Jump to content

Wie steht ihr zu BDSM Coaching?


Ga****

Empfohlener Beitrag

OkkyundKitty
Geschrieben
vor 14 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

Das kann schon Gründe haben, warum es auch ohne Safewort besser ist @OkkyundKitty

War ja keine ***, denn Sub hätte ja das Safewort sagen können...^^

Gibt da verschiedene Meinungen und Für und Wider. Gerade nicht mehr Zeit... 

Diskussionen ums Safewort gab es schon. 

Für mich ist das der HORROR! Ich ertrage zunächst alles nur irgendwie mögliche! Ich entlasse mich damit selbst aus dem Machtgefälle! Und dann folgt hier dir große "Zäsur". Komplettes Ende erst mal. Nicht einfach nur einer Handlung! Und ich lebe das Machtgefälle! 

Zumal mein Herr sagt: "Man kann ja vorher betteln und flehen und das wird berücksichtigt und der Zustand der Sub..."

Die Hürden für das Safewort liegen oftmals hoch! Entweder vom Dom geschaffen... oder die Sub kann es nicht sagen! Die Angst zu enttäuschen... Sie kann es generell nicht, bzw. nur ganz schwer oder situativ nicht, da sie in irgendwas "gefangen" ist! 

Das Safewort ist oft eine "vermeintliche" Sicherheit! Der Dom verkauft es aber gerne als solche...😉 Steckt er zeitgleich die Hürden hoch und hat ne entsprechende Sub, endet das nicht selten in einer Katastrophe! 

Nein, die super Katastrophe gab es hier noch nicht, aber ich bin über meine Grenzen hinaus gegangen und habe Erlebnisse, die mir noch nachhängen... 

 

Also mich zieht das Safe Wort völlig aus dem Fokus des Sad, habe es in meiner Beziehung aber noch nie gehört.  

OkkyundKitty
Geschrieben
vor 14 Minuten, schrieb Teaspoon:

Ich glaube, dass wir das im Forum schon öfter diskutiert haben und ich nicht die einzige bin, die das Safeword nicht sagen kann. Bei verschiedenen Gründen und Ansichten. Auch zum Thema nonverbale Zeichen. Ist vielleicht eher ein Thema, dass man Anfänger-Dom mal ans Herz legen sollte, sich einzulesen. Sonst entsteht die Vorstellung, dass man als Dom der Sub nur sagen muss, was das Safeword ist und dann muss man sich erst wieder darum Gedanken machen, wenn es fällt.

 

Ich hatte noch keinen schwierigen Sad, was auch immer das sein soll. 😂

Der dich an deine Grenzen geführt hat und diese vielleicht ohne deinen Willen überschritten hat. 

Geschrieben
vor 24 Minuten, schrieb OkkyundKitty:

Der dich an deine Grenzen geführt hat und diese vielleicht ohne deinen Willen überschritten hat. 

Oh ständig, sonst wüsste ich ja nicht, dass ich in so einer Situation das Safeword nicht sagen kann. 😂

Geschrieben
Bei einer SUB die ich bei einem ersten Treffen in Ihrer Wohnung nach 5 Minuten benutzen durfte, war die typische Ampel hilfreich um Feedback zu bekommen wie weit ich gehen kann... Absolute Ausnahme und mit angezogener Handbremse. Ihr hat es gefallen also alles gut... 😜

Aber ja generell muss man eher die Sub gut lesen können, ohne sich auf ein Safeword zu verlassen. 😉

Ok ich ruder mal zurück es geht hier eigentlich um das Thema BDSM-Coaching, Safeword hatten wir genug denke ich jetzt als Thema.
Geschrieben
vor 18 Stunden, schrieb Acuaria:

Wie steht ihr zu BDSM-Coaching?

 

Was tut man, wenn man zu gerne noch mal BDSM erleben möchte, aber Probleme mit der Partnerfindung hat, weil man dafür zu alt/zu doof/zu krank/zu impotent ist?

Ganz einfach: Man nennt sich "Coach" oder "Mentor". So kann man sich mangels eigener Möglichkeiten wenigstens an anderer Leute BDSM beteiligen - sei es als aktiver Mitspieler oder als Kontrolletti oder als Manipulator - und sich dabei auch noch ganz doll wichtig und gefragt vorkommen. 

Schlimm, dass es immer wieder Leute gibt, die meinen, sich in ihrem allerpersönlichsten, allerintimsten Bereich von solchen Versagern allen Ernstes "coachen" oder "mentorieren" ¹ lassen zu müssen. 

