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Wie steht ihr zu BDSM Coaching?


Ga****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb Gaboresk:

Ich möchte hier niemanden bashen da ich es selbst ja nicht erlebt habe und ich habe besagten Subs auch versprochen nicht zu erwähnen von wem ich hier rede sorry. Aber es gibt wohl einige fragwürdige Coaches da draußen...

Wenn jemand als Coach seine Leistung anbietet, ist das kein Bashing, wenn du den Namen nennst. Stellt ja keinen Zusammenhang zu irgendwelchen Subs her. 

Mich würde Interessieren, welche Leistungen für den Betrag geboten werden. 

Geschrieben
Vor 32 Minuten , schrieb NoDoll:

Da bin ich nun etwas im Zwiespalt.
Natürlich ist es gut das du die Privatsphäre dieser Subs wahren willst. 
Ich wüsste dennoch gern ob es sich bei diesem Coach um jemanden von hier handelt und ob er seine Dienstleistung hier anbietet denn in diesem Falle müsste er sein Profil auch entsprechend auf Dienstleistung umstellen falls er dies nicht bereits getan hat.

Ein einfach ja oder nein ohne Namen zu nennen reicht mir erst mal. 

Der eine hat eine Webseite der andere ist auf Instagram unterwegs.

Geschrieben
Vor 30 Minuten , schrieb Ropamin:

Wenn jemand als Coach seine Leistung anbietet, ist das kein Bashing, wenn du den Namen nennst. Stellt ja keinen Zusammenhang zu irgendwelchen Subs her. 

Mich würde Interessieren, welche Leistungen für den Betrag geboten werden. 

Sorry nein das geht nicht in Zweifelsfall kommt es doch raus und falls dich Preise interessieren such in Google ich denke da gibt es genügend die sowas anbieten.

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Gaboresk:

Der eine hat eine Webseite der andere ist auf Instagram unterwegs.

Alles klar, dann weiß ich schon Bescheid bei Nummer 2. Fällt für mich in die Kategorie "Finger weg". 

Geschrieben
Vor 35 Minuten , schrieb NoDoll:

Da bin ich nun etwas im Zwiespalt.
Natürlich ist es gut das du die Privatsphäre dieser Subs wahren willst. 
Ich wüsste dennoch gern ob es sich bei diesem Coach um jemanden von hier handelt und ob er seine Dienstleistung hier anbietet denn in diesem Falle müsste er sein Profil auch entsprechend auf Dienstleistung umstellen falls er dies nicht bereits getan hat.

Ein einfach ja oder nein ohne Namen zu nennen reicht mir erst mal. 

Wäre er mir in FET aufgefallen hätte ich sicher bereits einem Admin bescheid gegeben. 😉

OkkyundKitty
Geschrieben

Also ich ziehe aus einer Anfängersession nicht viel Vergnügen, da ich ständig erkläre und mich gar nicht fallen lassen kann. Werder als Dom noch als Sad, wobei ich das auch normal finde. Es ist ja primär auch nicht der Sinn das ich im Vordergrund stehe. Auch bei Impac-Play mit Ampel das selbe, du achtest ja 100 mal mehr auf deinen Gegenüber als auf die eigene Sub, die du ja schon Jahre kennst und mit der du eingespielt bist. Und bitte wie will man alles in eine Session packen ???? Alleine als Rigger müsste ich mehrere Session ansetzen um das Wissen zu vermitteln. Finde das sehr dubios und viel zu teuer.  

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Gaboresk:

Generell ist Coaching eine gute Sache. Nichts hilft so sehr als wenn man direkt gecoached wird. Ich habe selbst Coaching-Erfahrung und war immer verblüfft wie groß die Fortschritte innerhalb kürzester Zeit sind. Gerade wenn man in ein Genbieu noch komplett Anfänger ist.

Beim Bdsm-coaching bin ich allerdings etwas skeptisch. Den es gibt verschiedene Szenarien die ich nicht gut heißen kann.

1. 1500,- € für eine Session zu bezahlen, damit DOM Coach eine komplett unerfahrene benutzt finde ich einfach heftig und absurd... Klingt für mich eher nach einem Geniestreich an "Frischfleisch" zu kommen und damit auch noch Geld zu verdienen.

2. Meine letzte Hauptsub hat von Ihren Erfahrungen berichtet bei der sie einen BDSM-Coach kennen gelernt hat. Ja er war DOM durch und durch und sowas hat sie noch nie erlebt, aber die SUBs waren ihm nichts Wert... Sprich guter Coach in manchen Bereichen um ein guter DOM zu werden als SUB Coach wohl eher ungeeignet.

Sinnvoll kann es sein als DOM sich einen DOM Coach zu suchen. Oder auch als Paar sich einen Coach zu suchen aber als SUB würde ich eher einen SUB als Coach und definitiv nicht einen DOM aufsuchen.

