Jump to content

Ich putze nackt


Esmeralda

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
wow mit dem würde ich gerne tauschen. schön geschrieben. fortsetzung haste versprochen, gut so
Geschrieben

Würdest du, so mutig? Ja, hab' ich versprochen, ist schon fast fertig.

Geschrieben

Ich stemme meine Hände in die Hüften und schaue auf ihn herunter, wie er da gebrauchsfertig auf dem Tisch liegt. Ja und ich muss zugeben, in diesem Moment bin ich stolz auf mein Werk oder besser auf meine Kreation, die eher ein spontaner Einfall war und doch irgendwie einzigartig ist, mit dieser minimalen Befestigung, die es mir erlaubt ungehindert an ihm zu hantieren, was und wie auch immer ich es haben will. Seine Schenkel liegen eng am Körper an. Kräftige Schenkel und überhaupt, wenn ich ihn so betrachte, sehr kräftig, das mag ich. "Du treibst Sport" sage ich und probiere seine Arme und Beine aus, fasse sie an den Gelenken und schwenke sie auf und ab. Dann die Probe aufs Exempel: "Mach mal deine Hände flach", augenblicklich sind sie flach und ich greife nach seinen Unterarmen und klatsche ihm in die Hände und sage "bravo". Geschafft, damit habe ich ein amüsiertes Lächeln auf sein Gesicht gezaubert. 

Aber etwas stimmt noch nicht. Ach ja, richtig, sein Kopf liegt auf dem Tisch. "Deine Augen wollen auch was davon haben" sage ich "so kannst du ja gar nicht sehen, was mit deinem Sack und deinem Schwanz noch alles passiert" und greife nach dem Kissen, falte es zusammen und schiebe es unter seinen Kopf. "So, na, wie sagt man da?" will ich wissen. Er ist jetzt sichtlich irritiert und weiß die Situation nicht so recht zu deuten, schaut zuerst mich an, dann nach unten in Richtung Sack und bekommt ein "danke" heraus, immerhin.

Gedankenverloren streiche ich mit der Hand über diese feine Wölbung seines Po’s und nehme seinen Sack in die Hand, ach Herrje, so ein schlaffes Ding. Ich schüttle den Kopf und schaue missbilligend zu ihm rüber. „Dein Sack, oh je, wie welk der da dranhängt“ sage ich streng, „so geht das nicht und du lieber Himmel, dein Schwanz erst“ und packe ihn ganz vorne, halte ihn senkrecht und lasse ihn los. "Platsch , liegt er wieder auf deinem Bauch. "Schön dick ist er ja, aber sowas von schlapp". Jetzt hat er einen zerknirschten Gesichtsausdruck und tut mir fast ein wenig leid. Ich muss ihm ein Zuckerl geben, denke ich, drehe mich um und bücke mich. "Schau genau hin und denk' und an deinen Schwanz und an was du sonst noch denken must, weißt du ja selbst" sage ich. Er atmet ein wenig heftiger und tatsächlich, sein Schwanz reckt sich, wenn auch nur ein klein wenig. Ich dreh' mich um, nehme ihn und klatsche ihn ein paar mal auf seinen Bauch. "Immerhin" sage ich, "ein ordentliches Stück hast du ja."

Jetzt hängt sein Blick an meinen Titten. Auf die bin stolz, sie sind nicht riesig, aber schön prall. Klar, denke ich, kein Wunder, nachdem er mich von hinten gesehen hat, steht ihm der Sinn nach mehr und ich denke, warum nicht eine Zugabe machen und  drehe mich rüber. Aber es reicht nicht ganz und so ich schwinge mein Bein über diesen schmalen Tisch und als ich mich runter beuge, beginnt er meine Titten zu betatschen und da ist es schon, dieses Grinsen, nur auf das Eine konzentriert, nichts ahnend, dass es ihm bald vergehen wird. Immer wieder unglaublich, wie sie reagieren, wie sie alles andere vergessen.  Er kann nicht genug kriegen und da sage ich "die Zeit bleibt nicht stehen und ich habe nicht unendlich viel davon, es ist Zeit, dass ich mich ans Putzen mache." 

