Dies ist ein beliebter Beitrag. Su**** Geschrieben April 4 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben April 4 Vor nun gut 2 Monaten hat unsere kleine Teilzeit WG Zuwachs bekommen und ich bin begeistert, Melanie ist in den vergangenen Wochen nicht nur zu einer guten Unterstützung für mich geworden, sie ist auch bei weitem nicht mehr so schüchtern. Anfangs war es ihr immer noch peinlich, wenn ich sie oder sie mich , beim verrichten normaler menschlicher Bedürfnisse sah. Mittlerweile ist es Alltag und gehört nun mal dazu. Alles in allem sind wir ein gut eingespieltes Team darin geworden, Der Herrin zu Diensten zu sein. Wir sind beide in der Küche und in voller Vorbereitung, Die Herrin hat für morgen einige Freundes Ihres monatlichen BDSM Stammtisches zur Grillparty eingeladen. Aus Erfahrung der letzten Jahre weiß ich , dass es für mich wohl nicht viel zu tun geben wird , außer am Grill zu stehen , da alle Gäste eh ihre eigenen Sklaven mitbringen werden. Auch Melanie wird vermutlich nicht viel mehr zu tun haben , als den anderen Sklaven die Getränke und Speisen an zu reichen , damit diese dann Ihre Besitzer bedienen können. Ich werfe einen kurzen Blick auf die Uhr, mein Teig für die Burger Buns muss noch gut eine halbe Stunde gehen, ich widme mich weiter der Vorbereitung der Burger Pattys, während Melanie sehr geschickt die Servietten , für die Tischdekoration faltet. Ich hatte nie ein Händchen oder Auge für schöne Deko, aber was will man auch von jemandem erwarten, dessen Dekoration daheim aus Totenköpfen, Sensenmännnern, Staub und Spinnweben besteht. Kurzum in meiner Wohnung herrscht das ganze Jahr Halloween. Ich seufze innerlich , das einzige was ich in der Zeit mit der Herrin vermisse, ist meine Musik, wie viel leichter würden mir die Vorbereitungen , mit Metallica oder Sepultura im Hintergund , von der Hand gehen, aber die Herrin mag nun mal lieber Schlager Musik. Ich schichte die nächste Lage Pattys auf die Fleischplatte. Es ist Abend und Die Herrin sitzt in Ihrem Sessel , die Füße auf einem gepolsterten Hocker abgelegt und chattet via Skype mit einer anderen Herrin, die mir nicht bekannt ist. Melanie kniet vor dem Hocker und lackiert Der Herrin die Fußnägel. Mein Abend ist nicht ganz so entspannt, ich stehe mit einer Spreizstange zwischen den Knöcheln, die Hände mittels Seil, an einem der 4 Schaukelhaken in der Decke gebunden, der Silikon Ballknebel sitz stramm und lässt mich aus den Mundwinkeln auf meine eigen Brust sabbern, die Nippel Klemmen an meiner Brust, werden langsam unangenehm, aber das schlimmste ist der vibrierende Silikon Hodenring. Ich stöhne und Melanie blickt mich besorgt an, ich schaffe es zu zwinkern , sie lächelt und lackiert weiter die Nägel Der Herrin. "Gleich kommt dein Sklave.", sagt die Frau auf dem Laptop Display zu meiner Herrin. "Das soll er sich nur nicht wagen." entgegnet meine Herrin. Ich versuche mich selbst abzulenken, in dem ich mir selber schlechte Witze im Geiste erzähle, "Was macht eine Bombe im Bordell? Puff", ach Mist das funktioniert nicht wirklich effektiv. Ich fürchte die Dame auf dem Laptop wird recht behalten. Ich versuche den Hintern zusammen zu pressen und werde dabei an den Plug im selbigen erinnert, ja Die Herrin macht keine halben Sachen. Ich habe mittlerweile jedes Gefühl für die Zeit verloren, doch bis jetzt konnte ich mich beherrschen. Die Herrin beendet Ihren Skype Chat und erlöst mich aus meiner Lage, wobei Sie mir nicht den Knebel entfernt. Ich