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Die (zu) stolze Sub 


Bratty_Lo

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 45 Minuten, schrieb BlackFlogger:

Bist du zu stolz, um bestimmte Wünsche deines Herren zu erfüllen

Teilweise schon. 

Ich mag Erniedrigungen, wenn sie von ihm ausgehen. 

vor 46 Minuten, schrieb BlackFlogger:

Sollte in eurer Dynamik dein Stolz nicht darauf ausgerichtet sein, deines Herren sub zu sein und durch dein unterwürdiges Verhalten ihn mit Stolz auf dich zu erfüllen?

Das ist ja auch der Fall @BlackFlogger

Ich kann schlecht betteln zum Beispiel. Also vor Schmerz tue ich das natürlich irgendwann, wenn ich keinen Hieb mehr ertrage...

Auch wenn ich viel Lust habe und er gerade dabei ist, bettel ich schon mal darum, dass er damit weiter macht und natürlich hat er mich gerne in der Hand damit...

Anderseits frage ich manches nicht unterwürfig GENUG. Ich bettel da nicht so hinterher, sondern akzeptiere eher und frage maximal... Nur nicht auf genug "Bettel-Art" und unterwürfig genug, so nenne ich es mal...

Und das meint er wohl mit zu stolz. Ich kann es halt manchmal nicht besser. Und da ich denke, es ist nicht ausreichend, frage ich manches lieber gar nicht...🙈🙈🙈

Lieber ist es mir einfach zu akzeptieren, was er möchte. Oder es kommt von ihm aus dann in der Dynamik und ergibt sich, dass ich um etwas bettel... 

Ich von mir aus frage wie gesagt schon. Aber nicht immer begebe ich mich dabei von mir aus weit nach unten, bzw. nur bis zu einem bestimmten Punkt. 

Reicht das nicht, nehme ich das halt hin, dass ich etwas nicht darf. Und da sagt er eben, bin ich zu stolz noch mehr um etwas zu betteln...

 

 

Geschrieben
Ich glaube, @Bratty_Lo , du hast unbewusst schon selbst die Antwort auf/in der Hand. Es geht, meine ich, nur noch darum über den von dir erkannten Punkt hinauszugehen und tiefer zu sinken. Wenn ich Revue passieren lasse, was du schon selbst (un-)gerne bereit bist für deinen Herren auf dich zu nehmen, sieht es für mich als Außenstehender als ein relativ kleiner "Schubser" aus, den du dir noch selbst geben kannst. Wenn du es denn auch willst.
Alles bitte immer im Rahmen dessen was ihr in eurer Dynamik vereinbart habt.
Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Teaspoon:

Ich meine, die Entscheidung ist doch gefallen. Betteln ist da doch nur nervig.

Ich würde dem Betteln selbst nicht nachgeben und würde mich als Top fühlen, wenn er nachgäbe, weil ich gebettelt hätte. 

Finde ich auch @Teaspoon

Ich frage ehrlich so demütig wie ich kann. Und gebe mir Mühe das noch besser zu tun. Er meint eher VOR einer Entscheidung möglichst zu betteln... 

Aber Betteln muss authentisch sein. 

Nur meint er, wenn es nicht genug ist, kann dann mein Bedürfnis nicht allzu groß sein... Ich kann betteln und dann ist es auch authentisch. Er bringt mich oft genug dazu! Aber wenn ich jetzt was möchte, dieses aufgesetzte Betteln ist dann auch Heuchelei für mich...🤷‍♀️ Ich tue es so gut ich kann, mich demütig zu formulieren und zu bitten! Akzeptiere dann aber auch schnell eine Entscheidung! 

Was das Betteln generell oder gar das "hinterherbetteln" noch betrifft. Letzeres ist für mich eigentlich weniger ein Verhalten eines Subs. Anders herum kann der Dom das natürlich auch genießen und ohnehin jederzeit abstellen. 

Manche mögen es wohl, andere nicht. Man kann das als unterwürfig oder vermeintlich unterwürfig betrachten, völlig richtig! 😉 

 

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb BlackFlogger:

sieht es für mich als Außenstehender als ein relativ kleiner "Schubser" aus, den du dir noch selbst geben kannst.

