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DS getrennt von SM und umgekehrt


Te****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

Wenn es für den anderen ein Problem darstellt, hat zumindest einer ein Problem damit. 

Ob nun gerechtfertigt oder nicht, sei erstmal dahingestellt...

da iss nix an problem  gerechtfertigt, wenn gesundheitlich bedingt!  mer haben uns das ja nich ausgesucht

Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

Ansonsten macht gerne einen oder ich behalte es mal im Hinterkopf. Was n' Dom unhöflich, provozierend oder sonst was findet. 🙂

 

ich wär da nur wieder bei broten....

Geschrieben
vor 16 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

Ich hatte dann einfach die "Laune" und habe mir bei unserem 2. Treffen am Tisch lasziv über die Oberschenkel gefahren. Für ihn war das die sexuelle Provokation in Reinform und dann die Unverschämtheit am Tisch, kurz vor dem Essen. Ich habe mir nicht soo viel dabei gedacht.

Aber er packte mich ganz plötzlich, zog mich ins Badezimmer und drückte mich so an die Wand und ohrfeigte mich... gefolgt von einem Spanking. Nicht bedacht oder ruhig, es kam so plötzlich. Es war natürlich im bdsm Kontext, aber irgendwie so "echt". Er war verärgert, dass ich mit meiner Sexualität so gereizt habe. Ob ich meine "Lektion" gelernt hätte?

Strafen machen für mich nur Sinn, wenn ich vorher weiß, welches Verhalten der Top als falsch ansieht und welche Regelverstöße als solche vereinbart sind. Ansonsten ist es Willkür, dann kann er Dir auch eine reinhauen, weil Du beim Essen mal aus dem Fenster starrst. Woher sollst Du wissen, was ein angemessenes Verhalten ist? Das ist ja nicht allgemeingültig. Darf ich fragen, ob das Dein erster Top ist?

 

vor 10 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

Ebenso wie ich 'restless legs' habe. Die fangen automatisch an zu wippen...

Oft merke ich es gar nicht. Wenn ja, fällt es mir dennoch schwer das zu lassen. 

Er wird ja hoffentlich nicht bestrafen, dass Du an restless legs leidest. 

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb Lisbetha:

Strafen machen für mich nur Sinn, wenn ich vorher weiß, welches Verhalten der Top als falsch ansieht und welche Regelverstöße als solche vereinbart sind. Ansonsten ist es Willkür, dann kann er Dir auch eine reinhauen, weil Du beim Essen mal aus dem Fenster starrst. Woher sollst Du wissen, was ein angemessenes Verhalten ist? Das ist ja nicht allgemeingültig. Darf ich fragen, ob das Dein erster Top ist?

 

najaa...das wusste sie ja nu sogar...thats the point

 

aber ja logisch- regeln muss man kennen, um sie einzuhalten

Geschrieben
Vor 9 Minuten , schrieb Lisbetha:

Er wird ja hoffentlich nicht bestrafen, dass Du an restless legs leidest. 

Na, leider ist es nicht selbstverständlich...

Strafen, aber auch Willkür ( mir ist danach) gehören zum BDSM.

Grenzwertig empfinde ich es immer, wenn Top nicht genug Arsch in der Hose hat, um Willkür auch tatsächlich als solche zu Handhaben.

Viel zu häufig kommt es vor, dass vorgegeben wird, Regeln, Rituale nicht beachtet zu haben oder sonst wie Fehler gemacht zu haben. Ross und Reiter kann dann aber vom Top nicht benannt werden.
Solch ein Verhalten zeigt aus meiner Sicht, von fehlendem Respekt gegenüber dem Submessiven, dem Sklaven.

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb towel:

aber ja logisch- regeln muss man kennen, um sie einzuhalten

Das grundsätzlich ja. Jetzt nicht mehr so Zeit wie gesagt, sonst müsste ich ausholen.

Sub "angemessen" lässt sich nicht in jeder Regel festhalten. Ich weiß das inzwischen oder habe ein Gespür dafür, wann ihn was zu sehr "provoziert". Ne Ermahnung vorher ist jetzt schon die Abspache.

Manches kann ich gar nicht kontrollieren, anderes nur sehr schwer, manches leichter. Nie war etwas so provokant gemeint, wie er es aufgefasst hat. Eher neckend, ja vielleicht "spielerisch" provokant, wenn ich bewusst was gemacht habe.

Sonst müsste ich jetzt echt zu lange ausholen...🙂 

Man muss in den Nuancen immer noch überlegen wo feste Regeln, wo vorher ne Ermahnung usw.

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb Einfach-Ich:

Grenzwertig empfinde ich es immer, wenn Top nicht genug Arsch in der Hose hat, um Willkür auch tatsächlich als solche zu Handhaben.

