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Spielbeziehung


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Meiner Meinung nach sind immer Emotionen im Spiel. 
ich z.b Spiele mit einer hetero Frau (ich Lesbe sie hetero) allein durch ihre sexuelle Orientierung wird keine klassische Liebesbeziehung draus werden. Allerdings weiß ich auch dass sie mich auf eine andere Art liebt und ich sie auch. für intensive Spiele oder Spiele die besonderes Vertrauen brauchen ist eine Seelenverbindung unabdingbar. 

  • 1 Jahr später...
Geschrieben
März 13, 2019, schrieb Rabiata:
Wenn ich einen sub suche, dann will ich die Option, mich verlieben zu können, deswegen nur single. Es braucht viel Vertrauen für SM, das wächst nicht bei ein paar flüchtigen Spielereien.

Das sehe ich ebenso ..das Vertrauen wird dadurch extrem gesteigert und es ergeben sich unendlich viele Möglichkeiten

  • 2 Monate später...
Geschrieben

Da schließe ich mich bull-cock an.

Geschrieben

Reine Spielbeziehungen sind die "friends with benefits" des BDSM. Käme für mich nicht in Frage.

Geschrieben

ich bin irritiert
kennts nur spielbeziehung oder liebesbeziehung mit BDSM-anteil?

was iss denn mit 24/7, leute?

Geschrieben
Am 13.3.2019 at 14:04, schrieb Suesseerloesung:

Es gibt zwei Arten von Subs :

Eine die der Herr liebt. Oder mit der er nur spielt.

Na das kann man doch allgemein auf Sex übertragen. Das ist keine BDSM-Erscheinung. Und es sind weniger verschiedene Arten von Subs, als vielmehr verschiedene Arten, von Beziehungen, die der Herr zu den Subs aufgebaut hat. Du bist als Sub (oder Mensch) doch nicht falsch, nur weil der andere sich nicht verliebt hat. 

Manche Menschen können Liebe und Sex besser trennen, andere nicht so gut. 

 

Ich hatte nur einmal Sex mit einem Mann, in den ich nicht mindestens verliebt war. Ich habe Schwierigkeiten anderen Menschen die Hand zu geben. Ohne entsprechende Emotion meinerseits wäre Sex oder BDSM gar nicht möglich. Aber zu lieben heißt ja auch nicht automatisch, mehr als eine Spielbeziehung zu wollen. 

Das bedeutet auch nicht, dass er mich auch lieben muss, dass ich Sex und BDSM mit ihm haben kann. Mir ist nur wichtig, dass ich Vertrauen habe und dass er mir das Gefühl von Wertschätzung und Verlässlichkeit gibt.

 

Also Spielen im Sinne von BDSM geht für mich. Wenn er mit mir als Mensch und meinen Gefühlen spielt, dann bin ich aber raus. 

Und auch in Spielbeziehungen oder bei Freundschaft plus bevorzuge ich aus verschiedenen Gründen Exklusivität. 

Wobei für mich eine Freundschaft plus auch nur dann eine ist, wenn man tatsächlich auch ohne Sex befreundet ist. 

  • 2 Monate später...
Geschrieben (bearbeitet)

Dom/Sub Spiele sind Spiele, bei denen der Reiz im Gefälle von Macht und Unterordnung liegt. Es geht dabei meistens darum, dass sich die Sub es mag, sich dem Herrn hinzugeben, sich ihm auszuliefern und der Herr die Verantwortung über die Sub übernimmt und sich daran erfreut, dass sie ihm ausgeliefert ist.

Das bedingt zwar sehr viel Vertrauen und dazu muss man sich gut kennen. Aber lieben braucht man sich dazu nicht. Ich sehe, wenn es um ein D/S-Spiel geht also keinen Unterschied, ob Liebe dabei ist oder nicht.

Allerdings kenne ich einige Beispiele, bei denen aus der D/S-Leidenschaft auch echte Liebe geworden ist.

bearbeitet von FETMOD-FF
Themenzitat entfernt.
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