Süßer Schmerz - hart aber herzlich (Part IV)

[Ds****]

[Sie] Mein Herz schlägt weiterhin heftig, bis zum Hals. Es ist mir nicht entgangen, dass du nicht nur die Seile mitgebracht hast, sondern auch die Instrumente, die geeignet sind, mich zu disziplinieren – demonstrativ neben mir platziert. Offenbar hattest du es bemerkt, denke ich, und beiße schuldbewusst auf meine Unterlippe. Wie um dir zu zeigen, dass ich mich dir ergebe, lehne ich meinen Oberkörper leicht zurück, lasse mich fallen, bis er an deiner warmen Brust lehnt, und senke meinen Kopf auf deine linke Schulter.

Du küsst mich, liebevoll, aber flüchtig auf den Mund, offenbar schon auf dein nächstes Vorhaben konzentriert, und siehst mich fordernd an. „Gib mir dein rechtes Bein!“, sagst du leise, rückst seitlich etwas nach rechts und streckst deinen Arm aus. Gehorsam ziehe ich meinen Oberschenkel näher an mich heran. Du ergreifst mein Bein und umschlingst es dreimal mit dem doppelt gelegten Seil, eine gute Handbreit unter meiner Kniekehle. Prüfend blickst du mich an. Ich nicke leicht. Sechs sauber untereinander liegende Seil-Ringe zieren jetzt meinen Schenkel. Der Druck auf meiner Haut fühlt sich gut an. Der etwas stärker werdende Druck, den meine Finger dabei zwischen meinen Beinen ausüben, ebenfalls.

Fasziniert beobachte ich deine geschickten Hände, wie sie einen Knoten knüpfen, so dass sich die Schlingen nicht weiter zuziehen können. Deine Linke legt sich auf meinen Nacken. „Lehne dich vor!“, hauchst du mir warm ins Ohr und drückst meinen Oberkörper nach vorn. Meine Knie berühren nun links und rechts fast die Seiten meiner Schultern. Du nimmst das lange Ende des Seils und führst es von meinem Bein knapp über der Mitte meines Rückens entlang, bis du an meinem noch ungebundenen Linken angekommen bist. Dort wiederholst du das fesselnde Spiel, wie zuvor bei meinem Rechten. Dreimal herum. Sechs Ringe. Ein fester Knoten.

Ich versuche meine Beine versuchsweise zu bewegen. Es gelingt mir, aber ich habe wirklich nur ein paar Zentimeter Spielraum. Mir kommt kurz das Bild eines gefesselten Frosches in den Sinn und ich hätte beinahe angefangen zu kichern, wenn du mir nicht plötzlich die Brust, an der ich eben noch lehnte, entzogen, und mich mit einem kleinen Ruck an meinen Schultern zum Liegen gebracht hättest. Mir entfährt vor Schreck ein kleiner Protestlaut, der von dir aber sofort von einem langanhaltenden Kuss im Keim erstickt wird. Dann richtest du dich wieder auf, kniest dich neben mich und blickst zu mir herab. Ich beobachte, wie dein Blick von meinem Gesicht über meine Brüste, zu meinen Bauch, bis hinunter zwischen meine nun zwangsweise weit gespreizten Beine wandert. Zufriedenheit breitet sich auf deinem Gesicht aus, ein lustvolles Glänzen in deinen Augen, und in meiner Mitte eine ansteigende Hitze.

[Er] Es ist mir unmöglich, meinen Blick von dir abzuwenden. Was für eine wunderschöne Frau! Wenn du wüsstest, wie sehr ich dich gerade begehre, denke ich. Ich kann mich an dir kaum satt sehen. Wie du dort vor mir liegst, gebunden, mir ausgeliefert, triefend vor Lust. Ich muss kurz schlucken. Einen Wimpernschlag lang wandern meine Augen zu dem weiteren Seil, dass schon vorbereitet neben dir liegt und eigentlich auf seine geplante Anwendung wartet. Doch eine winzige Bewegung deiner Hüfte fängt meinen Blick sofort wieder ein, zieht mich magisch an.

