Dies ist ein beliebter Beitrag. HerrinJeanna Geschrieben März 29 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben März 29 Die Geschichte ist reine Fiktion. Ihr Sklave und die Herrin hatten sich verabredet. Diesmal wollte sie sich an ihrer Haustür treffen und sie würde ihm ihr Zuhause zeigen. Pünktlich tauchte er 5 vor 11.00 Uhr an einem Samstag bei ihr auf. Die Herrin öffnete die Tür. Er hatte sich tatsächlich in seinen etwas zu kleinen Anzug mit der dünnen, schwarzen Krawatte hinein gezwängt. In der Hand hielt er einen kleinen, liebevoll arrangierten Strauß mit Blumen. „Hey. Die sind für euch.“, klang er freundlich und etwas nervös. Der komplette Anzug samt den Lackschuhen war ein Befehl der Herrschaft gewesen. Sie musterte ihn mit einem spöttischen Blick, den ihr gefiel wie eng der Anzug an dem schmalen Twink-Körper saß und wie sichtbar zu kurz die Ärmel waren. Ohne ein Wort der Begrüßung zu sagen öffnete sie weit die Tür und lies ihn hinein. Er schloss hinter sich die Tür. Schnell und etwas barsch nahm sie die Blumen ihm aus der Hand und während er nur verwundert und ängstlich sie ansah, befahl sie im strengen Ton: „Schuhe ausziehen.“ „Ja.“ Und er bemühte sich kurz und zügig und leicht ungeschickt aus diesen Dingern und stellte sie in die Ecke des Flures. „Komm!“, auf weißen Tennissocken folgte er ihr leise ins Wohnszimmer und dann in die offene Küche. „Schatz, wir haben Besuch.“ Ein größerer Mann stand in der Küche und schmierte sich gerade spontan ein Marmeladen-Brötchen. Er war größer, älter und kräftiger als der Sub und trug eine eine festliche und lässige Kleidung, wie die aus einem Nobel-Männermagazin. Er sah von Kopf bis zu seinen Stoff-Schurschuhen wie ein Alpha-Männchen aus. Der Anblick von ihm versetzte den Sub ins stauen. „Ah, das ist er oder es also, dein Spielzeug?“ Er ging etwas näher an ihn heran und legte beide seine Hände umhüllend auf seine Schultern. „Sag wie du heißt.“, forderte die Herrin ihm auf. „Max“, brachte er hervor. „Ah, Max.“ „Liebling, du darfst ihn nicht so überfallen.“ „Entschuldige.“, sagte dieser zu seiner Frau. „Er kennt es vorgeführt zu werden und Männern auch zu dienen.“, richtete sie an ihrem Mann. „Aber darf er?“, frage sie ihren Sklaven nun. „Ich vertraue ihnen!“ „Max… .“, wiederholte er sinnlich, charmant und half ihm im Stehen das Jackett auszuziehen. Dann öffnete er die ersten Köpfe seines Hemdes und öffnete dann den kleinen schwarzen Gürtel. Bis er auch dort seine Hosenknopf öffnete und den Hosenstall, dann sagte er zärtlich zu ihm: „Max, du kannst deine Knöpfe nicht richtig zu machen.“ Und lächelte dann. Er wendete sich abrupt ab und sagte zu seiner Frau: „Man sollte ihn Köpfchen nehmen!“ Liebevoll nahm er sie von hinten in seinen einen Arm und sie sahen auf den halb ausgezogen Sklaven mit der deutlichen Ausbeulung in seiner Hose. „Es war nett gewesen, dass gesehen zu haben und hier er hat mir Blumen geschenkt.“, sagte sie zu ihm. Er lächelte wieder und nahm ein Blümchen daraus und steckte es ihm in seinem offenen Hosenstall. Dann trat er wieder zurück zu seiner Frau, um das Kunstwerk - wie viele Künstler es so tun - zu betrachten. Die Herrin schiess den Blumenstrauß, den sie noch immer in die Hand hielt in eine Ecke ins Wohnzimmer. Nach zwei Minuten des Betrachtens, schlug sie ihrem Mann vor: „Soll er für uns Sport machen? Liegestütz?