TinasToy Geschrieben März 27 Geschrieben März 27 vor einer Stunde, schrieb Skinscan: Ach so ... Können wir uns bitte darauf einigen, das 'to make sense' korrekt und 'Sinn ergeben' ebenfalls korrekt ist, 'Sinn machen' hingegen nicht ordnungsgemäß und somit ein uneinvernehmlicher Schlag ins Gesicht der Sprache ist, in der wir uns hier.de mehrheitlich bewegen? Danke, lieb von Dir. Danke, du sprichst mir aus dem Herzen, ich leide schon so lange stumm unter "Sinn machen". Und das ohne Lustgewinn.
Pa**** Geschrieben März 27 Geschrieben März 27 (bearbeitet) Meine Erfahrung mit englischsprachigen Profilen ist eher negativ. Meine jetzt nicht nur fetisch.de sondern auch andere Plattformen, also im Grunde haben mich Leute mit englischem Profil nur angeschrieben wenn sie was verkaufen wollten, in der Regel Onlinesessions, -videos und ähnliches. bearbeitet März 27 von Paco2022
towel Geschrieben März 27 Geschrieben März 27 vor 1 Minute, schrieb Paco2022: Meine Erfahrung mit englischsprachigen Profilen ist eher negativ. Meine jetzt nicht nur fetisch.de sondern auch andere Plattformen, also im Grunde haben mich Leute mit englischem Profil nur angeschrieben wenn sie was verkaufen wollten, in der Regel Onlinesessions, -videos und ähnliches. nimmt sich nix...also für mich nu erfahrungsgemäss
Fi**** Geschrieben März 27 Geschrieben März 27 Vor 5 Stunden, schrieb do44287: Finde es nur sinnvoll wenn die Person einen englischsprachigen Hintergrund hat. Hier in meiner Umgebung gibt es auch ein Dame mit englischem Profil. Sie kommt aber auch aus den USA, dann finde ich das vertretbar. In der Tat habe ich letztens auch eine Dame angeschrieben und gefragt warum sie ein englischsprachiges Profil hat. Aber es kam keine Antwort. Naja die Frage ist auch: 1. muss sie dir antworten? Nein 2. übergriffig ist es auch, freie Plattform freie Profilgestaltung 3. Wenn man nicht ganz auf den Kopf gefallen ist, sollte klar sein, dass es auch genug Menschen in DE gibt, die eingewandert sind oder wegen der Arbeit übergangsweise hier sind und sich zu unsicher in der deutschen Sprache fühlen, dass sie englisch, oder die Muttersprache bevorzugen. (Davon gehen übrigens 2 mit mir auf Partys, die ich hier gefunden habe und die mir aufgrund meines Profils geschrieben haben) Davon ab, dass viele auch Grenznah wohnen und damit vielleicht auch Holländer, Belgier und Franzosen oder auch unsere Inselnachbarn interessant finden können... so viel zu, nur Leute, die in Amiland wohnen, oder regelmäßig sind, sollten englische Profile haben…
teufel1972 Geschrieben März 27 Geschrieben März 27 Warum nicht auch englisch als amtssprache in deutschland?! 🤣🤣🤣🤣 Englischsprachuge die in deutschland leben lasse ich die finger von. Ist was faul
Ca**** Geschrieben März 27 Geschrieben März 27 Vor 19 Minuten , schrieb teufel1972: Warum nicht auch englisch als amtssprache in deutschland?! 🤣🤣🤣🤣 Englischsprachuge die in deutschland leben lasse ich die finger von. Ist was faul Was ist daran faul?
Bratty_Lo Geschrieben März 27 Geschrieben März 27 Ich denke die Damen mit englischen Profiltexten, wollen den Männern das Geld aus der Tasche ziehen...^^
Moderator FE**** Geschrieben März 27 Moderator Geschrieben März 27 vor 12 Minuten, schrieb Bratty_Lo: Ich denke die Damen mit englischen Profiltexten, wollen den Männern das Geld aus der Tasche ziehen...^^ Das würde ich hier nicht so verallgemeinern, da es auch genug deutsche Menschen gibt, die finanzielle Interessen haben. Erlaubt dies hier auf Fetisch allerdings nicht. Es führt zur Profilsperrung.
