Dies ist ein beliebter Beitrag. Je**** Geschrieben Februar 19 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Februar 19 Vorletztes Wort Dieses Buch neigt sich dem Ende entgegen und ich danke allen, die mich auf meiner Reise in den letzten 15 Monaten begleitet haben, mal ein Stück, mal die ganze Strecke. Ich war in den letzten Tagen dabei, das neue Buch zusammenzustellen und für die Veröffentlichung vorzubereiten. Ihr konntet verfolgen, wie sich Geschichten aus dem alten Buch geklärt haben und sich neue Fragen gestellt haben. Sicher habe ich nicht alle beantwortet, denn ein paar Geheimnisse muss ich ja auch noch haben. Ich saß also in der Lieblingsfalle und arbeitete nicht mit Kunden, denen ich Schmerz und Lust bereiten konnte, sondern ich saß am PC und arbeitete final an diesem Buch. Oder sah ich mir doch die Geschäftszahlen meiner Unternehmen an? Ich war hin und hergerissen. Ich wusste, dass ich Silvia da voll und ganz vertrauen konnte, die ja meine Buchhaltung der Jessica King Cooperation machte. In diesem Firmengeflecht war auch die Lieblingsfalle versteckt, in der ich hauptsächlich arbeitete, aber eben nicht nur. Ich war mit meinen Gedanken eher bei dem Buch als der Bilanz, als hinter mir die Tür aufging und Lui hereinkam. „Kikeriki.“ Ich blickte ihn an. „Na.“ „Selber Narr!“ Er grinste. „Ja, bin ich, kannst Du wohl nicht von Dir behaupten, wa?“ Er kam auf mich zu und deutete mit dem Finger an, dass er mich stechen wollte. „Du lebst gefährlich!“ “Gefahr ist mein zweiter Vorname.“ Er grinste breit. Ich griff ihn am Halsband, zog ihn zu mir heran und gab ihm einen Kuss auf die Lippen. „Womit hab ich Dich verdient?“ „Diese rhetorische Frage musst Du Dir selbst beantworten.“ Ich gab ihm einen Klapps. „Sei nicht so frech!“ „Das ist doch meine Aufgabe!!“ Ich fasste seine Brustwarzen mit beiden Händen durch das Shirt, das er trug. „Sei verdammt nochmal nicht so frech!“ Ich sah dem Narren an, dass ihn ein Gedanke durchlief. Er versuchte es zu verstecken, aber ich kannte ihn zu gut. „Sprich es aus.“ Er schüttelte den Kopf. „Sag es!“, befahl ich und drückte seine Brustwarze. Nach einem erneuten Kopfschütteln schrie er. „Jessi!“ „Du sollst aussprechen, was Dir auf der Zunge liegt!“ „Herrin bitte!“ Ich schlug nach seinem Gesicht, fasste dann erneut seine Nippel. Er quickte. „Sag es!“ Er jammerte: „Herrin Bitte!“ „Sag es!“ Ich griff ihm in den Schritt und drückte zu. „Sag es!“ „Weißt Du, dass Deutschland im Mittelalter zehnmal mehr Hexen verbrannt hat als der gesamte Rest Europas zusammen?“, jammerte er zwischen seinem Stöhnen. Ich knetete seine Eier. „Warum?“ Eigentlich war das die Frage danach, warum er auf solche Gedanken kam. Aber er verstand die Frage anders. Er zögerte erneut und ich drückte zu: „Ah, man sagt, bei uns gab es einfach zehnmal mehr Hexen!“ „Gut dass Du das Präteritum gewählt hast.“ „Hä, was hat den jetzt ein Kondom damit zu tun?“ „Präteritum! Nicht Präservativ. “, wiederholte ich, winkte jedoch ab. Ich ergriff erneut seinen Schwanz. „Du immer mit Deinem Latein.“ Er meinte gar nicht Latein, sondern französisch. „Hände hinter den Kopf!“ Ich ging vor ihm in die Hocke. Er gehorchte und nahm die Arme hoch. Ich griff an sein Hosenbund und öffnete Knopf und Reißverschluss. Seine Hose streifte ich nach unten. Ich warf einen Blick nach oben und ermahnte ihn, die Hände schön oben zu lassen. „Ja Herrin.“ Ich griff nach seinem besten Stück, was sehr schlaff an ihm herunter hing. Einen Blick zu ihm hochwerfend fragte ich: „Warum ist der kleine Mann denn nicht erregt?“ Er schwieg und ich schlug ihm auf seinen Schwanz: „Antworte!“ „Mal werde ich bestraft, wenn ich einen Steifen habe, dann wiederum …“ „Schweig er!