Dies ist ein beliebter Beitrag. Sklave184 Geschrieben März 15 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben März 15 Manuel Magiera Findlinge Erwarte stets das Unerwartete. In der Nähe meines Dorfes befindet sich eine Landschaft, die nicht nur zum Spazierengehen und Verweilen einlädt. Mitten im Wald wird der Besucher 250 000 Jahre zurück in die Vergangenheit geführt. Findlinge, die riesige Gletscher hier liegen ließen, geben Einblick in den Ablauf der Erdgeschichte. Es ist ein einsamer Ort, an den sich nur hin und wieder Touristen verirren. Wen wundert es, dass Einheimische herkommen, um ihre extravaganten Phantasien auszuleben. Als ich auf dem Forum darüber las, wollte ich am liebsten sofort hin fahren, doch das konnte ich aus zeitlichen Gründen nicht. Zur Einstimmung bat ich meinen phantasievollen Geist um Hilfe. So ging ich auf eine Traumreise und spielte nach kurzer Zeit die Hauptrolle in einer äußerst bizarren Geschichte. Unter der Jeans trug ich meinen schwarzen Tanga, der vorn den Penis aufgenommen hatte und hinten freie Sicht auf meine wohlgeformten Pobacken gewährte. Ein dünnes schwarzes Netzhemd versteckte sich unter einem seidig glänzenden T-Shirt gleicher Couleur und komplettierte mein Outfit, das an einen Strichjungen erinnern sollte. Im Rucksack hatte ich eine Flasche Wasser, ein Handtuch, selbsthaftende Fesseln, einen Knebel, eine Henkerskapuze und natürlich für mich das Wichtigste: Kondome sowie zwei Windelhosen verstaut. Voller Vorfreude und leicht sexuell erregt setzte ich mich ins Auto. Die Führung überließ ich dem Navi. Nach einigen Kilometern Fahrt ins Landesinnere tauchte ein Parkplatz auf. Dort stand ein einsames Fahrzeug, dass mir die Gewissheit gab, auf nicht allzu viele Mitmenschen stoßen zu müssen. Ich stieg aus, nahm den Rucksack und ging auf eine der Hütten zu. Werde ich hier Gleichgesinnte finden, die meine sexuellen Wünsche teilen? , fragte ich mich. Es mir selbst zu besorgen, war ich gewohnt. Meine Phantasie kannte dabei keine Grenzen. Deshalb war ein Partner nicht so wichtig und doch, wenn sich zufällig ein gemeinsames Spiel ergeben sollte, würde ich nicht nein sagen. Neugierig nahm ich das Holzgebäude in Augenschein. Als ich durch den Eingang spähte, erschrak ich. Eine Person stand in der Mitte des schummerigen Raumes. Es war ein Mann, ganz in schwarz gekleidet, das Gesicht sorgfältig unter einer schwarzen Maske mit Nasen-, Mund- und Augenöffnungen versteckt. Mit lässigen Handbewegungen wirbelte er eine lange Peitsche durch die Luft. Auf dem aus groben Holzstämmen gebauten Tisch lagen Reitgerten in verschiedenen Längen und diverse Rohrstöcke. Meine Erregung begann sich beim Betrachten der Gegenstände sofort zu steigern. Ich sah mich stets als devoten Sklaven, ungezogenen Schuljungen, Häftling in einer Jugendstrafanstalt oder Zögling eines Erziehungsheimes und träumte von strengen Lehrern, Erziehern, Vätern oder Herren, die mich mittels Bestrafung zum Gehorsam zwangen. Trotz aller Um- und Vorsicht blieb ich nicht unentdeckt. „Wer bist du?“, fragte der Mann mit tiefer Stimme. Ich stockte, dachte an meinen Traum und überlegte mir schnell eine plausible Geschichte. „Ich bin Maikel, mein Vater schickt mich. Ich soll hier meinen Nachhilfelehrer treffen.“ Mein Blick fiel nach unten auf den staubigen Boden. Der Einfall war genial, fand ich, jedoch ein Mathe- oder Lateinbuch, das mich als Schuljungen ausweisen konnte, hatte ich nicht mitgenommen. „Wie alt bist du?“, fragte er weiter. Seine Stimme wirkte nun freundlicher. „14“, erwiderte ich. „Gut, du hast deinen Erzieher gefunden. Mein Name ist Master, so sprichst du mich an. Erzähl mir von dir.“ Sein Tonfall duldete keinen Widerspruch. Zitternd fiel ich in mein kindliches Ich und wurde eins mit meiner Rolle. „Ich, ich hab demnächst einen Termin beim Jugendgericht, weil ich wegen eine Wette mit meinen Kumpels einen Kiosk ausgeraubt habe. Die Polizei fand mich durch die Überwachungskamera, die an der Außenseite des Kiosks angebracht war. Die hatte ich übersehen. Sie legten mir Handschellen an und brachten mich auf die Wache. Ich musste erzählen, während mein Vater neben mir saß und zuhörte. Er war aber gar nicht böse mit mir. Sie schickten mich nach dem Verhör nach Hause. Ein paar Tage später kam das Schreiben vom Gericht an. Die Verhandlung ist in einer Woche. Vorgestern besuchte uns ein junger Mann von der Jugendgerichtshilfe. Mein Vater unterhielt sich lange mit ihm. Er sagte, er würde das auf seine Weise regeln, so wie es sein Vater vor ihm getan hatte. Dad fuhr mich deshalb vor zehn Minuten hierher. Er ist zum Einkaufen weitergefahren und will mich später wieder abholen.