Dies ist ein beliebter Beitrag. Ca**** Geschrieben April 7 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben April 7 Schon wieder so ein Tag voller Meetings. Du raufst dir die Haare und packst dein Notebook sowie dein Notizblock ein und machst dich auf den Weg zum Meetingraum im ersten Stock. Aber zum Glück ist es das letzte Meeting für heute, naja, 19:00 ist ja auch nicht unbedingt die Uhrzeit bei der man noch wirklich produktive Gedanken fassen kann. Alles nur wegen deiner neuen Chefin, die zwingend noch zu einem Kennenlern-Termin einladen musste. Von den anderen Kollegen hast du bereits die Horrorstories über ihre dominante und fordernde Art gehört, mit der sie jedes Meeting torpediert. Du hast dir vorgenommen, dich nicht davon beindrucken zu lassen, bist aber nun am frühen Abend ziemlich platt und willst eigentlich nur noch nach Hause. Scheiss oberes Management, denkst du nur, bevor du die Klinke zum Meetingraum herunterdrückst. Im Raum befinden drei deiner Kollegen, die schon leicht nervös auf den Stühlen um den runden Tisch sitzen. Du grüßt kurz in die Runde und setzt dich zu ihnen. Keine Sekunde später schwingt die Tür auf und die neue Chefin betritt den Raum. Da du mit den Rücken zur Tür sitzt, merkst du zu allererst wie der Atem der anderen Kollegen zu stocken beginnt und die Augen sich weiten bevor du selbst beginnst deinen Kopf zu drehen. Da das Gegenlicht von Flur leider nur allmählich den Blick auf deine neue Chefin Preis gibt, wandern deine Blicke zuerst vom Boden aufwärts und treffen auf die schwarzen geschlossenen High Heels. Du wunderst dich insgeheim wie jemand nur auf den hohen Absätzen stehen kann. Die Tür schließt sich und und du blickst auf die dunkle Strumpfhose gefolgt von einem knielangen schwarzen eng anliegenden Bleistiftrock. Gerade als deine Blicke weiter richtig Hüfte schweifen, scheint es dir, das dein erster Eindruck falsch war und sich unter den Kleid kleine Clips abzeichnen, und es halterlose Strümpfe sein könnten. Passend zum Rock erblickst du eine weiße taillierte Bluse über die sie einen schwarzen Blazer trägt. Normalerweise bist du solche Outfits gewöhnt, allerdings haben die meisten Frauen, die du in deinem Berufsleben kennengelernt hat, viel weniger Oberweite. Vielleicht ist dieses Outfit genau der Grund warum deinen Kollegen der Atem stockte und im wahrsten Sinne des Wortes die Kinnlade runtergefallen ist. Dein Blick wandert weiter über den Blazer, der sich nach außen dehnt und streift aufwärts Richtung Hals, der geschmückt wird durch eine dünne goldene Kette mit einem kleinen unscheinbaren Ring, den du normalerweise an einem Finger tragen würdest. Am Gesicht angelangt, erhaschst du einen Blick auf die rot geschminkten vollen Lippen, hoch über die Nasenflügel zu einer zum ganzen Outfit passenden schwarzen Brille hinter dich zwei durchdringende grüne Augen anfunkeln und von oben bist unten am Tisch mustern. Die Haare sind klassisch eng nach hinten gelegt und enden in einem Dutt, bei den du schätzt, das sie mindest schulterlang sein könnten. Guten Abend, ertönt ihre Stimme und die neue Chefin setzt sich dir gegenüber auf den noch freien Platz. Es kommt wie es kommen muss. Ein Monolog prasselt auf dich und deine Kollegen ein über was sie sich alles vorstellt, wie sie alles haben will und wer was wie zu machen hat. Du merkst wie die Luft elektrisiert ist. In all dem Tohuwabohu, wunderst du dich wie so eine hübsche, sexy und taffe Frau nur so ein Drache sein kann. Dein Blick wandert noch einmal über ihr Gesicht an ihrem Körper herunter und bleibt irgendwie noch mal an ihrer Kette hängen. Irgendetwas war da komisch dran, was dir vorher noch nicht aufgefallen war. Du kneifst deine Augen nochmals zusammen und lehnst deinen Kopf weiter über den Tisch. Ein Räuspern ihrerseits bringt dich wieder in die Realität zurück; Passen Sie überhaupt auf, oder muss ich alles zweimal sagen, hörst du dumpf ihre Stimme in deinem Ohr. Nein, nein, alles in Ordnung entgegnest du und willst gar nicht recht begreifen, was du da gesehen hast. Sichtlich benommen lehnst du dich wieder zurück und lässt dir deine Entdeckung noch einmal Revue passieren. Nach einer weiteren geschlagenen halben Stunde ist das Meeting dann zu Ende und alle sind im Begriff den Raum zu verlassen. "Könnte ich noch ein Wort mit Ihnen unter vier Augen sprechen?", rufst du noch bevor deine neue Chefin den Raum verlassen kann. "Gerne, aber machen Sie schnell" , entgegnet sie. Im Anbetracht der vorgeschrittenen Stunde und der Ansagen aus der letzten Stunde macht keiner deiner Kollegen mehr Anstanden hier länger als nötig zu bleiben. Du schließt die Tür und hörst von der anderen Seite des Raums, nur ein "Was ist so wichtig, dass Sie meine wertvolle Zeit stehlen?". Du nimmst allen Mut zusammen, setzt ein verschmitztes Lächeln auf und antwortest nur "das entscheide noch immer noch ich, wer wessen Zeit