Ich mache ich mich an die Arbeit, tauche das Schwammtuch in den Eimer mit Spülwasser, wringe es aus und putze seinen Arsch. Das mache gründlich, beide Pobacken rauf und runter und auch noch im Kreis. Dann mit dem Handtuch drüber und reibe sie trocken. "So, das hätten wir, so sauber war dein Arsch noch nie" sage ich sehr ernsthaft und hole den Spiegel aus meinem Rucksack und halte ihn so, dass er seinen Arsch betrachten kann. "Na?" sage ich mit einem Unterton, der klar macht, dass ich einen Kommentar erwarte. Er reißt sich zusammen und sagt, er hätte nie gedacht, dass sein Arsch noch sauberer sein kann, als nach dem Duschen und das wäre eine ganz neue Erfahrung, für die er mir sehr dankbar sei, denn das Unmögliche möglich zu machen sei im weitesten Sinne schon immer sein Traum gewesen und wäre ohne mich einer geblieben. Ha ha plötzlich ist er ein richtiger kleiner Philosoph, das läuft super denke ich, denn nie nächste Stimmungsschwankung ist programmiert und ich kann es kaum erwarten, weiter zu machen. 

Ein kleiner Dämpfer kann jetzt nicht schaden. „Ganz schön fest, dein Po, der schreit förmlich nach einem Stöckchen, was?“ Er lächelt ein bisschen gequält, ganz so gut kam der Spaß nicht an. „Keine Bange, ich habe gar keins dabei – und wenn’s sein müsste, am Eingang hast du einen Spazierstock“. Jetzt schluckte er und weiß im Moment nicht wie er dran ist. Ich mache weiter, „so, nach dem Po kommt dein Sack dran“, ich beuge mich runter „ach Gott, wie welk der da dranhängt, wie soll ich denn den so putzen,“ tue ich bekümmert.

Vor dem Spiegel habe ich Mienenspiel geübt, noch und noch. Mein Gesicht hellt sich auf, als ob mir was eingefallen wäre. „Kein Problem“ sage ich, krame in meiner Tasche, hole ein breites Bändel mit einer Öse heraus und zeige es ihm. „Siehst du, noch einfacher geht’s nicht“ und im Nu ist sein Sack so abgebunden, dass er wenigstens eine pralle Form hat. 

"Schon besser" sage ich "er muss nur noch straff nach oben gezogen sein, damit ich ihn gut putzen kann." Fast an jedem Kautsch Tisch steht eine Stehlampe. Sie war mir gleich aufgefallen, als ich rein kam. Ich packe sie und hebe sie an das Tischende heran, ganz schön schwer, das Ding. Dann schaue ich mir die Lampenfassung an und ja, da ist eine passende Stelle. Ich arbeite jetzt schnell, während er im Moment etwas verwirrt zuschaut. Die Messingkugel hat ein ganz schönes Gewicht, so um ein Kilo. Ich wiege sie in der Hand und denke, was für ein Glück, dass ich die auf einem Flohmarkt erstanden hatte. Dann greife ich auch gleich noch nach dem Löffel, den will ich parat haben. Auch den habe ich auf einem Flohmarkt ergattert. Diese wunderschöne Wölbung des Löffels, größer als normal, hatte es mir auf den ersten Blick angetan. Ich betrachte ihn genießerisch, doch als herschaut und seine Mundwinkel herunter gehen und er anfängt zu grübeln, lege ich ihn schnell zur Seite. 

Jetzt muss es schnell gehen, noch guckt er verständnislos. Ich ziehe den an der Kugel befestigten Neilonfaden über die Lampenfassung der Stehlampe, ziehe die Kugel hoch und lasse dann den Haken an dem Fadenende in die Öse von seinem Sackband einschnappen.
"Das hätten wir" sage ich und halte die Kugel noch immer in der Hand, sodass der Faden locker bleibt. "Hast du auch wirklich gut verstanden, dass dein Sack zum Putzen straff nach oben gezogen sein muss" will ich wissen. Er schluckt und schaut wie gebannt auf die Kugel. "Aber aber" bringt er heraus und verzieht sein Gesicht "muss es denn sein?"

Er ist jetzt nahe dran, weinerlich zu werden und bracht Trost. "Schau" sage ich "im Leben muss Vieles sein, was dir nicht gefällt und erst hinterher stellst du fest, wie es notwendig war, wenn es einem höheren Zweck gedient hat." Ein bisschen Philosophie dazu mischen, kann ja nicht schaden. "Denk doch einfach mal nur an deinen Schwanz, vielleicht begreifst du es dann". Er grübelt und macht einen Versuch, einen kläglichen allerdings. "Vielen Dank für das Stichwort, also ehrlich gesagt" und jetzt spricht er plötzlich wie aufgedreht "möchte ich jetzt lieber gleich meinen Schwanz geputzt haben, das sollte doch eigentlich kein Problem sein" und guckt mich hoffnungsvoll und auffordernd zugleich an.