“, fuhr ich dazwischen. „Du schiebst das also auf mich?“ Meine Finger schoben die Vorhaut zurück und platzierten die Fingernägel hinter der Eichel. Von oben war ein Stöhnen zu hören. Der Schwanz wuchs. Ich begann ihn zu wichsen und zu lecken, nahm ihn in den Mund und machte ihn so wichtig schön heiß. Meine Finger, meine Fingernägel, meine Zunge und meine Zähne spielten mit seinem Schwanz, seiner Eichel und mit seinen Hoden. „Reibung erzeugt Wärme, auch auf der Eichel. Aber das weißt Du ja!“ Er stöhnte. Ich reizte ihn weiter bis er kurz vor dem Kommen war. Dann stand ich auf, ging in die Küche und holte etwas aus dem Gefrierschrank. Ich legte das Metall, das eine Temperatur von Null Grad hatte, auf den Tisch und setzte mich mit dem Glas Eis vor ihn hin. Nachdem ich ihn erneut heiß gemacht hatte, kühlte ich ihn mit dem Eis wieder ab. Ich steckte seinen Schwanz in den fast eisigen Metallkäfig und schloss ihn ab. „Wenn ich brennen soll, dann sollst Du etwas frieren.“ Ich zog ihm die Hose wieder hoch und knöpfte ihm diese zu. Ich nahm ein Paar Manschetten und legte sie ihm um die Handgelenke. Eine Kette verband sie mit der Öse. Ich buxierte den Narren unter den Schreibtisch und setzte mich wieder an den Computer. „Schön lecken.“, befahl ich, während ich mich der erotischen Literatur zu wand. Aber wie sollte ich mich da noch konzentrieren? Ich musste meinen Sklaven ermahnen, mit Zunge und Lippen nicht nachzulassen. Einige Male drückte ich seinen Kopf in meinen Schritt und nahm ihm so die Luft, wenn er nicht folgsam war. Schließlich rutschte ich zurück und griff seinen Kopf. Wenn ich seinen Kopf an mich presste, verstummte seine Zunge, ließ ich ihm wieder Luft, begann er zu lecken und zu Saugen, bis ich schier verrückt wurde. Als ich kam, machte ich ihn etwas nass. Ich stand auf und befahl ihm, mir zu folgen. Er half mir, eine Liege neben dem PC aufzubauen, auf die er sich legte. Ich kettete seine Arme und Beine fest. Ich setzte mich wieder an den PC und las weiter. Meine Hand wanderte auf seinem Körper umher, und streichelten, kniffen, massierten, kratzten ihn. Er stöhnte. Mir fiel eine kurze Neunschwänzige in die Hände mit der ich ihm gelegendlich eins überzog. Auch musste er leiden, da gerade etwas in eine Forum abgelehnt wurde, was er erstellt hatte aus einer Geschichte von mir, die ich vor Jahren geschrieben hatte. „Warum bist Du auch immer politisch?“, fauchte ich ihn an. „Bin ich gar nicht!“ „Du lügst!“ Wieder schlug ich nach ihm. „Andere zu einem Aufstand aufstacheln soll nicht politisch sein?“ „Das war eine Geschichte von Dir!“ „Naund! Du hast sie in ein anderes Medium überführt und verbreitet! Ich kann da nichts für.“ Der Narr bemühte sich um Widerspruch. Es wurde schmerzhaft für ihn. „Mir wäre das nicht passiert!“ Naja, sein Hintern färbte sich rot. „Das ist doch schon wieder Politik. Warte, ich mach den noch grün und blau und ***e Dir noch ein Gelb dazu.“ Wurde es nicht mal wieder Zeit für schwarzen Nagellack? Oder schrie er geradezu danach, in schwarzes dickes Latex gepackt zu werden. „Ist Dir kalt mein Liebster?“ Im Handumdrehen war er in dickes Latex gepackt und Lui und Latex schreit gerade nach Atemkontrolle. Ich musste ihn schließlich für seine Tat bestrafen. „Zukünftig keine Politik, hast Du mich verstanden.“ Sein ja war schwer zu verstehen und schwer zu deuten. Das Verhör zog sich in die Länge. „HAST DU NOCH WAS ZU SAGEN?: , raunste ich ihn an. Er gab nur einen Laut von sich, den ich nicht zuordnen konnte. So mussten wir das wiederholen. „Gilt das eigentlich auch für Dich?“ Für diese Frage musste ich ihn ausführlich ins Verhör nehmen. Was bildete sich der Kerl ein?
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