verschwendet und stiehl!" Völlig buff, blickt dich deine Chefin an und entgegnet, "Was erlauben Sie sich denn, was fällt Ihnen ein, so mit mir zu reden?" "So wie es sich gehört, wenn man mit seiner Sub redet" platzt es aus dir heraus und grinst. "Nur weil du deinen Ring nicht an der linken Hand, sondern am Hals zur Schau stellst, meinst du dass da jeder so naiv und verklemmt wäre wie meine Kollegen?" Du siehst wie die Farbe aus ihrem Gesicht weicht und sich ihr Kopf senkt. "Du kommst jetzt sofort zu mir rüber." Du vernimmst ein leises "Ja". Deine vorher noch so stolze und taffe Chefin kommt langsamen Schrittes um den Tisch, blickt dir in die Augen und kniet vor dir nieder und legt die Hände demütig auf ihre Schenkel, "Verzeih, Herr". Du blickst auf ihren gesenkten Kopf und meinst keck "Wir werden sehen, wie deine Bestrafung aussehen wird. Zieh deinen Blazer aus und streck deine Hände vor." Der Blazer fällt hinter ihr auf den Boden und sie streckt dir demütig die Hände mit gebeugtem Kopf entgegen. Langsam löst du deine Krawatte von deinem Hemd und trittst hinter deine Chefin. Du greifst dir beide Handgelenke und beginnst diese hinter dem Kopf zusammenzubinden. "Jetzt steh auf und bleib stehen und wehe du bewegst dich." "Ja, mein Herr" hörst du sie demütig sagen. Du merkst wie sehr dir es Spaß bereitet, deine Chefin so in dieser Lage zu sehen. Mit einer Hand die Krawatte haltend, sodass ihre Hände hinter dem Kopf blieben, gehst du um die inzwischen stehende Frau . Du beginnst mit der noch freien Hand die Bluse aufzuknöpfen. Und streifst sie hoch in Richtung der gefesselten Handgelenke. Gekonnt greifst du an den Rücken und öffnest einhändig den BH, den du ebenfalls in Richtung der Handgelenke streifst. Du trittst näher und riechst das angenehme Parfum. Sanft ziehst du an der Krawatte, sodass sich der Kopf zu Heben beginnt. Diese Geruch war zu verlockend. Langsam begeben sich deine Lippen in Richtung des Halses, den zu zuerst sanft als dann intensiver küsst. "ich will, dass morgen jeder sehen kann, was du heute Abend gemacht hast", raunst du ihr zu und beginnst am Hals stark zu saugen. Du vernimmst ein leises Stöhnen an deinem Ohr und weißt, dass sich dieses Mal morgen kaum verstecken lassen wird. Du spürst wie sich eure beiden Körper nähern und sich die prallen Brüste an deinen Körper schmiegen. Ihre Brustwarzen sind bereits hart geworden und stoßen gegen dich. Du greifst zu und beginnst sie zu massieren. Dein Daumen und dein Zeigefinger ergreifen die Brustwarze, drücken sanft zu und du ziehst sie langsam in Richtung deines Körpers. Sie stöhnt auf. Du wechselst immer wieder vom zwischen dem festeren Massieren der Brust und der Bearbeitung der Brustwarzen. Das Stöhnen wird lauter. "Ich hab dir gesagt, dass du leise sein sollst!" "Ja, mein Herr!" Das Schauspiel bereitet dir extreme Lust und du merkst auch wie dein Schwanz bereits hart geworden ist. Deine Hand wandert tiefer in Richtung des Rocks und schiebt diesen nach oben. Du greifst zwischen die Beine und bist überrascht, wie weit sich bereits die Feuchtigkeit außerhalb verteilt hat. Das Gefühl der feuchten Pussy erregt dich extremst und du denkst eigentlich nur noch daran sie direkt hier und jetzt zu ficken. Du öffnest deinen Gürtel und streifst sowohl deine Hose als auch deine Shorts runter. "Ich will dass du dich umdrehst, deine Beine spreizt und dich über den Tisch beugst." Gehorsam dreht sie sich um und spreizte die Beine. Behutsam legst du deine Gespielin aufgrund der gefesselten Hände auf dem Tisch ab, deren Ende der Krawatte du noch immer in der Hand hältst, sodass ihre nackten Brüste den Tisch berühren. Du ziehst den String etwas zur Seite und ertastest die Öffnung ihrer Scheide, in die du nur Sekunden später deinen Schwanz versenkst. Genüsslich stößt du zu und vernimmst ihr ebenfalls intensiver werdendes Stöhnen. Mit einer Hand links die Hüfte mit der Krawatte greifend und der anderen rechts du Hüfte greifend stößt du immer schneller zu. Dieses Aufeinanderklatschen der beiden Körper muss durch den gesamten Flur schallen, denkst du dir. Du wirst immer schneller und merkst ebenfalls wie ein gewisses Beben bei ihr einsetzt. Nur noch wenige Stöße denkst du dir und ich komme. Du genießt es vollkommen als dein Saft in ihre Pussy sich ergießt. Nach ein paar weiteren Zuckungen ziehst du den noch tropfenden Schwanz wieder raus und sagst "Ich denke wir sind fertig für heute, du darfst jetzt gehen." "Ja, mein Herr". Mit gesenktem Kopf zieht sie sich an und begibt sich zur Tür. "Ich erwarte dich nächste Woche zur gleichen Zeit hier." Du hörst ein kleinlautes "Ja mein Herr" und die Tür schließt sich. Und all das nur wegen einem kleinen Ring an einem Ring an der Halskette ....
Ca**** Geschrieben April 10 Autor Geschrieben April 10 Hier wäre der zweite Teil Ein langer Tag im Büro - Teil 2
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