Wenn Sadist nach Absprache immer Schmerz zufügen darf, wann er will, ist das dann noch willkür?

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Einfach-Ich:

Strafen, aber auch Willkür ( mir ist danach) gehören zum BDSM.

Es gehört zum BDSM, was zwischen den Personen vereinbart ist. Bei uns ist weder das eine noch das andere Konsens. Bei Willkür könnte ich den Top gar nicht mehr ernst nehmen, andere mögen das für okay befinden. Ich für mich habe nur feststellen können, dass es reichlich "Tops" gibt, die unter den Deckmantel BDSM ihre eigenen Unzulänglichkeiten kompensieren und das dann als dominant verkaufen. 

 

Geschrieben
vor 15 Minuten, schrieb Einfach-Ich:

Strafen, aber auch Willkür ( mir ist danach) gehören zum BDSM.

nein! strafen sind rein notwenige konsequenz im zweifel...und willkür?  iss schlicht n nogo  das iss machtgeilheit, aber keine dominanz

 

vor 10 Minuten, schrieb Teaspoon:

Wenn Sadist nach Absprache immer Schmerz zufügen darf, wann er will, ist das dann noch willkür?

nein, das iss ehrlichkeit..aber schmerz iss ja nnu auch nich gleichbedeutend mit strafe...

Geschrieben
Vor 16 Minuten , schrieb Teaspoon:

Wenn Sadist nach Absprache immer Schmerz zufügen darf, wann er will, ist das dann noch willkür?

Es ist eine Absprache sowie eine persönliche Empfindung, welche jede Konstellation für sich klären muss.

Persönlich sehe ich die Aussage "Sklave dient zum Wohle des Tops" generell als Freifahrtschein des Tops bis hin zu den Tabu's des Sklaven.
Allerdings finde ich "Fairness" und Respekt dabei unbedingtbar. Die Willkür der Ohrfeige, die Willkür, Leg Dich hin, bring den Rohrstock mit, ist in diesem Fall vereinbarte "Willkür" mit Respekt.

Eine eingehaltenen Regel/Ritual, erledigte Aufgabe so auszulegen, dass das richtige Ergebnis als Falsch ausgelegt wird ist zwar auch Willkür, aber völlig respektlos...und genau da ist für mich persönlich der Kipppunkt zwischen eigenverantwortlich Unterwerfung und dem Weg in die bedingungslose Aufgabe in die Hörigkeit...

Ich hoffe verständlich erklärt

AndersimNorden
Geschrieben

Kurzfassung: Sicherlich geht das eine ohne das andere. Wie ich so oft hier schon erwähnte im Forum, DS war lange Zeit meine Ausrede/Begründung/Entschuldigung für SM.

AndersimNorden
Geschrieben
vor 23 Minuten, schrieb Teaspoon:

Wenn Sadist nach Absprache immer Schmerz zufügen darf, wann er will, ist das dann noch willkür?

Nein, eher eine Vertrauenform ?!?!

Geschrieben
Am 13.2.2024 at 13:06, schrieb Einfach-Ich:

Reale Angst kannst Du in dreierlei Form erleben.

A ) den Partner/in dauerhaft zu verlieren... Dann befindest Du dich in einer toxischen Beziehung
B) das die Strafe ( Schmerz /Erniedrigung) dich an und über deine persönliche Grenze hinaus bringt..

Diese Form der Angst ist meist gekoppelt mit

C) die Angst dem Aktiven zu enttäuschen.

Aus meiner Sicht sind b+C nicht abträglich für das Vertrauen sondern spielen mehr das Lied.... Ich Hasse Dich dafür, weil ich dich so liebe/ so verehre.

Ja, so kann man das auch sehen. C würde dann im Großen und Ganzen dem entsprechen was ich als situationsbedingte Angst bezeichnete. Wobei ich das jetzt eher als selbstauferlegte Verpflichtung gesehen hätte, das was ich angeboten und versprochen habe zu erfüllen, kann man aber genausogut wohl als Angst Dom zu enttäuschen ansehen.

B) ist eine Sache, die auf mich nicht zutrifft weil ich das nicht als Strafe und Erniedrigung erlebe sondern als Hingabe von mir. An die Grenzen gelangt man aber auch damit irgendwann.

Geschrieben
Am 13.2.2024 at 11:16, schrieb Teaspoon:

Gibt es kein Machtgefälle ohne Schlagen? Wer lebt DS auch ohne SM?

Ich verstehe auch nicht, warum alle BDSM immer sofort und ausschließlich mit SM in Verbindung bringen.
Für ein Machtgefälle bedarf es nicht zwingen physische Gewalt, um Verfehlungen zu ahnden.