“ Ich hatte sehr flüssig gesprochen. „Sieh mich an, Junge.“ Die lange schwarze Peitsche strich unter mein Kinn. Ich hob wie befohlen den Kopf. „Pack deinen Rucksack aus und ziehe deine Hose runter. Ich will deinen nackten Arsch begutachten. Zieh auch den Pullover aus.“ Ich tat, was er wollte. Was blieb mir anderes übrig? Fesseln, Kondome, Haube und Knebel lagen alsbald auf dem Tisch neben seinen Peitschen. Meine Hose zog ich komplett aus und packte auch meinen Pullover auf die Bank. Dann trat ich in der dunklen Hütte vor ihn. „Zeig mir dein Glied.“ Ich tat es, nahm meinen kleinen Schwanz, auf den ich sehr stolz war, aus dem Tanga. Der Mann ging zum Tisch, holte eine zweite Maske, die er mir fest über den Kopf zog. „Dein Vater bezahlt mich, damit ich einen anständigen Menschen aus dir mache. Du wirst mir gehorchen und alles ohne einen Ton von dir zu geben, ertragen. Gib mir dein Handy!“ Voller Angst schlich ich zu meinem Rucksack, nahm es heraus und reichte es ihm. „Bring mir deinen Knebel!“ Ich gehorchte wieder. Brachte den runden Ball, der von zwei Gummis gehalten wurde zu ihm. Er schob ihn in meinen Mund und befestigte ihn am Hinterkopf. Ich sollte meine Hände auf den Rücken legen. Handschellen klickten. „Gefällt dir das?“ Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Als Protagonist in meiner Geschichte, durfte es mir nicht gefallen. Als Mann, der sich mit einem anderen Mann in einem Rollenspiel befand, fühlte ich mich am Ziel meiner Wünsche. Ich zuckte unschlüssig mit den Schultern. Er trat auf mich zu. Seine rechte Hand rieb mein Glied. Mit den Fingern strich er darunter, wo unter der Haut verborgen meine Klitoris lag, die bei Erregung so dick wie ein kleiner Hoden wurde. Ich war erst vor drei Jahren operiert worden. Meine Eltern hatten sich einen Jungen gewünscht, ich war als Mädchen auf die Welt gekommen. Sie brachten mich zu einem Chirurgen, der den Fehler mit einem Eingriff korrigierte. Ich fühlte mich als Junge auch viel wohler. Wie elektrisiert stand ich jetzt regungslos vor dem Fremden, ließ zu, dass er mich am Geschlecht berührte. Er streichelte meine Oberschenkel, danach meinen Po. Sodann drückte er mich nach unten auf die Knie. Langsam zog er meinen Kopf an sein Genital. Ich küsste ihn auf den Schritt der Unterhose. Sein Penis stand aufrecht. Er holte ihn hervor und schob ihn mir in den Mund. Ich begann zu lutschten. Es gefiel mir, sowohl als jugendlicher Verbrecher wie auch als träumender Erwachsener. Er streichelte über meinen Kopf. „Jetzt steh auf und folge mir zum Tisch dort drüben.“ Seine Stimme klang sanft und liebevoll. Arglos gehorchte ich ihm. „Leg dich auf den Bauch. Wir werden jetzt als erstes die Wünsche deines Vaters erfüllen. Danach kümmern wir uns um unsere eigenen.“ Was nun kommen sollte, konnte ich mir vorstellen. Er nahm eine Reitgerte, strich sie langsam über meinen nackten Po, steckte sie vorsichtig ein Stück hinein, was eine weitere Form von Erregung bei mir auslöste. Mein Atem kam stoßweise. Ich rieb mich auf dem Holztisch. Das Handtuch, das ich mir immer zwischen meine Beine legte, fehlte. Doch ehe ich darum bitten konnte, begann er mit der Bestrafung. Die Peitsche sauste mit wechselnder Intensität auf mein Hinterteil. Ein wahnsinniger Schmerz meldete sich in meinem Gehirn. Noch nie hatte ich einen Arschvoll bekommen, obgleich ich immer hoffte, mein Vater würde mir mal eine Tracht Prügel besorgen. Nun, was ich jetzt erlebte, war nicht das, was ich in meinen Träumen fühlte, wenn ich mit einer derartigen Phantasie onanierte. Das hier tat wirklich weh. An sexuelle Erregung war nicht zu denken. Ich wollte schreien, aber der Knebel hinderte mich daran. Ich war dem Master hilflos ausgeliefert und zuckte bei jedem Schlag. Irgendwann hörte er auf. Schob seine Hand unter meine Maske und streichelte meine Wangen. „Weinst du?