TinasToy Geschrieben März 27 Geschrieben März 27 vor 1 Stunde, schrieb Filli: Naja die Frage ist auch: 1. muss sie dir antworten? Nein 2. übergriffig ist es auch, freie Plattform freie Profilgestaltung 3. Wenn man nicht ganz auf den Kopf gefallen ist, sollte klar sein, dass es auch genug Menschen in DE gibt, die eingewandert sind oder wegen der Arbeit übergangsweise hier sind und sich zu unsicher in der deutschen Sprache fühlen, dass sie englisch, oder die Muttersprache bevorzugen. (Davon gehen übrigens 2 mit mir auf Partys, die ich hier gefunden habe und die mir aufgrund meines Profils geschrieben haben) Davon ab, dass viele auch Grenznah wohnen und damit vielleicht auch Holländer, Belgier und Franzosen oder auch unsere Inselnachbarn interessant finden können... so viel zu, nur Leute, die in Amiland wohnen, oder regelmäßig sind, sollten englische Profile haben… Mein, sie muss natürlich nicht antworten. Habe sie eigentlich nur angeschrieben, da der englische Text sehr fehlerhaft war und ich Sie darauf hingewiesen wollte. Ich gehe daher nicht davon aus, dass sie sich oft im englischsprachigen Raum aufhält, deswegen habe ich die englischsprachige Gestaltung nicht nachvollziehen können.
FISHERMANS_FRIEND Geschrieben März 28 Geschrieben März 28 vor 11 Stunden, schrieb AndersimNorden: Das wäre wohl eher binär... Strom fliesst, Storm fliesst nicht ;-) Aber ich weiss worauf du hinauswillst. Medizin oder Jura sind ja auch dominiert vom Latein. Englisch hat sich nur durch seine Einfachheit und das es eine simple Sprache ist, international einfach durchgesetzt, dabei ist es nichtmal die am meisten gesprochene Sprache. @FISHERMANS_FRIEND Ja da muss ich mich vielleicht entschuldigen und vielleicht unterstelle ich dir da was ungrechterweise. Auf der anderen Seite habe ich solche Sätze und Argumente schon zu oft gehört von den Rattenfängern. Ich finds einfach nur fragwürdig wenn man seine in diesem Fall deutsche Sparache versucht zu verteidigen und zu fordern weil man eben in diesem Land groß geworden ist. Kein jetzt lebender Deutscher kann etwas für den Größenwahn eines österreichischen Mannes. Das sollte jeder mal in sich aufnehmen. Warum sind eigentlich immer wir die sich anpassen. Wenn wir uns in anderen Ländern bewegen passen wir uns auch deren Sprache und Gepflogenheiten an, oder sehe ich das falsch.
FISHERMANS_FRIEND Geschrieben März 28 Geschrieben März 28 vor 13 Stunden, schrieb and-y: Naja wenn du sie hier eh vertrittst, dann kannst du es ja auch in einer Art und Weise tun, dass sie für andere nachvollziehbar sind. In der jetzigen Form hat es wenig Sinn, weil solche Einzeilerzitate und kryptische Verweise darauf, unsere Gesellschaft mal aufmerksam zu beobachten, keinen Mehrwert für die Diskussion schaffen. Man kann nicht verstehen, was du meinst. Wie kommst du darauf, mich würden deine Gedanken, Werte, Perspektiven überfordern? Bauchgefühl
AndersimNorden Geschrieben März 28 Geschrieben März 28 (bearbeitet) @FISHERMANS_FRIEND Man muss sich aber auch als Deutscher mal bewusst sein, das gerade Deutschland auch historisch ein ziemlich vermischter Staat ist. Von den Stämmen wie Franken, Friesen, Schwaben, Bajuwaren über die Teilung durch das römische Reich in Zivilisation & Barbaren, Kaiserreich usw. hat das bis heute nachtragende Wirkungen, von der Mentalität bis zur Sprache. Schmeiss mal Einen von der Küste (Plattdeutsch) und Einen von der Alm mit seinem Bairisch in einen Raum. Die werden den jeweils anderen nicht verstehen. Die Lösung war eine gemeinsame