Ja @BlackFlogger

🙂

Geschrieben
Ich bin nicht zu stolz, etwas zu tun.
Ich fühle den Stolz eigentlich nur so:

Ich bin stolz, meines Herren Sub sein zu dürfen 😊
Ich bin stolz, weil ich ihm gehöre.

Gegenüber meinem Herrn würde ich nie "aus Stolz" etwas nicht machen. Das wiederspricht meiner Unterwerfung.
Geschrieben

Die Bezeichnungen Sub, Sklave etc. verwende ich einfach eher selten, aber Stolz genieße ich in meinem Gegenüber doch sehr. Auf der einen Seite zeigt es das Bewusstsein um den eigenen Selbstwert und auf der anderen macht es noch so viel mehr Spaß den zu brechen und je höher der Ast, desto tiefer der Fall. Klar gilt es Grenzen zu achten, sofern das erwünscht ist, aber es gibt mir einfach die größte Befriedigung gerne auch langfristig an diesem Hochsitz zu sägen, bis er bricht und die Person zu meinen Füßen liegt.

Dinge wie "aus Prützen trinken (@Teaspoon) etc. hat für mich aber auch nichts mit Stolz oder Demütigung zu tun. Das ist unfassmar eindimensionales, rücksichtsloses und verachtendes Handeln und Denken und wer auf sowas zurückgreifen muss, um sich "dominant" zu fühlen, der hat nicht mal im Entferntesten verstanden, was Dominanz bedeutet. Solche Leute werden auch nie Dom. Vielleicht Wächter im Gulag oder so, aber niemals jemand, zu dem sich eine devote/submissive Persönlichkeit hingezogen fühlt.

AndersimNorden
Geschrieben

Hmmm... ich würde eher das Wort Selbstwert/respekt/liebe an bzw die Aufgabe dessen verwenden für das was beschrieben wird. Und ich denke, darauf kann Subbie dann schon stolz sein wenn das mit/bei dem richtigen Gegenpart möglich ist. Gibt ja nun genug Subs die diese (Selbst)Bezeichnung nicht wirklich verdienen...

Geschrieben
Danke, dass du das Thema geöffnet hast.

Im Alltag mag er es durchaus, dass ich meinen eigenen Kopf habe, mit ihm über alles mögliche diskutiere, einfach selbstbewusst ich bin usw. Trotzdem hat er die Entscheidungsgewalt, wobei er mich im Alltag in viele Entscheidungen mit einbezieht und auch meine Meinung erfragt usw.
Beim Sex sieht er mich gerne klein, unsicher und ihm gefällt es, wenn ich mich für ihn aus meiner Komfortzone herausbewege, er mich erniedrigt und mir zeigt, dass ich ganz klar ihm gehöre und er macht, wozu er Lust hat (natürlich unter Wahrung meiner Tabus). Er mag eine selbstbewusste stolze Sub an seiner Seite, hat sie aber auch gerne klein unter sich.
Geschrieben (bearbeitet)

So ist es bei uns auch @Kleine-Hexe

Es ist ja nicht so, dass er mich im Alltag nicht stolz sehen wollte und nicht auch als seine Sub, dass ich es bin, dass ich nach gewissen Dingen stolz bin und er es nicht auf mich ist usw. Dafür muss ich mich zunächst aber klein machen, (Stolz ablegen?)

Ich weiß auch nicht, ob "Stolz" ablegen zu 100 % passt. Sicher aber sieht er mich beim bdsm gerne klein.

Genau, mich in Verlegenheit bringen, erniedrigen, meine Komfortzone verlassen, mich überwinden zu müssen usw. 

vor 6 Minuten, schrieb Kleine-Hexe:

Er mag eine selbstbewusste stolze Sub an seiner Seite, hat sie aber auch gerne klein unter sich.

Das kommt hin. 🙂

bearbeitet von Bratty_Lo
.
Geschrieben
vor 14 Stunden, schrieb Kolibri:

Ich für meinen Teil möchte niemanden einfach nur ganz weit unter mir haben. Was genau bedeutet das überhaupt? Ich möchte Hingabe…

Mein Herr mag meine Hingabe @Kolibri

Nur ist die Frage, ob damit gemeint ist, dass man immer alles direkt gerne tut. Er meint damit, dass ich mich dem Ganzen hingebe. 