 

¹ Ich weiß nicht, ob das wirklich "mentorieren" heißt. Ich brauche aber auch kein "betreutes BDSM".

 

 

es nennt sich mentoring...

und ja, es gibt leider schwarze schafe! aber nochmals- ein mentor hat nix mit seinen mentees (schützlingen)!

allein daran merkst die untersch intention...

 

mentoren sind ansprechpartner, fragenbeantworter..klar auch vertraute...ratgeber...begleiter!  ..und nich selten 'auf den weg schubser'

wenn das ernsthaft machst, iss das sehr zeit,- und auch kraftraubend..

aber eben wichtig

Geschrieben
Am 23.2.2024 at 12:19, schrieb towel:
Am 22.2.2024 at 18:12, schrieb Acuaria:

Wie steht ihr zu BDSM-Coaching?

 

Was tut man, wenn man zu gerne noch mal BDSM erleben möchte, aber Probleme mit der Partnerfindung hat, weil man dafür zu alt/zu doof/zu krank/zu impotent ist?

Ganz einfach: Man nennt sich "Coach" oder "Mentor". So kann man sich mangels eigener Möglichkeiten wenigstens an anderer Leute BDSM beteiligen - sei es als aktiver Mitspieler oder als Kontrolletti oder als Manipulator - und sich dabei auch noch ganz doll wichtig und gefragt vorkommen. 

Schlimm, dass es immer wieder Leute gibt, die meinen, sich in ihrem allerpersönlichsten, allerintimsten Bereich von solchen Versagern allen Ernstes "coachen" oder "mentorieren" ¹ lassen zu müssen. 

 

¹ Ich weiß nicht, ob das wirklich "mentorieren" heißt. Ich brauche aber auch kein "betreutes BDSM".

 

 

Ausklappen  

es nennt sich mentoring...

Noch ein Grund mehr, das bescheuert zu finden: dieses Scheiß-Englisch-Gequatsche immer. 

Meine Muttersprache ist Deutsch, und in meiner Intimsphäre findet Intimleben in meiner Muttersprache statt - und kein Sprachkundigentest.

Zumal ausgerechnet Amis ja selbst wohl kaum als Beispiel für Englisch taugen, denn statt zu sprechen, beschränken sie sich auf unartikuliertes Lallen oder affektiertes Piepsen.

Wer also "Mentoring" braucht, der ist selbst für seine eigene Muttersprache zu doof und sollte erst mal diese lernen, bevor er sich an erwachsene Themen wagt wie etwa BDSM.

 

Geschrieben
vor 22 Minuten, schrieb Acuaria:

Noch ein Grund mehr, das bescheuert zu finden: dieses Scheiß-Englisch-Gequatsche immer. 

Meine Muttersprache ist Deutsch, und in meiner Intimsphäre findet Intimleben in meiner Muttersprache statt - und kein Sprachkundigentest.

Zumal ausgerechnet Amis ja selbst wohl kaum als Beispiel für Englisch taugen, denn statt zu sprechen, beschränken sie sich auf unartikuliertes Lallen oder affektiertes Piepsen.

Wer also "Mentoring" braucht, der ist selbst für seine eigene Muttersprache zu doof und sollte erst mal diese lernen, bevor er sich an erwachsene Themen wagt wie etwa BDSM.

 

BDSM iss nunmal aber aus der englischen sprache... ergo auch die meisten 'dazugehörigen' begriffe

Geschrieben

@Acuaria wer mehr als eine Sprache versteht ist wahrscheinlich nicht besonders doof.

Coaching bedeutet ja nur, sich zeigen zu lassen, wie man in dem, was man tut besser wird - im Zusammenhang zu SM eben auch sicherer... 

Die Frage, wie kann ich etwas machen, ohne großen Schaden anzurichten und sich zeigen zu lassen, was sich bisher bewährt hat ist ein sehr vernünftiger Ansatz - besser als aus schlimmen Fehlern lernen zu müssen. 

Gerade hier im Forum liest man gelegentlich sehr haarsträubende Meinungen, die nicht auf wissen beruhen - sich vertrauenswürdige Quellen zu suchen ist schwer, wenn einem das Wissen fehlt, woran man valide Informationen erkennt und was schon gefährlicher Unfug oder nur Halbwissen ist. Da jemanden zu fragen, die oder der diese Dinge wirklich ausübt ist bei professionellen Sexarbeitern am wahrscheinlichsten und dass diese sich ihre Zeit bezahlen lassen, in der sie sonst andere Kunden hätten ist mehr als gerechtfertigt. 

