Dirty Talk beim Rollenspiel

[Gelöschter Benutzer]

Hallo Alle zusammen!

 

Es gibt viele Möglichkeiten ein Rollenspiel aufzuwerten. Dazu gehören das Outfit, das Set, die Mühe, die man sich beim "Schauspielen" gibt und Vieles mehr. 

Dazu zählt auch der Dirty Talk beim Rollenspiel. Ich habe hier eine kleine Rollenspiel-Geschichte (Caregiver & Little, Daddy, Dirty Talk) für Euch geschrieben und würde gerne wissen, ob sie Euch gefällt. Für den Anfang habe ich hierfür ein "konventionelles"  Thema für das Rollenspiel gewählt. Da ich noch nie eine solche Geschichte geschrieben habe, bitte ich Euch um Nachsicht, wenn ihr sie nicht mögt. Aber auch Daddy kann noch viel dazulernen! Vielleicht habt Ihr ja auch ein paar Ideen für ein Rollenspiel-"Skript". Was gefällt Euch?

Viel Spaß beim Lesen!

 

Ich frage dich: „Wofür bist Du da?“

„Nur zu Deiner Befriedigung und um alle Deine Bedürfnisse erfüllen zu dürfen, Daddy!“

Erwartungsvoll, unsicher und schüchtern schaust Du mir in die Augen, in der Hoffnung, alle meine Erwartungen erfüllen zu können. Du gehst hinunter auf deine Knie.

 

Du hast dich für mich sexy angezogen, schwarze Dessous, in der Hoffnung mir zu gefallen. Du warst dir nicht sicher, ob du meinen Ansprüchen genügen würdest. Du fragst dich, ob du nicht vielleicht ein anderes Outfit für mich hättest wählen sollen? Du fragst dich, ob du nicht vielleicht deine venezianische Maske für mich hättest anziehen sollen? „Bin ich ein geiles kleines Mädchen, Daddy?“ Ich sehe, dass du dir Mühe gibst und dass du noch viel lernen musst. „Wenn Du Dich weiter so brav verhälst, dann werde ich Dich heute behlohnen.“ Dein Gesichtsausdruck zeigt mir, wie sehr du dir das gewünscht hast, und dass dir klar geworden ist, dass du genau da bist, wo du sein möchtest und wo ich dich haben will… auf Deinen Knien.

 

Ich setze mich in einen Sessel und du bringst mir ein Glas Rotwein.

Ich sehe dir zu, wie du mich mit deinen unsicheren Bewegungen, deinem unschuldigen Gesichtsausdruck und deinem festen Körper überzeugen möchtest, dich zu nehmen. Du schiebst Dein Höschen beiseite und fängst an dich zu streicheln. Dein kleines Fötzchen ist schon ganz feucht. Ich sehe dir zu, wie du dir die Spielkonsole deiner Playstation in deine kleine Möse schiebst und ich fange an, meinen harten Schwanz zu massieren.

„Du hast dich sehr bemüht und ich bin dankbar dafür, ein so braves kleines Mädchen bei mir zu haben.“

 

Ich nehme dich von der Leine, mit der ich dich an der Heizung festgebunden hatte und verlange von dir, dich mir anzubieten. Darauf hattest du gewartet… Du gehst auf alle Viere, ziehst Langsam deinen Slip herunter und legst dein Gesicht auf den Boden. Um mir deine volle Hingabe zu zeigen, ziehst du deine rosafarbenen Schamlippen für mich auseinander. „Bitte befriedige Dich an mir, Daddy!“ Langsam lasse ich meinen harten Schwanz in deine kleine, feuchte Spalte gleiten. Ich fange an mich zu bewegen, langsam. Aber Daddys ganzen Schwanz hast du dir noch nicht verdient. Nur die Spitze. „Bin ich eng genug für Dich, Daddy?“ Ich halte deine Arme hinter deinem Rücken an Deinen Handgelenken ganz fest. Ich lege dir Handschellen an um dich zu zähmen. Ich werde schneller und mit jedem Stoß wird deine Lust und deine Dankbarkeit gesteigert. Du fängst an zu stöhnen. Du kannst deine Gedanken nicht zurückhalten und musst es aussprechen. „Bitte fick mich, Daddy! Bitte befriedige Dich an mir! Bitte benutz mich, Daddy!“

 