Und noch viel mehr geht es doch in einer Beziehung immer um in erster Linie zwei Individuen die ein komplett eigenes Verständnis von BDSM und Ihren Vorstellungen Ihrer Kinks... Da ist jeder und jede anders gepolt... Es gibt kein allgemeinen Leitfaden. Es gibt nicht die Session die 1500,- € Wert ist mit der man dann weiß wie sowas abläuft... Jede meiner Sessions sind individuell auf den Partner abgestimmt und je nach Stimmung mal liebevoller mal härter. Je nachdem wie sich eben auch SUB/DOM fühlen.

Bin sehr auf eure Meinung gespannt.

zum ersten-

das wort 'coach' hab ich im zusammenhang mit BDSM in all den jahren noch nie gehört...

daher bin ich mir grad nich so ganz sicher, was du meinst...

 

denn zweitens-

es gibt mentoren, si...bin ich auch...aber mer haben nix mit unsren mentees! wir sind im prinzip die psychologischeseite..denn dazu

gibts eben noch diejenigen, die aktiv ihr wissen vermitteln..in workshops, neulingstreffen..etc...

und ja, auch DOMs wurden 'früher' so ausgebildet...

 

aber dieses 'sub-einreiten', denn so kommt punkt1 rüber, hat ja nu per se nix mit BDSM zu tun...

auch sollte mentoring nie gewerblich geschehn!  workshops jedoch...veranstaltungen müssen sich nunmal finanziern

 

und nich zuletzt drittens-

wie immer kommts auch hier auf die art der beziehung an...

Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb TheRoper:

Für mich steht im Vordergrund, dass ich mit meinen Spielwünschen einen anderen Menschen gefährde(n könnte), körperlich wie auch psychisch!
Allein das erscheint mir schon als guter Grund, sich tiefgehend zu informieren. (vs. hab ein Video gesehen, will es jetzt direkt auch mal machen)

Ich stimme den Vorredenden zu - es riecht verdammt nach Machtmissbrauch, jemandem diese Erfahrung in einer Session 'nahezubringen'. Dennoch glaube ich, dass gerade submissive Einsteiger:innen durch Coaching in die Lage versetzt werden, Schwätzende/Möchtegerns von sich fern zu halten. (Wenn ich allein an das Modell-Coaching für Shibari denke - no chance ohne Hintergrund!)

Man kann wohl gar nicht genug Erfahrung (eben auch von anderen) sammeln - es sorgt immer wieder für ein kleines bisschen Verbesserung dessen, was man liebt und macht. Und, machen wir uns nichts vor - es gibt sehr clevere Arschlöcher da draußen, die gerade Einsteigenden so richtig was vom Himmelsjahrmarkt erzählen.

Ich bin fest überzeugt, dass das zentrale Element eines Coaching-Angebots die 'Ermächtigung' sein sollte. 
Coaching bedeutet bei mir, Begleitung zu bieten, während jemand in unbekanntes Terrain vorstößt. Grundsätzlich - Dickes Ja zu Coachings. 

Allein grobe Inhalte sind schon endlos:
- Kommunikation
- Fesseln 
- Schlaginstrumente/-techniken
- Rezeptoren/Energieflüsse/Druckpunkte
- Hormone/Nerven/Muskeln/Gelenke/Verletzungen/Traumatisierung
- Dom-/Sub-Drops
- Sicherheit/Materialien
- Umgang mit Traumata, bekannt oder unbekannt
- Selbstregulierung
- Materialien/Hygiene
- Inspirationen/Spielarten

Und alle Themen sind immer, immer von allen Seiten zu sehen - schon haben wir ne Menge wichtiger Coaching-Inhalte.
Und die sind natürlich nicht geschenkt, aber ein riesiges Geschenk für die gesunde Entwicklung. Naja, und ich seh hier eher das Thema Persönlichkeitsentwicklung, nicht nur Schlagtechniken...
 

Gute Punkte. Das Problem besteht aber darin, wenn diese "sehr cleveren Arschlöcher die gerade Einsteigenden was vom Himmelsjahrmarkt erzählen" dann genau dieselben sind, die dann die Coachings abhalten. Das sind nämlich genau die, die Unerfahrenheit und Unwissen ausnutzen und die am Ende noch isolieren oder indoktrinieren. Um mich von Dummdomms fernhalten zu können, muss ich kein teures "Coaching" buchen. Da reichen 10 Minuten Erstbetankung auf dem nächstgelegenen Einsteiger-Stammtisch.

Geschrieben

Da mag was dran sein - dass jemand, der bewusst manipulieren kann, das sogar in diese Richtung ausdehnt. Stimme aber zu, n seriöser Workshop/Unterricht hält sich vor allem ans Vermitteln von Inhalten, und ein Coach sollte 'die Finger weglassen'.

