Dies ist ein beliebter Beitrag. Je**** Geschrieben Februar 6 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Februar 6 3. Generation „Du kannst doch französisch! Also auf die Knie!“ „Das kannst du auch!“ “Kein Wort!“ Der Narr war übermütig. „Französisch heißt nur, dass das Geschlechtsteil mit dem Mund verwöhnt wird Du HONK!“ „Herrin, jetzt wirst Du böse und gemein!“ Ich grinste. „Wieso? Passt Hirn ohne nennenswerte Kapazität nicht!“ „Du bist sowas von 90er!“ „Ist das schlimm?“ Er verdrehte die Augen. „Was soll aus Dir nur werden?“ „Warum?“ „Quark Quark!“ Ich winkte den Narren mit dem Zeigefinger zu mir. „Hast Du was gesagt?“ Er wiederholte die beiden Laute. „Je tˋaime“ Ich musste schmunzeln: „Ich liebe Dich auch!“ „Quark Quark.“ – Ich lachte. „Froschkönig! Froschkönig! Ich werf Dich gleich an die Wand.“ „Warum diese Anspielung?“ Wir hatten uns über Donatien Alphonse François, Comte de Sade unterhalten und ich hatte erwähnt, dass meine Großmutter Eli das damals in Frankreich im Original gelesen hatte. Sie hatte Medizin studiert, und ihre Ausbildung in der Psychiatrie angefangen, ehe sie Frankreich verlassen musste und zuvor meinem Großvater die Flucht ermöglicht hatte. In seinem Ehevertrag heißt er de Sade Louis Aldonse Donatien. Ausserdem hieß ja der Sonnenkönig auch so. Da der Narr keine Lust hatte, sich zu merken, wie man Louis schrieb, hatte er sich Lui genannt und ich hatte diesen Namen beibehalten. Lui war der Name eines Magazins, dass dem Playboy nacheiferte, aber eine unverwechselbare pariserische Anmutung hatte. Ja, er hatte mich in Montreal schon zu necken versucht, als er sich als Lui vorstellte. „de Sade und „Leopold von Sacher-Masoch.“ „Nenn ich, wie Du magst!“ „Dann bist Du mein Affe aus dem Dungelbuch! King Lui.“ „Ich könnte aber auch ein Löwe sein!“, schlug er damals vor. „Du bist nicht der König der Tiere, dass kannst Du vergessen, ein Eselchen!“ „Ich denk Affe!“ Die Domina verdrehte die Augen. Ich verwirre Euch bestimmt. Wir hatten uns über de Sade unterhalten, den meine Großmutter in den 30er Jahren in Paris gelesen hatte, als sie Medizin studierte. Die hatte dort ihrem späteren Ehemann bei der Ausreise geholfen, als dieser in Frankreich nicht mehr erwünscht war. In Paris hatte sie Bücher von ihrem Lieblingsschriftsteller verschlungen. „Die 120 Tage von Sodom“, die aus einer Einführung, einer Personenbeschreibung, Anmerkungen und vier Hauptteilen von je 30 Tagen gesteht. Dann war da natürlich Justine, die nach dem Tod der Mutter den tugendhaften Weg wählte, während ihre Schwester Juliette beschließt, ins Bordell zu gehen. Außerdem war das eine Anspielung auf den Namen der Frau des französischen Herrschers zu jener Zeit. Seine Satiren über die Unzucht im Herrscherhaus brachten ihn in die Bastille. Aber da war meine Großmutter nicht stehen geblieben. Sie hatte sich auch die Satiren des antiken römischen Dichters Juvenal angeschaut, die im dritten Jahrhundert nach Christus entstanden und auch das Kamasutra das bereits vier Schlagarten unterscheidet. Die Bereiche des Körpers, in denen Schläge ungefährlich sind, werden dabei ebenfalls beschrieben, und es wird festgestellt, dass Praktiken wie Beißen, Schlagen und Kratzen nur bei Einverständnis des anderen als lustvoll empfunden werden. Sie befasste sich auch mit Thesen eines Restif de la Bretonne, der als Anti-de Sade in die Geschichte einging. Mistress Theresa Berkley dürfen wir nicht vergessen, der die Erfindung des Berkley Horse nachgesagt wurde, einer Vorrichtung, auf dem Prostituierte ihre Kunden verprügeln. So gab es weitere Literatur, die sie gelesen hatte, lange vor meiner Zeit. Dann war sie aus Frankreich geflohen und ihr Weg führte schließlich Mitte der 40er Jahre mit ihrem Mann nach Berlin. Die französische Domina, die fließend russisch sprach, war eine kleine Kuriosität, über die nur hinter vorgehaltener Hand gesprochen werden durfte, denn zu Zeiten von Walter Ulbricht war sowas in dessen Umfeld natürlich unvorstellbar, hust, aber wir kennen ja, wohin das Ganze einige Jahre später führte, nämlich zu einer anderen Domina namens Marion und der Zeugung von mir, Herrin Jessi, in einer Waldsiedlung namens Wandlitz. Somit bin ich gewissermaßen Domse in der 3. Generation. Und damit zog mich der Narr manchmal auf. „Jessi III.“ „Lui, wenn Du mich weiter ärgerst, nenn ich Dich bei Deinem richtigen Namen.“ „Du sollst den Namen Deines Gottes nicht unnütz führen.“ „Lui!“ „Ich werde Dir Deinen heute Nacht ins Ohr flüstern, wenn Du schläfst.“ „Wag es!“ „Ich als Gottkönig Lui, Mittler zwischen Gott und den Menschen.“ Ich schlug nach ihm. „Jen…“ Er krümmte sich vor Schmerz und sprach den zweiten Teil des Namens nicht aus. „Das ist Blasphemie! Und das weißt Du!“ „Aber wie kann die Wahrheit Bla…“ Er kam nicht weiter, denn am Ohr schleifte ich ihn zum Pranger, wo ich ihm mittels Gerte erläuterte, wer ich war und wer ich nicht war. „Eigentlich bist Du sogar Nummer 4.“ Das jetzt zu erläutern, geht aber zuweit
Je**** Geschrieben Februar 6 Autor Geschrieben Februar 6 Nein, eigentlich geht das ganz schnell. Eine Frau verführte den Freund ihrer Tochter ...