“ „Eheh.“ „Wenn dir danach ist, tu dir keinen Zwang an. Ich wechsle jetzt zum Rohrstock.“ Nur eine kurze Erholungspause war mir vergönnt. Er schlug hart mit dem Stock zu. Ich zählte in Gedanken mit. Bei dreißig Schlägen hielt er inne. Mein Po brannte wie Feuer. Er nahm mein Handy und fotografierte mein Hinterteil. Das Bild hielt er mir unter die Nase. Die Backen waren knallrot. „Jetzt bereite dich vor, kleiner Räuber. Die Strafe des Jugendgerichts wird dir nächste Woche gegenüber meiner Bestrafung wie eine Belohnung erscheinen. Mein Angebot gilt. Weine ruhig, wenn dich der Schmerz übermannt.“ Was er damit meinte, lernte ich jetzt. Er hatte die lange Peitsche genommen und zog sie mit lautem Knall über mich. Die Wucht war so heftig, dass ich das Mitzählen vergaß. Ich dachte an gar nichts mehr, fühlte mich hilflos, rechtlos und ehrlos. Tränen rannen über mein Gesicht, nässten durch die Maske. Niemals würde ich wieder daran denken, einen Kiosk zu überfallen. Mit sexueller Erregung hatte dies nichts mehr zu tun. Ich hatte meine Lektion gelernt und dankte meinem Vater dafür. Plötzlich folgten keine Peitschenhiebe mehr. Ich hörte, wie mein Handy klickte und sah durch tränenüberströmte Augen wie durch einen Nebelschleier meinen Po als einen Klumpen Fleisch, den Striemen zierten und der an einigen Stellen blutete. „Steh auf!“ Er nahm mir den Knebel ab. „Wirst du noch einmal etwas Kriminelles tun?“ Ich schüttelte den Kopf. „Antworte!“ „Nein, Master.“ „Gut, dann haben wir beide den Auftrag deines Vaters erfüllt.“ Er nahm eine dunkelgraue einfache Decke und legte sie auf die lange Holzbank. „Möchtest du etwas trinken?“ „Gerne, Master.“ Er brachte mir ein Glas Cola und führte es an meinen Mund. Vorsichtig trank ich. „Ich löse dir jetzt die Handschellen. Leg dich danach auf die Decke. Ich denke bäuchlings ist wohl angebracht. Sitzen wirst du die nächsten Stunden nicht mehr gut können.“ „Darf ich mir mein Handtuch und ein Taschentuch nehmen?“ „Ja.“ Ich schob ein Taschentuch unter die Maske und wischte über mein verheultes Gesicht. Das Handtuch faltete ich zusammen und platzierte es so auf der Bank, dass ich es zwischen meine Beine klemmen konnte, wenn ich auf der Decke lag. Mein Po brannte noch immer. „Ich muss pieschen“, fiel mir ein. „Komm, ich bringe dich aus der Hütte raus.“ Er führte mich liebevoll nach draußen, stellte mich vor einen Baum und nahm, hinter mir stehend mein Glied in seine Hand. Ich atmete durch, genoss die liebevolle Berührung und ließ mein Wasser laufen. Wieder streichelte er über meinen Kopf, hauchte mir einen Kuss darauf und brachte mich sanft zu meiner Decke. Er holte eine Tube mit Salbe vom Tisch und rieb mir damit den Po ein. Vorsichtig steckte er seinen Finger ins Loch. Ich spürte wieder Erregung aufkommen. Voller Vertrauen blieb ich ruhig liegen. Er kam zu meinem Kopf um mir erneut sein Glied in den Mund zu schieben. Es war bereits hart. Ich hörte wie er etwas Plastik zerriss. Er stieg über die Bank, legte sich auf mich. Ein nicht unangenehmer aber ungeheurer Druck verteilte sich in meinem Unterleib. Sein Penis nahm von mir Besitz. Es war das erste Mal in meinem Leben, das ich mit einem Mann schlief. Behutsam bewegte er seinen Unterkörper. Ich konnte meine Gefühle nicht beschreiben. Sie waren einfach nur schön. Während er meinen Nacken küsste, steigerte sich meine Erregung. Er kam und auch ich erlebte einen der schönsten Orgasmen meines Lebens. Als er fertig war, ließ er von mir ab. „Hier ist meine Karte, die kannst du deinem Vater geben, wenn er meine Dienste wieder benötigt.“ Ich dankte und steckte sie in meinen Rucksack. Als ich mich angezogen hatte, stand ich etwas unschlüssig vor ihm. Er nahm mich in die Arme. Ich schlang die meinen um ihn, ließ mich küssen und fühlte mich glücklich wie noch nie. Ich beschloss, meinen Vater zu bitten, ihn noch oft in Anspruch zu nehmen. Von einem solchen Erzieher träume ich. Wobei, bisher war alles nur ein Traum.
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