Die guten und die schlechten voneinander zu unterscheiden ist schwierig - aber wer ein Studio als Referenz hat, in dem dieser Mensch tatsächlich arbeitet, ist schonmal ein guter Anhaltspunkt. 

Geld in die Hand zu nehmen um an Workshops, Seminaren oder Coaching teilzunehmen ist da eine Investition in sich selbst und die Sicherheit der Partner, wenn man eben sonst keinen Zugriff auf wirklich verlässliche Menschen hat, die einem etwas beibringen können. 

Jeder Affe mit einem Telefon kann Tutorials ins Internet stellen - wenn ich keine Ahnung habe, erkenne ich nicht, ob es Gratisinformation oder eigenes Geltungsbedürfnis ist - und Youtube und Co werden auf englisch betrieben, damit man internationale Reichweite haben kann. 

Statt zu sagen es ist Schwachsinn sollte man sich eher Gedanken machen, wie man zu den richtigen Quellen findet. 

Was sind green  und red flags bei Menschen, die einem etwas beibringen können? 

Weil es einige schwarze Schafe gibt, bedeutet das nicht, dass alle Schafe schwarz sind... 

 

OkkyundKitty
Geschrieben
vor 17 Minuten, schrieb Ropamin:

@Acuaria wer mehr als eine Sprache versteht ist wahrscheinlich nicht besonders doof.

Coaching bedeutet ja nur, sich zeigen zu lassen, wie man in dem, was man tut besser wird - im Zusammenhang zu SM eben auch sicherer... 

Die Frage, wie kann ich etwas machen, ohne großen Schaden anzurichten und sich zeigen zu lassen, was sich bisher bewährt hat ist ein sehr vernünftiger Ansatz - besser als aus schlimmen Fehlern lernen zu müssen. 

Gerade hier im Forum liest man gelegentlich sehr haarsträubende Meinungen, die nicht auf wissen beruhen - sich vertrauenswürdige Quellen zu suchen ist schwer, wenn einem das Wissen fehlt, woran man valide Informationen erkennt und was schon gefährlicher Unfug oder nur Halbwissen ist. Da jemanden zu fragen, die oder der diese Dinge wirklich ausübt ist bei professionellen Sexarbeitern am wahrscheinlichsten und dass diese sich ihre Zeit bezahlen lassen, in der sie sonst andere Kunden hätten ist mehr als gerechtfertigt. 

Die guten und die schlechten voneinander zu unterscheiden ist schwierig - aber wer ein Studio als Referenz hat, in dem dieser Mensch tatsächlich arbeitet, ist schonmal ein guter Anhaltspunkt. 

Geld in die Hand zu nehmen um an Workshops, Seminaren oder Coaching teilzunehmen ist da eine Investition in sich selbst und die Sicherheit der Partner, wenn man eben sonst keinen Zugriff auf wirklich verlässliche Menschen hat, die einem etwas beibringen können. 

Jeder Affe mit einem Telefon kann Tutorials ins Internet stellen - wenn ich keine Ahnung habe, erkenne ich nicht, ob es Gratisinformation oder eigenes Geltungsbedürfnis ist - und Youtube und Co werden auf englisch betrieben, damit man internationale Reichweite haben kann. 

Statt zu sagen es ist Schwachsinn sollte man sich eher Gedanken machen, wie man zu den richtigen Quellen findet. 

Was sind green  und red flags bei Menschen, die einem etwas beibringen können? 

Weil es einige schwarze Schafe gibt, bedeutet das nicht, dass alle Schafe schwarz sind... 

 

Coaching bedeute das, dass Wort vermitteln von Erfahrung und Wissen "Lehren, beibringen, vermitteln,, nicht hipp genug ist! Ja genau ein "couch,, bewahrt einen vor denn schlechten Menschen oder vor Fehlern. 😂 Noch so ein Blödsinn "red flags und green,, da bewerten angebliche Experten die eine bestimmte Sichtweise haben, andere Menschen oder Tätigkeiten ohne alle Aspekte zu kennen. Besonders spannend in der Kinky Family zu sehen, keine wirkliche Ahnung, eine verquere Einstellung aber andere Menschen , Tätigkeiten und Handlungsweisen beurteilen. Ohne sich wirklich mit denn Menschen auseinander zu setzen.  Schlimmer wie die schwarzen Schafe sind die, die meinen sie erkennen und beurteilen zu können, auf Grund ihrer extrem guten Menschenkenntnis und ihrer großen Lebenserfahrung. 😂

OkkyundKitty
Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Minuten, schrieb Ropamin:

Kritische Nachfragen brauchen nur diejenigen zu fürchten, die keine Antworten haben... 