Ich muss dich schmecken, dich riechen, jetzt! Ohne weiter über das Seil nachzudenken, versinkt mein Kopf augenblicklich wie von selbst zwischen deinen Beinen und meine Lippen berühren die deinen. Ich schiebe dir meine Zunge gierig in deine Spalte, umkreise mal langsam, mal schneller deine zunehmend nasser werdende Perle. Dabei stecke ich dir zwei Finger in dein feuchtes Loch und krümme sie derart nach oben, dass sie deinen empfindlichen Punkt treffen. Genüsslich beobachte ich, wie dein Oberkörper sich aufbäumt, sich deine Hände neben deinem Kopf ins Bettlaken krallen, höre, wie dein Atem sich beschleunigt und du wundervolle Laute des Wohlbehagens von dir gibst, die mich unwillkürlich Lächeln lassen. Ich liebe diesen Anblick und die Geräusche deiner Lust.

Mein Kopf hebt sich etwas und ich hole kurz Luft. "Was bist du nur für ein geiles Miststück!", entfährt es mir, während ich mir deinen Saft von den Lippen lecke. In der Folge schiebe ich dir erneut zwei Finger meiner Rechten tief in dich, beginne dich jetzt mit meiner Hand zu ficken, immer schneller werdend. Du drängst dich ihr entgegen, beginnst zu keuchen, und als ich nach einer Weile bemerke, dass du kurz davor bist zu kommen, ziehe ich meine Finger überraschend zurück. "Noch nicht! ... Du wirst mich brav um Erlaubnis bitten, bevor du kommen darfst! Hörst du?" Du kannst nicht sofort antworten, liegst mit geschlossenen Augen weit geöffnet vor mir. Deine Spalte glänzt im Licht der Kerzen, dein Oberkörper senkt sich heftig auf und ab. "Antworte!", befehle ich dir scharf, und ein satter Schlag meiner rechten Hand trifft deinen Arsch. Du zuckst leicht zusammen und beißt dir fest auf die Unterlippe, wohl um einen Schmerzenslaut zu unterbinden.

Dein ganzer Körper ist gespannt wie ein Bogen. Du kannst immer noch nicht rechtzeitig antworten. Erneut hole ich aus. Ein weiterer Schlag trifft dich und lässt dich aufstöhnen. Deine Lider und dein Mund öffnen sich endlich. „Ich… ich werde um Erlaubnis bitten… wie du es verlangst!“ bringst du hechelnd hervor und schaust mir dabei tief in die Augen, um es noch deutlicher zu machen, dass du verstanden hast. Mittlerweile tropft deine Mitte nur so vor Feuchtigkeit und ein paar Tropfen deiner Lust bahnen sich glitzernd und quälend langsam den Weg über deinen Schenkel dem Laken entgegen. „Ich werde dich fragen, nur fick mich endlich… hart. Bitte!“ Ich liebe diese Worte, diesen Blick, dein flehentliches Betteln. Doch noch kann ich mich zügeln und bringe mich selbst gerade noch so davon ab, dir meinen jetzt fast schmerzhaft pulsierenden Schwanz sofort in dich zu rammen. Ich sage nichts, atme kurz tief durch und schaue mit lüsternen Blick auf dich herab.

Einen weiteren Atemzug später rutsche ich auf Knien näher zu dir heran, beuge mich über dich und ergreife dein rechtes Handgelenk. Mit einer schwungvollen Bewegung ziehe ich deinen Oberkörper zu mir hoch und presse mit Nachdruck deine Hand an den prallen Ständer in meinem Schoß. Breitbeinig sitzt du nun nah vor mir. Noch während ich dir befehle „Hol ihn raus! Sofort!“, packe ich mit beiden Händen dein Haar und ziehe deinen Kopf in den Nacken. Deine Hand verweilt in meinem Schritt, beginnt fahrig an meiner Unterhose zu nesteln. Du schaffst es, befreist meinen Schwanz, federnd springt er dir entgegen, und du fängst ihn gekonnt mit deinen Fingern ein. Mein Gesicht ist jetzt nah über deinem.