Je**** Geschrieben Februar 6 Autor Geschrieben Februar 6 Marions Hund Marion wurde in Moskau geboren und war das Kind einer Französin und eines Deutschen, die nach dem Krieg in die DDR zogen, um dort das Land aufzubauen, von dem sie träumten. In wieweit die DDR ein Traum oder Albtraum war, mag hier nicht beurteilt werden. Das gewisse Dinge unter den Teppich gekehrt wurden, was sie tat, mag ihrer hohen Stellung geschuldet gewesen sein, die sie mit 19 in der Kaderschmiede begann. Das sie es verstand, andere mit ihrer Art um den Finger zu wickeln, zeigte sich in meiner Halbschwester, deren Vater sie vor sich hatte kriechen lassen. Deren Freund hatte sie ebenfalls verführt und das Ergebnis war ja ich, wie Ihr aus einer anderen Geschichte wisst. Es war das Jahr 1959 und die Siedlung in der ich später gezeugt wurde, befand sich gerade im Aufbau. Dort fand es also nicht statt. Damals war sie statt dessen öfter in Berlin Pankow, wo die Villen der Führung standen. Wer Andreas Vater ist, blieb bis heute offiziell unbekannt. Es ist nur sein Sklavenname bekannt, der natürlich keine Rückschlüsse zulässt. Ich werde ihn aus rechtlichen Gründen jedenfalls nicht verraten, um nicht verklagt zu werden. Die beiden hatten sich 1958 auf dem Parteitag in einem der Hinterzimmer näher kennen gelernt und so kam es, das „Wuff“ sie einlud. Marion betrat das Haus und rief nach ihrem „Wuff“. Dieser kam schwanzwedelnd auf allen Vieren angekrochen. Er war nur mit schwarzen Lederriemen bekleidet, die fest auf ihm verschnürt waren. Er sprang an ihr hoch und ließ sich von ihrer Hand herunter drücken. „Ganz ruhig Wuff, Mami ist ja da.“ Er bellte zur Antwort. Sie fasste sein Kinn. „War mein Hündchen auch brav?“ Wieder bellte er. Sie streichelte seinen Hals, während er die Zunge herausstreckte und hechelte. „Bist ein feines Hündchen!“ „Wuff!“ Sie streichelte ihn und er vollführte eine Bewegung, die man manchmal bei Rüden sieht, die einen ins Herz geschlossen haben. Sie ließ ihn los und ging weiter ins Haus. Er folgte ihr brav an der Seite. Sie warf einen Blick in ein Zimmer, in der sie einen Käfig entdeckte. Langsam trat sie darauf zu und öffnete die Tür. „Hob!“ Er folgte ihrem Befehl und kroch hinein. Der Käfig war groß genug, dass er sich darin drehen konnte. Er bellte Marion leise an, was dann eher in ein Winseln überging. Marion setzte sich auf einen Stuhl, den sie vor den Käfig schob. Grazil zog sie sich ihren langen Handschuh vom Arm, knüllte ihn zusammen und winkte Wuff bis an das Gitter heran. Sie ging vor ihm in die Hocke und schob ihm den Handschuh in den Mund. Wuff knurrte, was ihm eine Ohrfeige einbrachte. Sie griff weiter durch und fasste seinen Nippel, den sie mit ihren spitzen Nägeln drückte. Jetzt jaulte er leise. „Was hat den mein Hündchen?“ Er blieb bei nonverbaler Kommunikation, wenn man von Bellen und Knurren absah. Marion zog auch den zweiten Handschuh aus und trat um ihn herum. Mit festem Griff drangen ihre Hände zwischen die Gitterstäbe und sie benutzte das Nylon, um ihm Schwanz und Eier abzubinden. Sie setzte sich wieder auf den Stuhl und knöpfte ihre Bluse auf. Ganz langsam geschah das und Wuff verfolgte das gebannt, knurrte gelegentlich zufrieden, aufgeregt, erregt. Sie beugte sich vor, ließ ihn etwas erahnen, zog sich dann wieder zurück. Sie beugte sich vor, so dass er einen kleinen Einblick bekam, während sie sich ihre Straßenschuhe auszog. Sie stellte die Schuhe an den Rand des Käfigs und ließ ihn schnuppern. Er bedankte sich mit einem Bellen. Sie rückte an den Käfig heran und streckte ihm den Fuß entgegen, den er beschnupperte und leckte, eher sie ihm diesen wieder entzog. Er bellte traurig und wandte kurz den Kopf