Was mir auffällt sind eher Individuen, die sich wie Arschlöcher benehmen - dazu muss ich den Menschen dahinter nicht kennen. 

Kritische Nachfragen.... Red flagg ist keine kritische Nachfrage, sondern eine Bewertung und Warnung von Menschen die meistens die Fakten nicht wissen aber sich wichtig tun um damit Reichweite zu bekommen. Was mir auffällt das Menschen die meist keine Ahnung haben, sich von so was leiten lassen, weil sie selber nicht damit auseinandersetzen wollen oder können.

bearbeitet von OkkyundKitty
Geschrieben
Vor 2 Stunden, schrieb OkkyundKitty:

Coaching bedeute das, dass Wort vermitteln von Erfahrung und Wissen "Lehren, beibringen, vermitteln,, nicht hipp genug ist! Ja genau ein "couch,, bewahrt einen vor denn schlechten Menschen oder vor Fehlern. 😂 Noch so ein Blödsinn "red flags und green,, da bewerten angebliche Experten die eine bestimmte Sichtweise haben, andere Menschen oder Tätigkeiten ohne alle Aspekte zu kennen. Besonders spannend in der Kinky Family zu sehen, keine wirkliche Ahnung, eine verquere Einstellung aber andere Menschen , Tätigkeiten und Handlungsweisen beurteilen. Ohne sich wirklich mit denn Menschen auseinander zu setzen.  Schlimmer wie die schwarzen Schafe sind die, die meinen sie erkennen und beurteilen zu können, auf Grund ihrer extrem guten Menschenkenntnis und ihrer großen Lebenserfahrung. 😂

Mag mitunter daran liegen, dass ein Coaching weder Lehren noch das Vermitteln von Wissen ist, sondern das Begleiten eines persönlichen Entwicklungsprozesses, was auf Selbstreflexion setzt. Möglich dass es dir daher unbekannt ist und/oder dich nicht anspricht.

OkkyundKitty
Geschrieben
vor 33 Minuten, schrieb Candala:

Mag mitunter daran liegen, dass ein Coaching weder Lehren noch das Vermitteln von Wissen ist, sondern das Begleiten eines persönlichen Entwicklungsprozesses, was auf Selbstreflexion setzt. Möglich dass es dir daher unbekannt ist und/oder dich nicht anspricht.

Ich glaube das du nicht weißt was ein Coach ist, mit Selbstreflektion hat das nun aber überhaupt nichts zu tun. "Coaching ist eine Form der Entwicklung, bei der eine erfahrene Person, ein so genannter Coach, einen Lernenden oder Klienten dabei unterstützt, ein bestimmtes persönliches oder berufliches Ziel zu erreichen, indem er ihn schult und anleitet

"schult und anleitet,, ist die Aufgabe eines Coaches du vertust dich mit einem Psychiater, denn einige nötig hätten. 

Geschrieben

im BDSM sind mentoren oder nenn sie coaches..

- ansprechpartner

- fragenbeantworter

- ratgeber..aber in erster linie

- begleiter!  evt 'auf den weg schubser'

 

aber das alles rein in theorie! und völlig unabhängig der eignen neigung

Geschrieben
Vor 26 Minuten , schrieb OkkyundKitty:

Ich glaube das du nicht weißt was ein Coach ist, mit Selbstreflektion hat das nun aber überhaupt nichts zu tun. "Coaching ist eine Form der Entwicklung, bei der eine erfahrene Person, ein so genannter Coach, einen Lernenden oder Klienten dabei unterstützt, ein bestimmtes persönliches oder berufliches Ziel zu erreichen, indem er ihn schult und anleitet

"schult und anleitet,, ist die Aufgabe eines Coaches du vertust dich mit einem Psychiater, denn einige nötig hätten. 

Ich vertue mich keineswegs. Wenn du dich bereits Google bedienst; kannst du dich ja auch gern damit auseinandersetzen, was einen Psychiater von einem Psychologen unterscheidet und kein Mensch, der mutig genug ist, sich mit sich und seinem Leben auseinander zu setzen, im Gegensatz zum Großteil der restlichen Gesellschaft und bisherigen Generationen, hat verdient, so abfällig betrachtet werden, wie du es tust. Du solltest es eigtl besser wissen.