Es ist vielleicht etwas weit hergeholt, allerdings denke ich, dass es ein guter Vergleich ist:
Bei der Erziehung von Kindern muss man auch Verfehlungen ahnden.
Ganz früher kam da der Kochlöffel, Gürtel, Rohrstock oder auch einfach nur die flache Hand zum Einsatz.
Glücklicherweise sind diese "Erziehungsmethoden" heute verboten.
Stattdessen werden Verfehlungen mit "nicht-physischen" Bestrafungen geahndet.
Stuben-Arrest, Fernsehverbot, Handyverbot, Konsolenverbot, ... - je nachdem, mit welcher Strafe man die jeweilige Person am besten erreicht.

Warum sollte es also bei DS nicht auch ohne SM funktionieren?
Als Strafe für Verfehlungen könnten Strafarbeiten, Erniedrigungen, ... angewendet werden.

Wenn beide Beteiligten auf SM stehen, dann wäre das auch in Ordnung, allerdings wäre es dann keine Bestrafung.

Geschrieben

Man kann auch ohne Strafen Führen und Erziehen. @ShyStallion ich finde deinen Vergleich gar nicht so schlecht. Es ist ja auch ein 24/7 Machtgefälle. 

Wenn es wirklich darum geht einen Menschen zu erziehen und ein Verhalten zu ändern, ist Lob allerdings tatsächlich das effektivste Mittel, nicht nur im BDSM.

 

Strafen vermitteln für manche aber das Machtgefälle, der Gestrafte fühlt sich klein und machtlos. Etwas, das im BDSM gewünscht ist (in der Erziehung vom Nachwuchs eher nicht). Und das kann durch erniedrigende Strafen oder Strafen, die Einschränken oder durch Verzicht etwas erschweren noch verstärkt werden. Erniedrigung kann dabei auch darin bestehen Sub auf eine andere Stufe zu stellen, als Dom. Es muss nicht die harte Erniedrigung sein.

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Teaspoon:

Man kann auch ohne Strafen Führen und Erziehen. @ShyStallion ich finde deinen Vergleich gar nicht so schlecht. Es ist ja auch ein 24/7 Machtgefälle. 

Wenn es wirklich darum geht einen Menschen zu erziehen und ein Verhalten zu ändern, ist Lob allerdings tatsächlich das effektivste Mittel, nicht nur im BDSM.

Da bin ich ganz bei dir. 
Für mich ist ohnehin D/s mein persönliches Fundament. Das berührt mich mental/ emotional nachhaltig. Prägt meine Gedanken, mein Verhalten und nicht zuletzt maßgeblich das Selbstverständnis innerhalb der Beziehung. 

Wohingegen S/M da eher hinzukommt, für mich direkt nicht so viel Potential bereithält und ich einiges dann doch unterbewusst auf D/s - Ebene empfange.

So eine Gentle-Dom-Herangehensweise, die nicht vordergründig mit Schmerzen und Strafen daherkommt beeinflusst mich viele vehementer, habe ich festgestellt. Es steigert meine Hingabe/ Devotion wenn ich mental gekickt werde und es ist so ein starker Ausdruck von Verbundenheit, wenn ich merke wie meine Göttin in meinem Verstand „wohnt“, meine Gedanken und Reaktionen im Vorfeld erahnt und ich so sehr bestrebt bin, ihr durch adäquates Verhalten etwas zurückzugeben. 
 

PS:

Allerdings habe ich lernen dürfen, dass bei Kindern ein Machtgefälle durch steten Wandel in der Kindheitspädagogik inzwischen auch längst überholt ist. Erziehung kommt von Beziehung habe ich irgendwo mal gelesen und das verkörpert für mich ganz schön, dass eine Bindung zu Kindern der Ausgangspunkt für alles sein sollte. Isolation (Stubenarrest) kennen wohl die meisten von uns noch. Es ist aber letztlich nur ein Sinnbild für Überforderung und entfernt Kinder eher von den Eltern, fördert rebellisches Verhalten gegen sie und kann dem Kind (über längere Zeiträume, ab wann genau kann man da bei keinem Kind fix sagen) auch schaden.

Machtgefälle beim BDSM gerne! Denn hier haben die Beteiligten ausdrücklich ihre Zustimmung dafür gegeben. Im Umgang mit Kindern gelebt ist es bisweilen sehr toxisch und schadet deren Entwicklung. Auch wenn ich definitiv zustimme, dass ein kooperativer Umgang mit Kindern unvermeidlich mehr Ausdauer und Kraft kostet. Eben, weil der Großteil noch in ganz anderen Verhältnissen aufgezogen wurde und sich daraus Automatismen wie Strafen und Machtdemonstrationen ergeben. 