habe tatsächlich durchgehalten. "Morgen ist ein geschäftiger Tag, wir werden nun schlafen gehen." sagt die Herrin. Melanie und ich folgen Ihr ins Schlafzimmer und helfen Der Herrin beim Umkleiden. Wir bekommen 15 Minuten für unsere Abend Toilette, bevor ich mich auf den Weg ins Bad mache deute ich auf meinen Knebel und vollführe die Geste des Zähne putzens. Die Herrin lacht und entfernt mir nun auch den Knebel. Ich nicke dankend und begebe mich auch ins Bad. Nachdem Melanie und ich zurück im Schlafzimmer sind , werden wir beide wieder mit einem Knebel versehen und wie mittlerweile üblich in Löffelchen Stellung an einander gefesselt, allerdings ohne den anfänglich von Der Herrin bevorzugten Doppel Dildo, aber das liegt wohl auch daran, dass Melanie auch einen KG trägt. Ich glaube auch nicht mehr, dass die Herrin die Schlaf Situation Ihrer Sklaven ändern wird, Sie weiß genau das es mir unangenehm ist von jemandem anderen als Ihr berührt zu werden. Die Party ist in vollem Gange und wie erwartet haben alle Gäste , bis auf Master Robert Ihre eigenen Sklaven mitgebracht. Melanie steht drinnen am Tisch für die Getränke und den Salaten bereit. Ich wurde an den Grill geschickt, eine der wenigen Ausnahmen von der Nacktheit Regel, der Garten der Herrin ist nämlich nicht sehr gut vor fremden Blicken geschützt und man will hier auf dem Land ja nicht für unnötig Aufsehen sorgen. Ich bin gerade damit beschäftigt einen Double Chilli Cheese Burger zu bauen, da höre ich von drinnen ein lautes "Klatsch" Geräusch gefolgt von einem lauten Schmerzschrei. "Wie kannst du es wagen meine Sklavin zu schlagen ohne meine Erlaubnis?" ruft meine Herrin sehr verärgert. Keine Minute später ist Die Herrin bei mir am Grill. "Master Robert hat sich daneben benommen, du bringst Ihn zur Tür." Ich nicke und werfe der Herrin noch einen fragenden Blick zu. "Mir egal wie , aber schaff Ihn mir aus meinem Haus , Sklave!" Ich nicke erneut, lege meine Grillzange beiseite und mach mich auf den Weg zu Master Robert, der steht sich sichtlich zu amüsieren , bei zwei anderen Damen. Ruhig, langsam, aber bestimmt gehe ich auf ihn zu. "Was willst du Sklave?" fragt er mich in recht ruppigem Ton. "Meine Herrin wünscht , dass Ihr geht Master Robert, wenn Ihr mir bitte zur Tür folgen würdet." sage ich emotionslos. "Ich habe eine Einladung von deiner Herrin, du musst mich schon gewaltsam zur Tür bringen, ich werde nicht freiwillig gehen." Wie Ihr wünscht." entgegne ich und packe ihn an der Hüfte um mir seine ca 75kg, wie einen Sack über die Schulter zu werfen. Er ist von meiner Antwort viel zu überrascht um zu reagieren, ich bin schon gute 5 Schritte mit meiner Last gegangen, bevor er anfängt sich zu wehren, er trommelt mir mit seine Fäusten auf den Rücken, strampelt mit den Beinen und versucht sich aus meinem Griff von der Schulter zu winden. Als LKW Fahrer im Stückgut Bereich bin ich schwere und auch unhandliche Lasten auf meiner Schulter gewohnt, er müht sich vergeblich ab. Draußen vor der Haustür lasse ich Master Robert aus meinem Griff und zeige stumm in Richtung seines Autos. Er beschimpft mich ziemlich übel, während ich zurück ins Haus gehe, aber ich ignoriere Ihn und ziehe die Haustür hinter mir zu und kehre zum Grill zurück. Auf meinem Weg in den Garten, durch das Wohnzimmer sehe ich wie meine Herrin bei Melanie steht, die sich einen Beutel mit Eis auf Ihre rechte Pobacke drückt. Hoffentlich begegnet mir Master Robert mal unter der Woche, denke ich