Die Hingabe wird bei mir entsprechend groß, wenn ich weit unter ihm bin.

Der Weg dahin? Mal gebe ich mich direkt hin oder werde eben dahingeführt. Es bedarf mal mehr oder weniger dafür. Am Ende ist sie da.

 

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Bratty_Lo:

Mein Herr mag meine Hingabe @Kolibri

Nur ist die Frage, ob damit gemeint ist, dass man immer alles direkt gerne tut. Er meint damit, dass ich mich dem Ganzen hingebe. 

Die Hingabe wird bei mir entsprechend groß, wenn ich weit unter ihm bin.

Der Weg dahin? Mal gebe ich mich direkt hin oder werde eben dahingeführt. Es bedarf mal mehr oder weniger dafür. Am Ende ist sie da.

 

Genau das ist es, was die BDSM Beziehung stets interessant macht. Mal gibt sich die Sub freiwillig hin, kniet sich zum Beispiel hingebungsvoll vor ihren Herrn auf den Boden, der auf dem Sofa sitzt, mal ist sie aufmüpfig und "brattig" und erwartet, von der körperlichen Dominanz ihres Herrn in ihre devote Hingabe gezwungen zu werden, was zum Beispiel damit enden kann, dass sie besonders strikt gefesselt wird - mir fiele da eine Hogtie mit zusammengebundenen Ellbogen ein, dazu einen Harness-Gag der mit einem Seil mit den Fußfesseln verbunden ist, so dass die Sub in einer unbequemen Hohlkreuzstellung eine Weile aushalten muss B|

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb BP139:

mir fiele da eine Hogtie mit zusammengebundenen Ellbogen ein, dazu einen Harness-Gag der mit einem Seil mit den Fußfesseln verbunden ist, so dass die Sub in einer unbequemen Hohlkreuzstellung eine Weile aushalten muss B|

@BP139 wie gemein du bist...😜 

Die Extras empfehle ich meinem Herrn jetzt mal nicht! Normal gibt es diese Lage natürlich. Da ich persönlich Fesselungen nicht mag (eher SM, Erniedrigungen und anderes im bdsm), gibt es hier neben Hieben auch Straffesselungen. So war es vor einiger Zeit isoliert in einem anderen Zimmer ein Hogtie für 90 Minuten. 

Das noch Fiesere ist für mich, wenn er dann weg ist: "Ich kann nicht mal wenigstens den Nutzen ziehen, dass es ihn dann erregt oder er mich ansieht..." 🤷‍♀️

Natürlich tut er auch das zu gerne und diese Fesselung kann auch immer so im bdsm drankommen. An den Füßen, wo ich es absolut nicht mag, quält er mich dann gerne mal...

Geschrieben

Also für mich sind diese Fesselungen das A und O :P

Mal strikter, auch gerne mal weniger, damit sich die Sub noch schön winden kann, wenn sie versucht sich zu befreien - da schau ich doch gerne zu dabei und ärgere sie noch ein bisschen mit Eiswürfeln, kitzeln oder ein paar Hieben mit dem Flogger auf den Hintern...

Aber alleine lassen würde ich sie gefesselt und womöglich noch geknebelt nie, denn das ist viel zu gefährlich. Ich bin immer in der Nähe, um sie sofort zu befreien, falls mal ein Krampf oder ein Problem mit dem Atmen wegen Knebel oder so sein sollte...

Geschrieben (bearbeitet)
vor 17 Minuten, schrieb BP139:

Also für mich sind diese Fesselungen das A und O :P

Für meinen Herrn auch. Insbesondere auch unbequeme Haltungen oder Fesselungen. Strappado ist auch beliebt. Er hat zudem einen Faible für Metalbondage. Stahl, Handschellen, Keuschheitsgürtel bis hin zu mehr. Lederriemen zu Fixierung sind natürlich auch nett. Eine zwangsweise gebückte Haltung. Entweder fest, da man vom Boden mit dem Kopf nicht hochkommt oder durch die Anbringung der Ketten am Körper und dann kann man nur gebückt gehen... Oder Sub kann durch die Verbindung der Füße nur kleine Schritte machen. Fies: Nur auf den Knien und Ellenbogen laufen zu können, als Steigerung zu normal auf allen Vieren. Gibt einiges.