Nochmal versicherst du mir, dass du nur zu meiner Befriedigung da bist und alles für mich tun wirst, um meinen Ansprüchen zu genügen. „Bitte erziehe mich, Daddy!!“ Du spürst, dass du bald kommen wirst. Aber du bist dir unsicher, ob du es dir bereits verdient hast zu Kommen. Einen Augenblick später spürst du Verzweiflung und Glück, als ich die Spitze meines steifen Schwanzes aus deiner nassen Spalte herausziehe, um dir im nächsten Moment mein gesamtes hartes Glied bis zum Anschlag wieder hineinzuschieben. Ich drücke deinen Kopf fest auf den Boden und ficke dich. „Bitte erziehe mich ganz fest, Daddy!!“ Das tue ich... härter und immer härter. Ganz tief. Es tut weh… aber Du genießt es. Du weißt, dass du bei mir immer deine Wünsche äußern darfst. Aber es ist alles perfekt für dich. Es gibt nichts Anderes was du dir wünschen könntest. „Bin ich ein braves kleines Mädchen, Daddy?“ „Das bist Du Kleines, aber Du bist noch lange nicht perfekt.“ Ich fange an dir den Arsch zu versohlen. So wie Du es verdienst. Es tut sehr weh… und du liebst es. Ich belohne und bestrafe dich gleichzeitig. Mit jedem Stoß und mit jedem Schlag wird dein Arsch roter und deine Liebe zu mir größer. Du wiederholst immer wieder, wie dankbar du mir bist. „Bitte dehne mich auseinander, Daddy!“ Du hast das Gefühl, den Verstand zu verlieren. Die Lust und die Leidenschaft in deinen Augen zu sehen macht mich unglaublich geil. Du kannst deinen Atem nicht mehr kontrollieren, deine Pupillen erweitern sich, dein Herz rast, du verfällst in eine Schockstarre und kannst dich nicht mehr bewegen. Ich möchte, dass mein kleines Mädchen glücklich ist und ich gestatte dir zu kommen.

 

Es ist nun soweit. Du fängst an stark zu zittern, die Handschellen klappern, dein Atem stockt, deine Augen verdrehen sich. Dein Stöhnen wird immer stärker… bis du anfängst zu schreien. Du hast deine gesamte Kontrolle verloren. Du bist mir vollkommen ausgeliefert… das ist es, was du dir mehr als alles Andere gewünscht hast. Rein intuitiv entweichen dir wieder die Worte, die deine geheimsten Wünsche zum Ausdruck bringen… „Bitte benutz mich Daddy! Daddy!“. Du kannst nicht aufhören darum zu betteln. Und ich kann mich nicht mehr zurückhalten. Ich habe alles um mich herum vergessen. Ich bin entfesselt und ficke dich, bis dein kleines Fötzchen wund gescheuert ist.

Und plötzlich spürst du, wie sich das pure Glück in deiner kleinen nassen Pussy explosionsartig ausbreitet und eine enorme urgewaltige Welle deine Beine, deine ganze Taille und dann deinen gesamten Körper durchströmt. Du sackst zuckend zusammen und wirst fast ohnmächtig. Deine Augen sind erstarrt, dein Atem flach und unkontrolliert, noch immer zittest du... mit einem Lächeln im Gesicht. Ich gebe meinem kleinen Mädchen einen Augenblick um sich auszuruhen und das Gefühl zu genießen.

 

So, wie du da liegst, verletzlich, zitternd, befriedigt und voller Vertrauen, raubst du mir meine Sinne. Ich sehe deine wunderschöne, kleine, rosafarbene und benutzte, nasse Spalte. Ich kann nicht widerstehen. Ich möchte dich schmecken. Ich möchte dein kleines Fötzchen auslutschen, wie eine Orangenspalte. Du schmeckst so gut! Es dauert nicht lange, bis du ein zweites Mal kommst… in meinen Mund.

 

„Es wird jetzt Zeit für Dich, mir Deine Dankbarkeit zu zeigen und das zu tun, wofür Du da bist… zu meiner Befriedigung.“ Ich nehme dir deine Handschellen ab. Deine Handgelenke sind schon ganz rot. „Geh runter auf Deine Knie und zeig mir was für ein braves kleines Mädchen du bist!“

 

Dankbar dafür, dass ich dich tatsächlich annehme, so wie du bist, krabbelst du auf mich zu, gehst wieder auf deine Knie und fängst an, meinen steifen Penis mit deiner Zunge, deinen Lippen und deinem Mund zu verwöhnen. Dabei schaust du mir schüchtern und unsicher, aber voller Lust, in die Augen und hoffst, dass du gut genug für mich bist. „Mach ich Dich stolz, Daddy?“