Sprache, das was wir heute als Hochdeutsch kennen. Und das hat sich erst am Ende des 18ten Jahrhundert durchgesetzt, das ist gerade mal 200 Jahre und ein paar Zerquetschte her. Und so wie Hochdeutsch sich in unser Ecke des Kontinents durchgesetzt hat als Universalsprache, damit der Fischkopp sich mit dem Schluchtenscheisser verständigen kann, so verbreitet sich Englisch aufgrund seiner Einfachheit und wird die Universalsprache der Welt. Man merkt es doch wieviele englische Begriffe eingedeutscht wurden und es auch immer mehr wurden und noch werden. Alles ist in ständiger Veränderung & Entwicklung auch die Sprache. Neue Rechtschreibung würde mir so als die letzte große Änderung der deutschen Spracxhe einfallen. Kann einem gefallen oder nicht, wird aber passieren. Oder man wird abgehängt, ob als Person oder als Nation und Land und in einer Welt die sich imer schneller entwickelt, zusammenrückt und von einander abhängig wird bzw ist, sollte man zumindestens miteinander reden können. Ob das nun die Anleitung betrifft die nur auf Englisch verfügbar ist, in der Arbeitswelt weil das Unternehmen international arbeitet oder man innerhalb der eigenen Union Urlaub macht und nicht nur am Bodensee. Ich seh mich nicht als Deutschen, ich sehe mich als Europäer, Kosmopolitan wäre noch besser aber soweit ist die Welt noch nicht. Und Deutsch oder eine andere Sprache, ist nur noch der Dialekt eines Landes, so wie für den deutschen Bürger Bairisch oder Plattdeutsch ein regionaler Dialekt ist. Was das alles heisst, nun ich hab da sogar ein aktuelles Beispiel. Ich versuch seid Jahren Glasfasser hier ins Haus zu kriegen, keines der deutschen Unternehmen wäre dazu bereit oder will zuviel Geld. Wenn alles klappt wie besprochen macht das jetzt ein schwedisches Unternehmen bei mir für einen Apfel & ein Ei, eventuell noch dieses Jahr und klemmt mich in deren Netz statt in den deutschen Flickenteppich... Europa, geile Geschichte, die Möglichkeiten haben die Deutschen nur immer noch nicht begriffen wie der Hase nun läuft auf diesem Kontinent oder der Welt. Nationales Denken ist outdated. Man wandert nicht mehr aus nach Spanien, man zieht nur noch um. Und die europäische Universalsprache ist englisch. Was natürlich nach dem Brexit umso lustiger ist... SImple as that. bearbeitet März 28 von AndersimNorden
Ro**** Geschrieben März 28 Geschrieben März 28 @AndersimNorden wenn du so weit zurück gehst in der Zeit, dann ist so gesehen englisch auch nur ein Dialekt der Sachsen also irgendwie auch deutsch... Quasi die Fischköppe, die seit der Spätantike nicht nit den Bergziegen reden wollten. 😄
Moderator FE**** Geschrieben März 28 Moderator Geschrieben März 28 Wenn wir so weit zurück wollen... Es gibt ja z.B.viele sogenannte germanische Sprachen. Es wurde aber auch schon mal versucht eine Sprache für alle zu haben. Esperanto Eventuell hätte man das als Zusatzsprache in jedem Land lehren sollen. Das wäre nämlich gar nicht landesüblich und somit neutral. English noch dazu (oder eine andere Sprache) wer es möchte. Wenn es nicht nur um Schriftliches ginge, wäre ich sogar noch dafür, dass Gebärdensprache unterrichtet werden müsste. (Könnte ja Wahlfach sein) Es könnte eigentlich so einfach sein, aber...
an**** Geschrieben März 28 Geschrieben März 28 vor 4 Stunden, schrieb FISHERMANS_FRIEND: Ich finds einfach nur fragwürdig wenn man seine in diesem Fall deutsche Sparache versucht zu verteidigen und zu fordern weil man eben in diesem Land groß geworden ist. Ist das ein Plädoyer für sprachliche Vielfalt?