bei mir. Der Rest der Party verläuft ohne Besondere Vorkommnisse. Die Gäste sind weg , Melanie und ich stehen in der Küche und machen den Abwasch, auf Ihrem Hintern prangt noch immer ein gut sichtbarer Handabdruck , der sich bereits blau zu verfärben beginnt. Nachdem wir alles erledigt haben kehren wir zur Herrin ins Wohnzimmer zurück. Sie schaut Melanie an und sagt:"So etwas werde ich wie heute werde ich nicht mehr zulassen, Master Robert ist hier nicht mehr willkommen. Ich brauche nun Zeit für mich , deswegen werdet ihr zwei heute im Gästezimmer auf der ersten Etage schlafen." Nun wendet sich Die Herrin direkt zu mir. "Du sorgst für die Sklavin, heute Nacht bringst Ihr Eis zum kühlen und du wirst ihr jetzt und morgen früh ihren Hintern mit der Heilsalbe aus dem Medizinschrank einreiben. Das ist aber auch der einzige Körperkontakt, den ich euch erlaube." "Ja meine Herrin." antworte ich nickend. "Dann geht nun meine Sklaven." Nachdem wir uns im Bad wie jeden Abend fertig gemacht haben, frage ich Melanie ob sie noch Eis zum kühlen braucht , sie verneint. Bevor wir auf die erste Etage gehen , hole ich der Küche noch schnell eine Flasche Wasser und ein Glas, Melanie hat sich die Salbe schon genommen und ist auf dem Weg ins Gästezimmer. "Das Bett ist was klein."sagt Melanie als ich im Gästezimmer ankomme. "Dort schläfst auch nur du, oder hast du vergessen, was Die Herrin bezüglich Körperkontakt gesagt hat?" antworte ich. "Nein natürlich nicht, aber wo willst du denn schlafen?" "Dort." sage ich und zeige auf den Läufer neben dem Bett. Ich stelle die Flasche und das Glas auf den Nachttisch und nehme mir die Tube mit der Salbe, ich habe so meine Zweifel , das Bepanthen Wund und Heilsalbe viel ausrichten wird, aber Die Herrin meint es gut , Sie ist trotz Ihrer strenge immer noch Mensch geblieben. "Leg dich auf deinen Bauch." sage ich zu Melanie und drücke eine ungefähr Walnuss große Portion der Salbe aus der Tube. Vorsichtig und langsam verreibe ich die Salbe auf dem Handabdruck, Melanie hebt ihren Po an und streckt in mir entgegen. "Nein." sage ich bestimmt und klopfe mit meinem Fingerknöchel erst gegen Ihren und dann gegen meinen KG, sie seufzt. Als ich fertig bin Ihren Po einzureiben, decke ich sie zu und lege mich auf den Teppich Läufer auf dem Fußboden. "Weck mich ruhig wenn du etwas brauchst."sage ich zu ihr und wünsche ihr anschließend eine gute Nacht. Sie bedankt sich und wünscht mir auch eine gute Nacht , dann löscht sie das Licht. Melanie weckt mich nicht auf in der Nacht, aber innerlich emotional aufgewühlt, fällt es mir schwer Schlaf zu finden, deswegen bekomme ich auch mit wie , Die Herrin zweimal in der Nacht die Tür öffnet und kontrolliert ob wir uns auch an Ihre Anweisung halten. Nach einer fast schlaflosen Nacht, merke ich wie es hinter den Gardinen am Fenster hell wird. Neuer Tag, neues Glück, denke ich mir, schließe meine Augen und versuche noch etwas zu schlafen.
Ak**** Geschrieben April 4 Geschrieben April 4 Das lesen hat mir wieder große Freude bereitet, hast du wieder prima geschrieben👌🏼😏…und Master Robert, der Idiot, bekommt hoffentlich iwann noch ne nette Abreibung erteilt🤨
Su**** Geschrieben April 5 Autor Geschrieben April 5 vor 9 Stunden, schrieb AkaSHa1: Das lesen hat mir wieder große Freude bereitet, hast du wieder prima geschrieben👌🏼😏…und Master Robert, der Idiot, bekommt hoffentlich iwann noch ne nette Abreibung erteilt🤨 Mal sehen ;-)
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