Du merkst plötzlich, dass du das nicht nur für mich machst, sondern auch für dich! Erschrocken über deine Selbstsucht schämst du dich. Aber du kannst dich nicht zurückhalten und deine Lust übermannt dich. Du schließt deine Augen und fängst an, mich leidenschaftlich abzusaugen. Dein Speichel läuft dir aus dem Mund. Du würdest ihn am liebsten verschlingen. Du möchtest noch mehr. Du fängst an, meinen Schwanz immer tiefer in deinen Rachen gleiten zu lassen. Du möchtest nicht nur mehr, du möchstest Alles. Du fängst an, deinen Kopf zu bewegen und mich mit deinem Hals zu ficken. Ich sehe Freudentränen in deinen Augen.

 

Du strengst dich sehr für mich an. Du machst mich sehr glücklich, ich komme herunter zu dir und küsse dich leidenschaftlich. Ich sage dir, dass ich immer auf dich aufpassen werde und dass du mein kleiner Engel bist. Ich stehe wieder auf und nehme zärtlich deinen Kopf. „Du hast erstmal genug getan. Jetzt verwöhne ich Dich.“ Ich lasse mein Glied langsam wieder in deinen Mund und deinen Hals gleiten und fange an mich zu bewegen, ganz langsam, ganz zärtlich, aber immer fester und immer tiefer. Ich möchte, dass du es genießt und achte darauf, dass du dich dabei wohl und glücklich fühlst. Du fühlst dich geborgen… Freudentränen...

 

Du kannst nicht mehr klar denken, du fühlst dich machtlos, mir ausgeliefert und das macht dich glücklich. Aber du weißt, dass ich immer auf dich Acht geben werde. Intuitiv und nur der Lust folgend spürst du, dass dich das unwiderstehliche Verlangen ergreift, mich jetzt endgültig zu befriedigen und mir deine Hingabe zu beweisen. Du bist dir bewusst, wie gut du es bei mir hast und das möchtest du mir zurückgeben. Du möchtest, dass ich abspritze und das sagst du mir auch. Viele Male.

 

Eifrich versuchst Du mir Deine ganze Ergebenheit zu beweisen. Du flehst mich an, in deinen Mund zu kommen. Du möchtest mich unbedingt schmecken. „Bitte füll mir meinen Mund auf, Daddy!“ „Du hast Dir Deine Belohnung verdient, Kleines!“ Langsam beginnt mein steifes Glied zu zucken...

Du wirst fast ohnmächtig vor Glück, endlich mein warmes Sperma empfangen zu dürfen und bist mir dafür unendlich dankbar. Das Glück meinen immernoch pulsierenden harten Schwanz in deinem Mund zu spüren bedeutet für dich die Erfüllung deiner Träume. Du fühlst dich, wie im siebten Himmel, als mein Sperma langsam über deine Zunge und deine Lippen läuft und du genießt jeden Tropfen. Weil du ein braves kleines Mädchen warst, gebe ich dir die Erlaubnis es zu schlucken. Freudentränen in Deinen Augen...

 

„Danke, Daddy!“ „Bist Du stolz auf mich, Daddy?“

Ich bin sehr stolz auf mein kleines Mädchen und mir wird klar, was für ein Glück ich mit meiner „Little“ habe. Diese Frau könnte meine große Liebe werden. Du gehörst mir! Und ich gehöre Dir... Ich küsse dich und zeige dir meine zärtliche Seite, bis du neben mir eingerollt, befriedigt und dich sicher fühlend, in meinem Bett einschläfst.

 

Sweet dreams!

 

[Sklavensau-2400]

Gut geschrieben für deine erste Geschichte 👍

[Kl****]

Eigentlich gut geschrieben,  versteh nur den Zusammenhang mit DDLG nicht und frage mich auch immer wieder, wie man beim deep throat schwätzen kann... *grübel

[Gelöschter Benutzer]

 So ganz wasserdicht ist die Story nicht. 

[paule110]

gut geschrieben aber lernfähig. die vorschreiber haben es auf den punkt gebracht, mit vollem mund reden???

[Gelöschter Benutzer]

Dirty Talk gehört zu einem Rollenspiel dazu, find ich. Ich liebe es, wenn Dominante Herrschaften mich z.B. Arschfotze, Miststück oder Sklavensau nennen und sonstige verachtende Sachen über mich sagen, während sie mich sexuell benutzen und dabei wie ein wertloses Ding behandeln...