Da verziehe ich den Mund, schaue streng und zeige auf sein Bücherregal. "Denk doch an die Botschaft des Yin und Yang", belesen wie du doch bist, müsste dir eigentlich dämmern, dass dein Sack und dein Schwanz eine Einheit bilden aber dass das, was sie spüren unterschiedlicher nicht sein könnte. Du müsstest eigentlich zutiefst dankbar sein, dass du diesen Lernprozess jetzt durchmachen darfst." Und wie das zu unterstreichen, zwicke ich, während ich mit der einen Hand noch immer die Kugel halte, mit der anderen in sein Ei und sage "Yin" und nehme gleich darauf seinen Schwanz in die Hand, sage "Yang" und mache ein paar Wichsbewegungen. Und damit es fest in sein Bewusstsein dringt, wiederhole ich das ein paar mal, Zwicken - Wichsen, Zwicken - Wichsen - Yin -Yang, Yin - Yang  und beobachte ihn und muss lachen, es ist einfach zu köstlich, wie sich das Erlebte auf seinem Gesicht widerspiegelt.
Dann nehme ihn fest in den Blick und will wissen "na, hast du den Unterschied zwischen Yin und Yang gespürt?" frage ich ihn mit meiner sanftesten Stimme und lächle ihn so liebevoll an, dass ihm ganz warm ums Herz werden müsste. Aber ach Gott, er weiß nicht, was er sagen soll, er ist total verdattert.

"Du must es begreifen," fahre ich fort, "dass du an diesem Tag das Yin und das Yang am eigenen Körper erleben darfst, stellt dein bisheriges Leben auf auf den Kopf" sage ich mit heiligem Ernst. Du wirst es immer und immer wieder erleben wollen und mich anrufen und betteln dass ich komme."

Jetzt das noch vertiefen. Ich nehme sein Ei und zwicke ganz langsam zu und merke , wie ich auf meine Kosten komme, wie es mir Lust macht, ihn darauf abzurichten, dass er mir gehorcht. Und da beginnt es, ich es spüre ich es unten kommen, dieses feine Prickeln, ach wie ich das liebe. "Ich warte noch immer darauf, ob du es verstanden hast" sage ich ganz leise und zwicke weiter. In seinem Gesicht beginnt es zu arbeiten, gleich ist er soweit, ich zwicke und da bricht es aus ihm heraus "ja, ja ich hab's verstanden" und dazu nickt er heftig. "Endlich" sage ich "und jetzt die Kugel", die ich noch immer in Hand halte. "Ich kann sie nicht ewig so halten".

In seinem Gesicht zuckt es und sein Blick heftet sich auf die Kugel, als wolle er sie festhalten, er will etwas sagen, schafft es aber nicht und beißt die Zähne zusammen. Dann reißt er die Augen weit auf und schreit "Bitte bitte, erst noch einmal Yang". Köstlich ist das, wie er bettelt, aber das hilft ihm jetzt nichts. Ich betrachte ihn verträumt, "sei ein Mann" sage ich dann und schaue auf seinen Sack und auf den Faden, der noch ganz lose ist, dann rüber zu ihm und auf seinen Mund, gleich wird er sich öffnen. Was werde ich da hören? Ich kann es wirklich nicht mehr erwarten - und die Kugel fällt.

................................................ Fortsetzung folgt .............................................  

Geschrieben

Sehr sexy und außerordentlich gut sortiert geschrieben, sehr sexy und eindrücklich dazu, Danke sehr 

Geschrieben

Freut mich, dass es dir gefällt! Im Kopf habe ich die Fortsetzung fertig, aber puh, das Schreiben, wenn es doch nicht so mühsam wäre ... .

Geschrieben (bearbeitet)

Sehr schöne Geschichte. Zu gerne würde ich es erleben. Sehr gut geschrieben 👍. Ich bin schon sehr gespannt wie es weiter geht.

bearbeitet von Smsunny
Geschrieben

Freut mich, bald ... bald nimmt's ein Ende.  

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Esmeralda:

Freut mich, bald ... bald nimmt's ein Ende.  