Wir sehen uns beide durchdringend und voll sinnlichem Verlangen an. Ein paar Atemzüge verweilen wir in dieser Position. "Wichs meinen Schwanz und sag das nochmal!", befehle ich dir leise, aber unmissverständlich. Ohne auch nur eine Sekunde zu zögern, umfasst deine Hand enger, wonach du dich so sehr sehnst. "Sag es!", fordere ich dich, diesmal mit beinahe drohendem Unterton auf. Dein Griff um meinen Schwanz wird fester, ... "Sag es, du ..." deine Bewegungen schneller, ... "du! ... oh fuck! ... du geiles ... dreckiges ... Miststück!" Ich muss kurz die Augen schließen und werfe meinen Kopf leicht zurück. Beinahe wäre ich durch deine geschickten Hände gekommen, aber ich halte es gerade noch so zurück und öffne meine Augen wieder, lehne mich etwas vor, kralle beide Hände noch ein wenig fester in deine Haare und schaue dich auffordernd an.

In deinen dunklen Augen liegt ein wild erregtes Glühen und deine feuchten Lippen beginnen sich zu bewegen: "Bitte! ...", deine Handbewegung beschleunigt sich weiter. Ich lasse dich nicht aus den Augen. "... fick mich! … Hart!" Der Zug an deinen Haaren verstärkt sich erneut um ein paar Nuancen. Ich kann sehen, dass es dich schmerzt. Du beißt die Zähne zusammen. "Wichs ihn mir härter! ... Und sag es nochmal!", zische ich dir zu und unterdrücke ein aufsteigendes Stöhnen. Dein Griff um meinen Schwanz nimmt abermals etwas an Kraft zu und das Auf und Ab nimmt nochmal deutlich an Tempo auf. Währenddessen stößt du ein weiteres Mal, gepresst ein: "Bitte! ... Fick ... Mich ... Bitte! Fick mich hart!" hervor.

Kurz nachdem du das letzte Wort ausgesprochen hast, richte ich mich ruckartig auf, dein Haar weiter fest im Griff, drehe dich mit Schwung um und drücke deinen Kopf ins Kissen. Dann steige ich über dich, befehle dir noch in derselben Bewegung "Streck deinen Arsch raus, du geiles Miststück!" und schiebe dir gleich darauf meinen prallen Schwanz von hinten tief in deine tropfnasse Fotze. Sofort stoße ich hart und fest zu. Dir entfährt ein lautes Stöhnen, mit jedem weiteren tiefen Stoß, ein wenig lauter. Ich verbreitere meinen Stand, meine Füße links und rechts neben deinen Knien, um noch kräftiger und tiefer in dich eindringen zu können, ramme mein hartes Teil unaufhörlich, unbarmherzig in dich. "Du ... willst ... es ... also ... hart ... du ... Schlampe!", stöhne ich, jetzt fast atemlos, bei jedem Stoß. "Dann ... kriegst ... du ... es ... auch ... hart!" Dabei verlässt eine Hand dein Haar, packt deinen Hals und drückt zu. Dein Stöhnen wird zu einem Röcheln, meine Fickstöße schneller.

[Sie] Ich fühle mich in dieser unterwürfigen Position erstaunlich wohl und jeder deiner Stöße, mit denen du mich voll ausfüllst, führt mich immer näher an den Rand einer willkommenen Verzweiflung. Mein Kopf und meine Knie sind fest auf den Boden des Bettes gepresst. Ich fühle mich überwältigt und herrlich wehrlos. Mein Arsch ragt steil nach oben, hochgezwungen durch die Fesselung und deinen Willen. Jede deiner rhythmischen Bewegungen erschüttern meinen Körper. Meine Titten wippen vor und zurück, und lassen dabei das Kettchen an meinen Nippeln schwingen. Der dadurch entstehende süße Schmerz gibt mir endgültig den Rest. Meine Beine fangen merklich an zu zittern und meine Pussy pulsiert um deinen unablässig in mich drängenden Schwanz. „Oh… Gott… ja!“, kommt es zwischen deinen Stößen aus meinem Mund. Mein Kopf wird ein wenig rot und ich möchte dich fragen, ob ich kommen darf, aber deine Hand um meinen Hals macht dieses Vorhaben ein wenig schwierig. „Darf … ich … Bitte“, meine Stimme klingt kratzig und das Zucken meines Körpers wird immer intensiver. „Bitte … ich …“