Moderator FE**** Geschrieben März 28 Moderator Geschrieben März 28 vor 4 Stunden, schrieb FISHERMANS_FRIEND: Wenn wir uns in anderen Ländern bewegen passen wir uns auch deren Sprache und Gepflogenheiten an, oder sehe ich das falsch. Ich finde diese Anmerkung sogar etwas berechtigt. Wenn ich in America bin und will dort ein Bier trinken wird sich nicht die halbe Kneipe bemühen deutsch oder oder eine andere Sprache zu sprechen. Es sei, es ist Jemand dabei, wo mal z.B. mal Deutsch gelernt hat und sich freut, dass er es anwenden kann. Heisst also, wenn ich in einem anderen Land leben will, sollte ich auch dessen Sprache können. Das hat nichts mit nationalen Denken oder sonstwas zu tun. Da muss auch nicht an einen Österreicher erinnert werden. Ich will im anderen land anerkannt werden, also muss ich auch logischerweise etwas dafür tun. Die Sprache lernen ist nun mal das, was logisch gesehen zuerst erfolgen sollte. In der Familie untereinander kann ja gerne weiter z.B. vietnamesisch oder englisch oder was auch immer gesprochen werden. Letztendlich ging es hier aber um die Profile in englischer Sprache auf einem deutsch-sprachigen Forum.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Te**** Geschrieben März 28 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben März 28 Im Prinzip könnte man es sehr einfach sehen: wer kommunizieren möchte, findet einen Weg. Zur Not mit Händen und Füßen. Wer nicht kommunizieren möchte, findet eine Begründung, warum es nicht geht. 🤷
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 28 Geschrieben März 28 (bearbeitet) I see where you coming from. Und zackbums verklagt mich einer, weil ich rassistisch sei. Oder Schon ein Kindergarten (DACH) und ein Kindergarten (USA) sind zwei paar Schuhe. Oder "German *** are kinder" --- Eine Sprache für alle ist keine Lösung für alles und alle. Sprache ist kultursensitiv. Auch wenn alle Englisch sprechen, wird es Barrieren geben. Weil man sich einfach nicht immer versteht. Und was wir für (d)englisch halten, ist oft nur triviales germish. Will letztendlich nicht jeder einfach nur verstanden werden?(rhetorische Frage). Also bleibt man am besten in der einen angestammten Sprache. Um es bestmöglich auszudrücken. Aber ein bewuster Mix, ohne Notwendigkeit(wenn es hier auf "Fetisch dot de " nicht deutsch zu ginge), ist nix. bearbeitet März 28 von Gelöschter Benutzer
FISHERMANS_FRIEND Geschrieben März 28 Geschrieben März 28 Ein paar Dinge muss ich hier doch noch los werden nach dem Sturm der Entrüstung... Schade finde ich...das scheinbar kaum noch Jemand seine eigene Sprache schätzt, für sie einsteht, und Sie pflegen möchte. Traurig finde ich.... das vielen Menschen scheinbar Ihre eigenen Werte und Kultur egal zu sein scheinen....multikulturell hin oder her. Entsetzt bin ich darüber....das wenn man sich nur dazu äußert man umgehend angegriffen, in die rechte Ecke gedrückt oder gar ausgeschlossen wird, aus ziemlich fragwürdigen Gründen. Niemand im Hier und Jetzt, und auch in der Zukunft hat in irgendeiner Form etwas damit zu tun was geschichtlich in unserem Land passiert ist. Extrem finde ich....das man im Sinne der Globalisierung und Multikultur, vor allem in Deutschland, seine Sprache, seinen Glauben und sein Kulturgut ablegt oder verleugnet. Das gibt es in keinem anderen Land und es gibt auch ganz sicher keinen für mich nachvollziehbaren Grund...
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 28 Geschrieben März 28 vor 8 Minuten, schrieb FISHERMANS_FRIEND: Ein paar Dinge muss ich hier doch noch los werden nach dem Sturm der Entrüstung... Schade finde ich...das scheinbar kaum noch Jemand seine eigene Sprache schätzt, für sie einsteht, und Sie pflegen möchte. Traurig finde ich.... das vielen Menschen scheinbar Ihre eigenen Werte und Kultur egal zu sein scheinen....multikulturell hin oder her. Entsetzt bin ich darüber....das wenn man sich nur dazu äußert man umgehend angegriffen, in die rechte Ecke gedrückt oder gar ausgeschlossen wird, aus ziemlich fragwürdigen Gründen. Niemand im Hier und Jetzt, und auch in der Zukunft hat in irgendeiner Form etwas damit zu tun was geschichtlich in unserem Land passiert ist. Extrem finde ich....das man im Sinne der Globalisierung und Multikultur, vor allem in Deutschland, seine Sprache, seinen Glauben und sein Kulturgut ablegt oder verleugnet. Das gibt es in keinem anderen Land und es gibt auch ganz sicher keinen für mich nachvollziehbaren Grund... Zum einen mal, sehe ich nicht "nur" Angriffe auf dich, zum anderen ist es deine! Interpretation, andere Meinungen als Gegner zu betrachten.