Schade 

Geschrieben

Bloß kein Ende 

Geschrieben (bearbeitet)

Die Kugel fällt. Sein Sack zuckt nach oben, begleitet von einem kurzen scharfen Jaul ton, der fast wie ein Juchzer klingt. Ich schiebe seine Knie auseinander und beuge mich runter zu ihm um ihn aus der Nähe zu betrachten. Dieses Gesicht! Mit aufgerissenen Augen schaut er mich an, seine Lippen zittern noch ein wenig und ich fasse sie an und bringe sie zur Ruhe. Dabei lächle ich ihn beinahe zärtlich an und sage sanft "das hast du mit Bravour gemeistert, mein Lieber und schau doch selbst, wie fein dein Sack nun in die Höhe steht." Ich nehme ihn in die Hand, drücke zu und schnalze mit Zunge und sage "Wahnsinn, so einen prallen Sack hattest du noch nie, weißt du was, das müssen wir feiern".

Jetzt ist er etwas irritiert, "könnten wir ..." beginnt er, aber schon zeige ich ihm den Löffel, der an seiner Seite liegt und sage "schau  dir diese wunderschöne Wölbung ganz genau an und sag' mir worauf dieser Löffel wie angegossen passt?" Er schuckt und bringt ein "ähm ..." heraus, da kürze ich ab und sage, du musst doch kein solcher Hasenfuß sein und lege den Löffel auf seinen Sack. "Feiern beginnt so", sage ich und der Löffel tanzt locker auf seinem Sack "sieht du, es beginnt mit einem Trommelwirbel, den hält dein Sack doch mühelos aus, stimmts?"
Er weiß nicht recht, wie er dran ist, weiß aber, dass ich eine Antwort erwarte und sagt "es ist schon auszuhalten aber ich schlage vor, dass wir jetzt einfach gleich  mit dem Schwanzputzen weitermachen" und gibt sich dabei sichtlich Mühe mir zu zeigen, dass er der Situation bestens gewachsen ist.

"Aber aber" sage ich "was heißt da wir, wer wird ihn denn putzen? Außerdem kommt das Schwanzputzen zuletzt dran und das Sackputzen vorher hast du ganz vergessen." Ich klopfte wieder auf seinen Sack und schaue ihn jetzt durchdringend an "sag mal, ist dir denn nicht klar, dass nach dem Trommelwirbel noch etwas Entscheidendes fehlt?" und halte den Löffel genau über seinen Sack und wippe ihn ein bisschen. Wie gebannt blickt er auf den Löffel. Er weiß es, ich muss es nur aus ihm heraus holen. "Auf den Trommelwirbel folgt ein ..." heraus mit dem Wort sage ich streng und um dem etwas Nachdruck zu verleihen wippe ich mit der Kugel und lasse seinen Sack tanzen. Auf die Idee mit der Kugel bin ich wirklich stolz. "Guck doch" sage ich "wie aufgeregt dein Sack ist, er kann's kaum noch erwarten und hebe dann die Messingkugel ein wenig in die Höhe und lasse sie fallen und wie sein Sack in die Höhe zuckt und sein ganzer Körper zuckt, stößt er ein scharfes "baah" aus und starrt mich erschrocken an.

Da nehme ich liebevoll seinen Schwanz in die Hand und frage ihn, ob wir noch weiter wertvolle Zeit vergeuden wollen. Sein Schwanz war etwas zusammengeschnurrt und ich wichse ihn, bis er wieder die alte Länge hat. "Du spürst, dass ich es gut mit dir meine und mit deinem Schwanz " sage ich. "Also nochmal, wie heißt das Zauberwort?" Und halte den Löffel wieder über seinen Sack. Er sieht kein Entrinnen und etwas gequält kommt "Tusch".

