für uns ist das nichts. Da ich auch zu blockiert wäre. Wenn ich diesen Zustand anstrebe, dann kommt er erst recht nicht. Es gibt ja nicht nur aushalten und ertragen oder in einen Subspace gleiten. Manchmal ist es nur aushalten, manchmal der Subspace und in der Tat vieles dazwischen. vor 1 Stunde, schrieb Teaspoon: habe ich durchaus den Anspruch an unsere gemeinsame Zeit, dass wir sie beide auf die eine oder andere Art genießen. Und dieser Anspruch an mich, ihn und unsere Beziehung steht mir zu. Nein, das ist hier nun nicht immer der Fall, aber im Regelfall genieße ich jede Behandlung (Strafen ausgenommen) auf die ein oder andere Weise. Mein Herr kann verschiedene Reaktionen etwas abgewinnen. Er möchte mich nicht gezielt in einen Subspace bringen. Wenn er etwas tut, wie es für mich richtig ist, passiert es... Orgasmus und Subspace, schwierig zu vergleichen. Geht bei mir nicht so. Ich kann meinen Orgasmus schon mehr fokussieren. Wenn er "runter zählt", gebe ich mir schon entsprechend Mühe...😅 Und das klappt sogar sehr gut durch den Druck. Den Druck kommen zu MÜSSEN, den mag ich sicherlich auch nicht so. Auch wenn mein Herr manchmal Zwangsorgasmen oder so fokussiert. Klar, während dem Orgasmus kann ich auch mal ganz woanders sein und abdriften. Aber ich kann es bewusst eben auch sehr gut steuern und genießen... Beim Subspace geht das so bewusst eben nicht. Also ist es nochmal ein wenig was anderes.
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