“ „Gefällt mir.“ „Er hat keine Sportkleidung mit, aber er kann es nackt machen.“ „Ja“, nickte ihr Mann. „Hör zu, Kleiner: Es ist Samstag. Es ist Wochenende und wir wollen heute einen gemütlichen Tag haben. Also bitte decke den Tisch ein, fühl Orangensaft in die Glaskaraffe und stehl den Blumenstrauß auf die Mitte des Tisches. Dann dienst du uns und machst Sport. Die Brötchen sind da. Rest im Kühlschrank. Wir setzen uns aufs Sofa und unterhalten uns. Klar?“ „Ja, meine Herrin. Danke für den Auftrag.“ „Und du machst es nackt.“, fügte ihr Mann noch deutlich hinzu und gab seiner Frau einen Kuss auf die Wange. „Ja, Herr.“ Brav, diente er dann am Tisch und hielt bedeutsam im Stehen die Glaskaraffe mit dem Orangensaft fest. Nach einer Weile sagten sie, jetzt solle er trainieren vor dem Küchentisch. Wenn er 15 Männer-Liegestütze schaffe bekomme er ein Stück abgeschnitten Käse als Belohnung. So ging dies vier mal und immer bekam er Käse. Und da der Käse salzig ist befahl die Herrin danach: „Hol aus dem unteren Küchenschrank den sauberen Hundenapf, Sklave.“ Er tat dies körperlich etwas wiederwillig und präsentierte dieser dann hörig der Herrin. Die nahm die Karaffe und goss Orangensaft darein, mit dem Kommentar: „Vom Boden!“ Er bemühte sich zu schlappern, aber es war schwierig. Die letzte Brötchenhälfte zerriss sie und ließ es zu im hinab fallen. So durfte er auf Knien mit dem Brötchen den Orangensaft-Rest noch aufsaugen und verspeisen. Sie schaute kurz auf ihre Uhr: „Saugen, Fenster putzen, in der Küche auf Knien die Wäsche zusammen legen, Klo mit Zahnbürste reinigen und Geschirr spülen.“ Während er das tat, holten sie seine Anziehen und zogen die Schnürsenkel aus seinen Lederschuhen heraus und verknoten diese mehrmals genüsslich. Sie drehten die Hosenbeine auf Links und verknoten auch diese. Dann banden sie die Schürsenkel an seine Hemdknöpfe, vorsichtig. Und zogen seinen Ledergürtel heraus. Er sah immer wieder traurig aus dem Augenwinkel zu ihnen auf dem Sofa hinüber, was sie mit seiner Kleidung dort kompliziertes anstellten. Er wurde gerufen. Die Krawatte wurde ihm um den Hals wieder gemacht und er erhielt den Auftakt seine durcheinanderen Kleidungsstücke auf einen Haufen im Flur zu packen. „Es freut mich, dass euch dies anscheinend erfreut hat.“ „Nicht so frech, Früchtchen.“ „Ich wollte nicht frech sein. Ich bitte um Verzeihung.“ „Hat das schon Schläge verdient?“, fragte der Mann sie mit dem Gürtel von ihn in der Hand.“ „Dreh dich!“ Sie sah und taste sachte mit den Fingerspitzen seinen Po ab. „Ein paar Striemen mit dem Ledergürtel können nicht schaden.“ So gingen sie in das dunkle Schlafzimmer und straften ihn, bis auch seiner hart war und er in ihn fordernd eindrang. Nach unterdrücktem Schmerz Gestöhne hörte man durch die geschlossene Schlafzimmer, ein stetiges Platschen, Haut auf Haut und ein Betteln voller Lust und Begierde. - End -
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