Geschrieben

@Toy4her ich denke, das Thema Erziehung von Kindern ist hier unerwünscht. Wenn gleich sehr interessant, gerade auch im Zusammenhang mit der Frage "Wie führst du?" Tatsächlich ist es ein echtes Machtgefälle, das allerdings besser nicht von oben herab kommen sollte. Aber gerade weil es tatsächlich so ist und nicht durch wahren Consent gedeckt ist, wiederum nur bedingt vergleichbar. Für mich dennoch der absolute Maßstab, was "Verantwortung übernehmen" und "Führen" bedeutet.

Geschrieben

@Toy4her ich beginne Schmerz an sich zu genießen ohne die Ebene des reines Aushaltens. Vielleicht ist es gerade diese Entwicklung, warum ich mir der Unterschiede der beiden, ich sag mal Spielarten, bewusst bin. 

 

Und indem ich weiß, wie ich ticke, kann ich es an ihn weiter geben. Und er weiß dann, wie er mich, als (Musik-)Instrument spielt.

Geschrieben

Mir geht es sehr ähnlich wie im EP beschrieben: was mich antreibt, kommt erstmal ohne Schmerz, ohne Demütigung aus. Fast alles weitere, die konkrete Ausgestaltung einer Begegnung kann das durchaus enthalten, wenn meine Partnerin das anmacht und einfordert: das wiederum macht auch  mich dann ziemlich an, in den allermeisten Fällen. Und auch das war durchaus ein Weg für mich, das habe ich auf meiner Reise durch diese bunte Welt auch erst gelernt über mich, wie sehr es mich an machen kann, meine Partnerin zu quälen. Damit bin ich wirklich nicht gestartet :)

AndersimNorden
Geschrieben (bearbeitet)

@NotYourSaviour Siehste, bei mir ist es genau andersherum. D/S bzw das Machtgefälle interessiert mich weniger. Das ist ein temporärer Betriebszustand während des "Bespielens". Ich bin unterwürfigem und hörigem Verhalten nicht abgeneigt, ganz im Gegenteil, aber im Grunde verführe und quäle ich auch auf Augenhöhe. Dominante Mädels zu verführen und zu bespielen hat manchmal mehr seinen Reiz als Masosubs...

D/S war auch mein Einstieg, die Orientierung in der Findungsphase und die Rechtfertigung für meinen Sadismus. Und D/S geht ohne SM Praktiken, gar keine Frage. Aber genauso geht SM auch ohne bewusstes D/S. Ich mag das Spiel ums verführen und verleiten. Wer dabei die Zügel in der Hand hat ist manchmal ungewiss. Aber auch das einfach nehmen und machen hat seinen Reiz. Kommt auf die Tagesverfassung an... und manchmal ist verführt werden auch nicht schlecht ;-)

Aber ich würde mich nicht mehr als bewussten Dom oder D/Sler bezeichnen. Das war nur eine Zwischenstation für mich. Von Natur aus gesegnet mit einem Authoritätsproblem lasse ich mich nur auf etwas ein, wenn mir danach ist. Aber ein bewusstes Machtgefälle, strebe ich nicht mehr an...

bearbeitet von AndersimNorden
Geschrieben

Es muss für zwei am Ende passen. Dabei schadet es nicht, sich mal mit den eigenen Intensionen auseinander zu setzen. 

 

Es ist sicherlich befreiend sich auf das konzentrieren zu können, was wirklich kickt, statt sich an vermeintliches "das macht man halt so" zu halten.

AndersimNorden
Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden, schrieb Teaspoon:

Es ist sicherlich befreiend sich auf das konzentrieren zu können, was wirklich kickt, statt sich an vermeintliches "das macht man halt so" zu halten.

Den Punkt muss man erstmal nur erreichen und die Wenigsten haben Interesse daran bzw die Meisten sind zufrieden mit "das macht man halt so".

bearbeitet von AndersimNorden
Geschrieben

Ich finde die genaue Nachfrage spannender, auch wenn manche das als Provokation auffassen. Ich will nicht, dass andere ihr Verhalten ändern, ich will nur, dass sie darüber nachdenken.

AndersimNorden
Geschrieben (bearbeitet)

@Teaspoon Es ist nicht nur spannend, es ist entscheidend. Die Frage nach dem "Warum", ob man bei dem Punkt miteinander kompatibel ist. Es wird ja immer so dargestellt, das man die Tops sortieren & bewerten muss. Ist aber mit Bottoms eigentlich nicht anders. Ich kann und will mich nicht (mehr) auf etwas einlassen, wo die inkompatible Intention dahintersteckt. Und ich kann allen Tops in der HInsicht nur raten, seid wählerisch in der Hinsicht. Aber aus Fehlern lernt man ;-)

bearbeitet von AndersimNorden
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