"... Du ... darfst!", höre ich dich völlig außer Atem hinter mir antworten. Im selben Moment beschleunigst du noch einmal deine Stöße, hältst mein Haar und meinen Hals noch etwas fester. Ich spüre, wie ich unter dir zu zucken beginne, spüre, wie ich um deinen Schwanz herum enger werde, wie sich meine Beckenmuskulatur zusammenzieht und eine heiße Welle der Befriedigung meinen gesamten Körper durchfährt, heftig und lang. Du hältst indessen still, immer noch tief in mir und genießt den Moment, meine feuchte Hitze. Schweiß tropft dir von deiner Stirn auf meinen ebenfalls schweißnassen Leib. Dann verliert er die Spannung und ich sacke zufrieden und erschöpft zusammen. Du ziehst mich nach ein paar Atemzügen zu dir hoch, presst meinen Rücken fest an deine Brust und hältst mich. Ich lege meinen Kopf an deine Schulter. Tonlos formen meine Lippen ein Wort. "Danke".

Sanft küsst du mir daraufhin auf meine Schläfe, drehst meinen Kopf zu dir und lächelst. Dann vernehme ich ein Flüstern von dir, in einem Ton, der nach diebischer Vorfreude klingt und gleichzeitig etwas leicht Diabolisches an sich hat: "Wir sind noch lange nicht fertig!" Dabei schaust du zu meiner Verwunderung auf die Uhr an der Wand und hältst mir plötzlich ein weiteres Seil vor mein Gesicht. Dein Lächeln wird zu einem breiten Grinsen. "Deine Überraschung kommt erst noch! Gib mir deine Hände!"

 

FORTSETZUNG FOLGT ...

[Yours84]

Wow! Um deine Worte zu verwenden: mein bisheriger Lieblingsteil! 🫦🔥 So hot... 

Und jetzt ist es noch schwerer abzuwarten, wie es weitergeht. 

Bei aller Lust, bei allem teiebhaft geilen Sex, mag ich die Wertschätzung und Zuneigung, die Zimmer wieder klar wird. Dadurch wird es noch erregender. 

 

Danke!

[Ds****]

vor 1 Stunde, schrieb Yours84:

Wow! Um deine Worte zu verwenden: mein bisheriger Lieblingsteil! 🫦🔥 So hot... 

Und jetzt ist es noch schwerer abzuwarten, wie es weitergeht. 

Bei aller Lust, bei allem teiebhaft geilen Sex, mag ich die Wertschätzung und Zuneigung, die Zimmer wieder klar wird. Dadurch wird es noch erregender. 

 

Danke!

... und meine Lieblingsrückmeldung Freut mich sehr, wenn die Geschichte als gelungen und anregend empfunden wird. Danke!

[andre1966]

Sehr gelungene Geschichte, weiter so 👍

[Tobi-1824]

Man kann sich voll reinversetzen , super geschrieben, hoffe wir lesen noch mehr von Dir

[Ds****]

vor 54 Minuten, schrieb Tobi-1824:

Man kann sich voll reinversetzen , super geschrieben, hoffe wir lesen noch mehr von Dir

Danke! Freut mich. Und wahrscheinlich wird es auch noch mehr geben. Ich möchte ja selbst wissen wie es weiter geht! Obwohl ich da natürlich schon so meine Ideen habe.

bearbeitet Januar 28 von Ds-Kalation

[Tobi-1824]

Vor 10 Minuten , schrieb Ds-Kalation:

Danke! Freut mich. Und wahrscheinlich wird es auch noch mehr geben. Ich möchte ja selbst wissen wie es weiter geht! Obwohl ich da natürlich schon so meine Ideen habe.

Also keine Tatsachenberichte nur Fantasien

[Ds****]

vor 1 Minute, schrieb Tobi-1824:

Also keine Tatsachenberichte nur Fantasien

Würde sagen, bisher war das Verhältnis so bei 80 / 20. Real Erlebtes / Fiktion. Könnte sich aber auch noch verschieben.

[Vi****]

Mal wieder ein sehr gelungener Teil 😉

[Ds****]

vor 47 Minuten, schrieb Vivi96:

Mal wieder ein sehr gelungener Teil 😉

Danke!