Ich blicke ihn streng an "ich will einen ganzen Satz hören". Darauf er spontan "auf einen Trommelwirbel folgt ein Tusch". "Na endlich" lobe ich ihn, "war doch wirklich keine große intellektuelle Herausforderung." Der Löffel schwebt über seinem Sack und beginnt sachte darauf zu trommeln. Ich zelebriere es regelrecht und beuge mich zu ihm herunter. „Dein Schwanz muss sich noch etwas gedulden, bis er wachsen darf. Zuerst der Sack“. Der Löffel klopft stärker und ich lese es in seinen Augen, die verraten was in ihm vorgeht. Er ächzt und ruckelt, ach wie ich das genieße, zuerst kleine erstickte Laute, weiter trommeln, dann hole ich aus, der Löffel knallt runter und er schreit ein lautes "bah" heraus. Ach wie süß er ist, mir entfährt ein helles Lachen und ich merke, wie ich feucht werde. Ach, was ich alles mit ihm machen könnte, schießt mir durch den Kopf. Ich packe seinen großen Zeh und schwenke sein Bein auf und ab. Dann habe ich diese geile Vorstellung, dass der Zeh mit seinen Eiern verbunden wäre und ich den Kniereflex auslöse. Stattdessen lobe ich ihn, wie gut er alles gemeistert habe und so schlimm sei es ja gar nicht gewesen.

"Endlich" sage ich heiter "Zeit deinen Sack zu putzen. Ganz toll ist dabei, dass du zuschauen kannst, damit du siehst, was du spürst". Ich fackle nicht lang und putze seinen Sack erst nass und reibe ihn dann trocken. Dabei drücke ich beim rauf und runter kräftig zu, koste sein Ächzen voll aus, dann noch etwas kräftiger, weil ich ihn noch lauter hören will - und bin schließlich fertig. "Geschafft" sage ich "diesmal brauchst du keinen Spiegel, schau selbst".
Er hat sich wieder beruhigt und ist froh es gut überstanden zu haben und sagt pflichteifrig "so sauber war mein Sack noch nie" und bringt dabei ein dünnes Lächeln zustande.
"So" sage ich "endlich endlich ist dein Schwanz an der Reihe." Jetzt ist er ganz entspannt und gibt sich hin und bekommt diesen lüsternen Ausdruck in die Augen, den ich nur zu gut kenne. "Für deinen Schwanz habe ich etwas, das dir besonders gut tun wird" und nehme das ölgetränkte Tüchlein aus der Plastiktüte. 
Ich mache ein paar kurze Bewegungen und schon schwillt er an und reckt sich. Ich halte kurz inne, ja, er hebt sich und steht er ein bisschen ab. Es ist dieser Anblick, ich spüre, es geht geht los, das Prickeln fängt ganz unten an und zieht sich nach oben. Jetzt hab' ich's eilig, ich wichse seinen Schwanz, halte kurz inne und prüfe die Härte, dann weiter und merke, ich bin klatsch nass. Ach, wie der steht! Ist er hart genug? Ja, und wie!
Es gibt kein Halten mehr. Es ist eine einzige fließende Bewegung, ich besteige ihn und rein mit dem Schwanz, ah dieses Gefühl, wie mächtig er ist. Mein Arsch tanzt auf und ab und ich fasse nach hinten und reiße an der Sackleine und schreie "hüah", sein ganzer Körper zuckt, er hechelt und packt meine Titten, mein Arsch stampft wie besessen und dann endlich fft fft fft kommt er und ich schreie und hole den letzten Tropfen aus ihm heraus - einen solchen Höhepunkt hatte ich noch nie.

Eine Weile fällt kein Wort, selig, beinahe andächtig schaut er zu mir auf. Ich tätschle seine Wange "na mein Lieber, habe ich dich fein geputzt?". Ob ich wieder komme, will er wissen und ein flehentlicher Ausdruck stielt sich auf sein Gesicht. Aber eine Wiederholung der Abläufe funktioniert nicht, doch das behalte ich für mich.

Beschwingt gehe ich an den noch immer lärmenden Spatzen vorbei und stehe bald vor meinem Auto. Gedankenverloren tätschle ich auf sein Dach, als gerade gegenüber ein Herr vorbei kommt, stehen bleibt und sich mir zuwendet. Ein kantiges Gesicht und wache Augen. Quer über das Autodach treffen sich unsere Blicke. "Sie mögen wohl ihr Auto" sagt er. Darauf ich "ich tätschle alles, was mir lieb und teuer ist". Ein leichtes Lächeln, er nickt mir zu, dreht sich um und geht weiter. Wow, der Typ gefällt mir, ich schaue ihm nach und da blickt er nochmal zurück, lächelt und deutet mit der Hand eine tätschelnde Bewegung an. Ich reiße mich zusammen, steige in mein Auto und fahre los.     
    
 

bearbeitet von Esmeralda
Geschrieben

Eine sehr schöne und gut geschriebene Geschichte. Da würde ich auch gerne zum putzen einladen.

×
×
  • Neu erstellen...