Habe auch eher den Begriff Mentor im BDSM-Kontext - neuen Zeiten? Mit all den vielen Sexual-Coaches heutzutage?

Guter Tipp mit dem Stammtisch oder Erfahrene Leute fragen, mit denen man nicht spielt/zusammen sein will

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb TheRoper:

Habe auch eher den Begriff Mentor im BDSM-Kontext - neuen Zeiten? Mit all den vielen Sexual-Coaches heutzutage?

leider iss aber nich ganz so neu, dass sich welche als mentoren tituliern, aber dann eigentlich nur eins im kopp haben

OkkyundKitty
Geschrieben

Was auch wichtig ist Fixierung und Sinnesentzug hat meiner Meinung nichts in eine Anfängersession verloren. Du kennst die Leute nicht und du kannst Menschen nur vor denn Kopf schaun. Bei uns ein no go wer das verlangt wird abgelehnt.

 

Geschrieben
Vor 2 Stunden, schrieb Ropamin:

Ich finde es völlig legitim, für Workshops Geld zu verlangen. 

Als Referent hat man ja auch Ausgaben für Fahrt, Übernachtung und Verpflegung. Dann Verbrauchsmaterial und die Zeit, die man für die Vorbereitung hat - manchmal auch Druckkosten für Handouts. Werden Räumlichkeiten dafür angemietet? 

Generell zu sagen, dass man alles kostenlos bekommen sollte finde ich falsch - als potentieller Teilnehmer muss ich mich nur fragen, ob mir die Inhalte diese Kosten wert sind. 

Ich bezog das auf die Angabe oben……. Da hieß es……. 1500€ für eine Session…….
DAS ist völlig überzogen.
Bei mir ist eine Session kein Workshop. Das ist ein Unterschied. Für einen Workshop kann man mal bezahlen, wenn es sich im Rahmen hält. Aber auch keine 1500€, eher 50-100€ pro Person. Und ein Workshop ist keine Veranstaltung zwischen 1 DOM und 1 sub. 😝

OkkyundKitty
Geschrieben

Also das wäre auch so eine Sache mit der Zeit die mich irritiert. Impac ist schon eine volle Session, Slave/Sub Thema ist mindestens schon 1 - 2 Session und Bondage kommt auf das Geschick meines Gegenüber an  aber mindestens 2 - 3 Session. Da bist du ja locker bei 5 x 1.500 € oder meinen die das alles in einer Session zu vermitteln, sehr unglaubwürdig.

Geschrieben (bearbeitet)

Über den Preis möchte ich nicht urteilen ohne zu wissen welche Leistungen genau im Preis drin sind... und selbst dann ist es schwierig. Eine Session kann eine BDSM-Session sein, der Coachy beiwohnt, es könnte aber auch eine Coaching-Session sein die den ganzen Tag geht. Es spielt auch rein wie gründlich und lange sich das Coachy vorbereiten muss, ob es Material stellt und so weiter. 1.500€ könnte ein Schnäppchen sein, oder auch total überteuert.

Wenn es ein objektiv qualifiziertes Coachy ist wären die Vorteile dass es intensiv und personalisiert vorbereiten kann, eine Session überwachen und ggf. korrigierend eingreifen kann.
Allerdings finde ich dass die Risiken überwiegen: Ein Coachy ist nicht automatisch objektiv qualifiziert und könnte die eigenen Vorstellungen von BDSM "reinprügeln" wollen. Auch könnte es nur darum gehen ein williges Suby zu bespielen. Wenn es gar wirklich so ist dass man das Coachy für eine BDSM-Session bezahlt in der es als aktiver Part beteiligt ist, dann hat das meiner Meinung nach nichts mehr mit Coaching zu tun, sondern ist schlichtweg Prostitution. Ich habe absolut nichts gegen Sexarbeities aber dann sollte es nicht unter Coaching verkauft werden, das hat direkt einen fahlen Beigeschmack.

Workshops und gerade Stammtische haben den großen Vorteil dass mehr Leute da sind die korrigierend eingreifen können. Wenn sich dort jemand als Idioty herausstellt gibt es direkt Gegenwind, die Gefahr etwas Falsches zu lernen ist geringer.

Stammtische sind dabei oft theoretisch, während Workshops eher ins Praktische gehen, und natürlich darf ein ordentlicher Workshop auch etwas kosten. Allerdings ist auch hier darauf zu achten ob das Workshopleity keinen Unsinn erzählt.