ab. Dann wanderten seine Augen wieder zu ihr, denn Marion zog sich ganz langsam die Strumpfhose aus. Wuff hechelte ihr entgegen, berührte mit dem Gesicht die Gitterstäbe, weil er ihr näher sein wollte, aber nicht durfte. Diese Frau machte ihn fast wahnsinnig. Marion ließ sich Zeit. Sie kannte ihre Wirkung und der Druck, den Wuff unten verspürte, steigerte ihre Lust. Aber je geiler er wurde, desto mehr würde es ihm weh tun. Dafür hatte sie gesorgt. Sie ließ sich ihre Hand lecken und der Typ machte das mit Wonne. Aber noch war sie nicht fertig. Sie setzte sich auf den Stuhl und öffnete die Beine, so dass er ihr unter den Rock gucken konnte. Hatte sie einen Slip an, war sie nackt? Ganz langsam knöpfte sie ihre Bluse auf, unter der ein schwarzer BH zum Vorschein kam. Doch sie verharrte bei der Hälfte der Knöpfe. Wieder glitt ihr jetzt nackter Fuß in den Käfig und wieder fanden diesen seine Lippen. Sie ohrfeigte ihn mit der Fußspitze. Sie setzte sich nach einer Weile hinter ihn und streckte wieder ihren Fuß durch das Gitter, um seine Hoden und seinen Schwanz zu bestrafen, oder zu verwöhnen. Als sie wieder vor seinem Gesicht saß, knöpfte sie ihre Bluse ganz auf und ließ ihn einen Blick auf ihren BH werfen. Es war ein Geschenk an sie gewesen, als er sie zu diesem Treffen eingeladen hatte. Sie öffnete nun ihren Rock und ließ ihn einen lange ersehnten Blick werfen. Er ging zu einem Hecheln über. Sie zog ihn aus. Jetzt folgten BH und Slipp. Sein Mäulchen öffnete sich. Sie drehte sich um und verließ mit den Worten, “schön artig sein“, den Raum. Sie sprang unter die luxeriöse Dusche und kam noch etwas feucht zurück. Erst vor seinen Augen trocknete sie sich wirklich ab und ging dann zu seinem Schrank, den sie öffnete. Der Geruch von Leder drang in ihre Nase. Aber zunächst war Unterwäsche dran. Schwarz, heiß, das beste, was der Westen zu bieten hatte, extra eingeflogen nur für sie. Marion zeigte sich dankbar für diese Auswahl und zog eine Show ab, die den Hund das Wasser im Maul zusammen laufen ließ. Nach der Unterwäsche folgten die Strapse, und dann schlüpfte sie in hautenges Leder. Als sie mit sich zufrieden war, begann sie sich zu schminken, was den Köter fast wahnsinnig machte, so dass sie ihn mehrmals treten musste, damit er Ruhe gab. Doch kurz darauf zog sie sich lange Lederhandschuhe an und holte ihren Wuff endlich aus dem Käfig. Mit Hilfe der Gerte übten sie nun Befehle wie Sitz, Platz, Männchen, Stöckchen holen und viele anderen Dinge, die man mit einem Hündchen üben kann. Natürlich kam auch das Lecken nicht zu kurz, wobei nicht nur Beine und Hände darunter waren. Als Wuff zwischen ihren Beinen ihre Vulva anknurrte, bekam er gehörig den Hintern versohlt, um ihm klar zu machen, dass seine Herrin dieses nicht duldete. Er machte daraufhin Bekanntschaft mit ihrer Hundepeitsche, die sie ordentlich ausholte. Danach knurrte er nicht mehr. Schließlich sperrte Marion ihren Hund wieder in den Käfig, zog sich aus, ging duschen, zog sich wieder an, ließ den Hund aus dem Käfig und verließ das Haus. Es entwickelte sich eine Liebesspielbeziehung, die etwa ein Jahr dauerte bis Marion schwanger wurde. Auch danach haben sie sich bis zur Wende noch oft getroffen. Ihrer Karriere in der DDR war das eher hilfreich als schädlich. Und so wurde über die eine oder andere Sache, die eigentlich Tabu war, hinweg gesehen. Mit dem Segen von fast ganz oben. Leider.
Sp**** Geschrieben Februar 7 Geschrieben Februar 7 ... alles in allem sehr interessante (und auch intime) Einblicke in die Familiengeschichte von Herrin Jessi ... ... und in mancher Hinsicht auch eine Auffrischung der Erinnerung ...
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