OkkyundKitty
Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Minuten, schrieb Candala:

Ich vertue mich keineswegs. Wenn du dich bereits Google bedienst; kannst du dich ja auch gern damit auseinandersetzen, was einen Psychiater von einem Psychologen unterscheidet und kein Mensch, der mutig genug ist, sich mit sich und seinem Leben auseinander zu setzen, im Gegensatz zum Großteil der restlichen Gesellschaft und bisherigen Generationen, hat verdient, so abfällig betrachtet werden, wie du es tust. Du solltest es eigtl besser wissen.

Gehen dir die Argumente aus das wir wieder persönlich werden, doch du vertust dich, Selbstreflektion hat nichts mit Coaching zu tun egal wie oft du es wiederholst. Vielleicht sprichst du mal mit deinem "Coach,, darüber. Da du ja immer über selbst Reflektion redest und dass für dich ein wichtiges Thema zu scheint, solltest du mal mit deinem "Coach,,  darüber reden, der kann dir bestimmt bei deiner Problem Bewältigung helfen. :kissing_heart:

 

bearbeitet von OkkyundKitty
Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb OkkyundKitty:

Selbstreflektion hat nichts mit Coaching zu tun

ja doch!!  das iss das ziel dessen!  dass das neulingsmenschlein sich selbst reflektiert..ich kau dem doch nix vor

OkkyundKitty
Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Minuten, schrieb towel:

ja doch!!  das iss das ziel dessen!  dass das neulingsmenschlein sich selbst reflektiert..ich kau dem doch nix vor

Du sagst ihm aber wie er es besser machen kann oder nicht. Wie soll er sich reflektieren, wenn er keine Alternativen zum vergleich hat?

bearbeitet von OkkyundKitty
Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb OkkyundKitty:

Du sagst im aber wie er es besser machen kann oder nicht. Wie soll er sich reflektieren, wenn er keine Alternativen zum vergleich hat?

nein!  wir beraten eher in absoluten grundlagen...bei unsicherheiten ob der eignen neigung und so

Geschrieben

den weg muss der mentee selbst zu finden in der lage sein *find

 

 

OkkyundKitty
Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb towel:

nein!  wir beraten eher in absoluten grundlagen...bei unsicherheiten ob der eignen neigung und so

Ja alles richtig aber wenn er nur einen Weg kennt wird er bei der selbst Reflektion, doch immer zum gleichen Ergebnis kommen. Alleine das du ihm Grundlagen vermittelst, die er nicht kennt ermöglichst du ihm doch erst eine Abwägung und Selbstreflexion  

Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb OkkyundKitty:

Gehen dir die Argumente aus das wir wieder persönlich werden, doch du vertust dich, Selbstreflektion hat nichts mit Coaching zu tun egal wie oft du es wiederholst. Vielleicht sprichst du mal mit deinem "Coach,, darüber. Da du ja immer über selbst Reflektion redest und dass für dich ein wichtiges Thema zu scheint, solltest du mal mit deinem "Coach,,  darüber reden, der kann dir bestimmt bei deiner Problem Bewältigung helfen. 

 

Für das was du versuchst, stehe ich nicht zur Verfügung. Davon abgesehen - Was ist deine Veranlassung, andere dafür bashen zu wollen, sich mit ihren Themen auseinanderzusetzen und sich dabei von außen unterstützen zu lassen? Dass du das für dich selbst nicht tust, ist das eine. Was veranlasst dich, andere dafür (ab) zu werten?

OkkyundKitty
Geschrieben (bearbeitet)
vor 15 Minuten, schrieb Candala:

Für das was du versuchst, stehe ich nicht zur Verfügung. Davon abgesehen - Was ist deine Veranlassung, andere dafür bashen zu wollen, sich mit ihren Themen auseinanderzusetzen und sich dabei von außen unterstützen zu lassen? Dass du das für dich selbst nicht tust, ist das eine. Was veranlasst dich, andere dafür (ab) zu werten?

Du bist persönlich geworden nicht ich, nur weil du mit meiner Einstellung oder Meinung nicht klar kommst, hast du nicht das Recht unsachlich oder herabwürdigend  zu werden. Da ich nicht pingelig bin, bekommt jeder das was er austeilt. Aber auch damit hast du Probleme, viel Gesprächsstoff für dich und deinen "Coach,,.

bearbeitet von OkkyundKitty
×
×
  • Neu erstellen...