Wie schon viele Vorrednies meinten braucht es Zeit um zu lernen und wenn jemand sehr schnelle Fortschritte verspricht ist das immer verdächtig. Man sollte sich nie hetzen und sich Zeit nehmen damit niemand überfordert wird.

bearbeitet von Leondriel
Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb MANOVERYOU:

Ich bezog das auf die Angabe oben……. Da hieß es……. 1500€ für eine Session…….
DAS ist völlig überzogen.
Bei mir ist eine Session kein Workshop. Das ist ein Unterschied. Für einen Workshop kann man mal bezahlen, wenn es sich im Rahmen hält. Aber auch keine 1500€, eher 50-100€ pro Person. Und ein Workshop ist keine Veranstaltung zwischen 1 DOM und 1 sub. 😝

Genau deshalb hätte ich gern gewusst, wer das mit den 1500 für ne Session ist - einfach um zu sehen, was für das Geld geboten wird... Vielleicht hat der TE das einfach falsch verstanden und das ist ein Paketpreis oder so... Es ist ja durchaus im Rahmen des Möglichen, dass es sich um einen angemessenen Preis handelt, weil die Leistungen dafür entsprechend sind. Domina oder Dominus mit Qualifikation zum Sexualthe***uten für 10 Sitzungen relativiert den Preis schon wieder. 

Die Höhe des Betrages ist eigentlich nicht so das entscheidende - ich buche auch gern mal ein Hotel, in dem eine Übernachtung etwa so viel wie eine Woche Hostel kostet - einfach, weil es mir das wert ist, mir etwas zu gönnen und das letzte Hemd eh keine Taschen hat. 

 

Geschrieben
vor 55 Minuten, schrieb Leondriel:

Wenn es ein objektiv qualifiziertes Coachy ist wären die Vorteile dass es intensiv und personalisiert vorbereiten kann, eine Session überwachen und ggf. korrigierend eingreifen kann.

Ich bin dennoch nicht so ganz dabei. Gut, vielleicht würde nem Außenstehende was auffallen... Aber ich pfeile dann eher mit meinem Herrn zusammen dran. 

Stammtische, Workshops, Austausch, Mentoren, alles ok. Aber real wen bei ner Session dabei...? Irgendwie nicht so reizvoll. Der dann eingreift oder hinterher ein Feedback gibt?  

Ne Zeit lang war hier der Wurm drin, da er mir manche Dinge nicht mehr "antun" wollte. Inzwischen ist das kein Problem mehr. Da gab uns jemand den Tipp als Abgrenzung sollte ich mir einen "Sklavennamen" zulegen, und dann könnten wir beide besser in unsere "Rolle" finden... Aber ich will ich sein! Das war nicht passend für uns... 

Es mag bewährte Dinge geben. Erfahrene Doms und Femdoms haben vielleicht Ideen. Ich mag immer einen Austausch. Ob diese Ideen dann passen und ob sie genau bei diesem einen Coach für einen passend wären? Fraglich... 

Geht's wie gesagt um nen Workshop mit Übernachtung und so, der Preis muss nicht überteuert sein. 

Geschrieben
Wie kann ich meine Jungfräulichkeit verlieren ?
OkkyundKitty
Geschrieben

Also ich beziehe mich ausschließlich auf das Thema:

1. 1500,- € für eine Session zu bezahlen, damit DOM Coach eine komplett unerfahrene benutzt finde ich einfach heftig und absurd... Klingt für mich eher nach einem Geniestreich an "Frischfleisch" zu kommen und damit auch noch Geld zu verdienen.

 

Wie wenig Wissen von BDSM muss der Mensch haben um das in eine Session zu packen.....und das für 1.500 € unglaubwürdiger geht es nicht.

Geschrieben
Ok nachdem ihr so auf die 1500 € geht... Nochmal genauer. Der Coach hat per direkt Message eine einzelne Session Angeboten für 2 Stunden glaube ich... einer SUB mit 0 Erfahrung. Das ist und bleibt unethisch egal wie man das schönreden will. Ich frag mal ob ich den Chat hier Posten kann. 😉
Geschrieben
Vor 45 Minuten , schrieb florence5:
Wie kann ich meine Jungfräulichkeit verlieren ?

So wie du aussiehst und wie dein Profil aussieht... Kann ich mir kaum vorstellen, daß du Jungfrau bist. 😜

OkkyundKitty
Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb Gaboresk:

Ok nachdem ihr so auf die 1500 € geht... Nochmal genauer. Der Coach hat per direkt Message eine einzelne Session Angeboten für 2 Stunden glaube ich... einer SUB mit 0 Erfahrung. Das ist und bleibt unethisch egal wie man das schönreden will. Ich frag mal ob ich den Chat hier Posten kann. 😉

Glaube das du das nicht posten darfst aber wieso unethisch? Einem Neuling in gesicherter Atmosphäre eine Session zu geben ist unethisch oder wie meinst du das sorry hab ich nicht ganz verstanden?

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