Ro**** Geschrieben März 28 Geschrieben März 28 vor 46 Minuten, schrieb FISHERMANS_FRIEND: Ein paar Dinge muss ich hier doch noch los werden nach dem Sturm der Entrüstung... Schade finde ich...das scheinbar kaum noch Jemand seine eigene Sprache schätzt, für sie einsteht, und Sie pflegen möchte. Traurig finde ich.... das vielen Menschen scheinbar Ihre eigenen Werte und Kultur egal zu sein scheinen....multikulturell hin oder her. Entsetzt bin ich darüber....das wenn man sich nur dazu äußert man umgehend angegriffen, in die rechte Ecke gedrückt oder gar ausgeschlossen wird, aus ziemlich fragwürdigen Gründen. Niemand im Hier und Jetzt, und auch in der Zukunft hat in irgendeiner Form etwas damit zu tun was geschichtlich in unserem Land passiert ist. Extrem finde ich....das man im Sinne der Globalisierung und Multikultur, vor allem in Deutschland, seine Sprache, seinen Glauben und sein Kulturgut ablegt oder verleugnet. Das gibt es in keinem anderen Land und es gibt auch ganz sicher keinen für mich nachvollziehbaren Grund... Dann frage ich nochmal Was tust du für den Erhalt der Sprache, Kultur und Glauben? Ganz ohne politische Wertung...
Moderator FE**** Geschrieben März 28 Moderator Geschrieben März 28 Sorry Leute, aber so langsam sprengt ihr das Thema etwas. Wobei ich die Aussage von @FISHERMANS_FRIENDund auch die Frage von @Ropaminverstehen kann. Das Ganze wäre allerdings eher ein eigenes Thema wert. Problem dabei ist, dass dies sicher schenll in Richtung Politik wandern würde. Schade irgendwie.
an**** Geschrieben März 28 Geschrieben März 28 (bearbeitet) Ich denke die Fragen von TE wurden bereits beantwortet bzw diskutiert. Also könnten wir schon nen bisschen mehr offtopic gehen. Im Zweifel musst du moderieren @FETMOD-UYEN 😛 Aber wir können uns ja alle bemühen, dass es nicht politisch wird. Ich habe bisher nur Fragen gestellt, weil ich den Punkt von @FISHERMANS_FRIEND bisher nicht verstanden habe. Werte erhalten ist ja kein Selbstzweck. Wenn Werte keinen Sinn/Wert haben, müssen sie auch nicht erhalten werden. Ebenso wenig müssen sie nicht erhalten werden, wenn man die Werte nicht teilt. Wenn ich der Vergangenheit nicht verpflichtet bin, wie du ja sagst @FISHERMANS_FRIEND (Stichwort Mann aus Österreich), bin ich genauso wenig irgendwelchen Werten verpflichtet, die ja ebenso aus der Vergangenheit stammen. Du plädierst für einen selektiven Vergangenheitsbezug und damit Werteerhalt, also sich nur den aus deiner Sicht richtigen Dingen verpflichten zu müssen. Das ergibt aus meiner Sicht keinen Sinn, weil die Trennlinie zwischen sinnvollem und sinnlosem Vergangenheitsbezug willkürlich bzw. subjektiv ist. Welche Werte (in Verbindung mit Sprache) sind es denn wert erhalten zu werden und warum? bearbeitet März 28 von and-y Ergänzung
Moderator FE**** Geschrieben März 28 Moderator Geschrieben März 28 vor 3 Minuten, schrieb and-y: Im Zweifel musst du moderieren @FETMOD-UYEN 😛 Aber wir können uns ja alle bemühen, dass es nicht politisch wird. Was glaubst du was ich hier mache, moderieren oder so ähnlich, grins* Nee, mal im Ernst, es weiss Jede/r, dass Politik nicht erlaubt ist. Wird es zu sehr politisch, ist hier zu. Leichtes Off Topic kann nicht schaden, wenn es nicht total übertrieben wird. Das kann ein Thema sogar etwas auflockern.
FISHERMANS_FRIEND Geschrieben März 28 Geschrieben März 28 vor einer Stunde, schrieb Ropamin: Dann frage ich nochmal Was tust du für den Erhalt der Sprache, Kultur und Glauben? Ganz ohne politische Wertung... Eigentlich ganz einfach. Ich spreche sie, ich gebe sie weiter, und vor allem stehe ich für sie ein, denn sie meine Sprache, die meiner Vorfahren, und die meiner Nachkommen.
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