Da komm ich teilweise echt an meine Frustrationsgrenze! Gefesselt zu sein, nicht wegzukommen und das ne feste Zeit ertragen zu müssen, geht eigentlich sogar noch!

ABER: Sich zwar bewegen zu können, aber nur minimal... Doch es ein bisschen zu schaffen... unter Anstrengung... Und dann ist man doch nicht weit gekommen... Und sein Hohn dabei! Ich sei ne süße "Meerjungfrau", wenn die Beine aneinander sind oder sonst was... Nee, echt nicht! 🙈🙈🙈

Das macht mich komplett wahnsinnig! 😂😂😂 Und ja, dann rüttel ich irgendwann an den Dingern und na ja..  nachgeben tun sie nicht! 😅 Macht mich nur frustrierter. 

Fesselungen als solche oder dabei bespielt zu werden, sind nochmal zwei verschiedene Dinge. Er mag beides.

 

bearbeitet von Bratty_Lo
.
Geschrieben
vor 14 Minuten, schrieb BP139:

Aber alleine lassen würde ich sie gefesselt und womöglich noch geknebelt nie, denn das ist viel zu gefährlich. Ich bin immer in der Nähe, um sie sofort zu befreien, falls mal ein Krampf oder ein Problem mit dem Atmen wegen Knebel oder so sein sollte...

Das unterscheidet einen mitdenkenden Top ja auch von den anderen. 

 

vor 22 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

Das noch Fiesere ist für mich, wenn er dann weg ist: "Ich kann nicht mal wenigstens den Nutzen ziehen, dass es ihn dann erregt oder er mich ansieht..." 🤷‍♀️

Das ist nicht fies, sondern nur dumm. Frag mal bitte Deinen Möchtegern-Top, wie er damit umgeht, wenn Du eine Panikattacke, einen Krampf usw. bekommst. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Minuten, schrieb Lisbetha:

Das ist nicht fies, sondern nur dumm. Frag mal bitte Deinen Möchtegern-Top, wie er damit umgeht, wenn Du eine Panikattacke, einen Krampf usw. bekommst. 

Ich sage ja nicht, dass man das so machen sollte @Lisbetha Wir machen das aber. 

Auch wenn er mal einkaufen ist, bin ich für kurze Zeit ggf mal gefesselt. 

Oft ist das nicht der Fall. Aber hin und wieder kann es vorkommen.

Nicht alles ist unbedingt immer vernünftig. Der Sicherheitshinweis an der Stelle ist natürlich berechtigt, wenn es jetzt zum Thema Fesselungen kam (was hier jetzt kein Thema sein sollte, aber ich bin selbst darauf eingegangen) 

 

bearbeitet von Bratty_Lo
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Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Bratty_Lo:

Ich sage ja nicht, dass man das so machen sollte @Lisbetha Wir machen das aber. 

Auch wenn er mal einkaufen ist, bin ich für kurze Zeit ggf mal gefesselt. 

Oft ist das nicht der Fall. Aber hin und wieder kann es vorkommen.

Nicht alles ist unbedingt immer vernünftig. Der Sicherheitshinweis an der Stelle ist natürlich berechtigt, wenn es jetzt zum Thema Fesselungen kam (was hier jetzt kein Thema sein sollte, aber ich bin selbst darauf eingegangen) 

 

Fesseln, wenn nicht so unbequem, dass Krämpfe dabei entstehen können ist ja gerade noch tolerierbar. Zum Beispiel nur Handschellen an Händen und Füßen, oder spread-eagle an die Bettpfosten gebunden. Was aber nie und niemals geht sind Knebel ohne Aufsicht. Aber ich denke, das wisst ihr auch schon ;)

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb BP139:

Fesseln, wenn nicht so unbequem, dass Krämpfe dabei entstehen können ist ja gerade noch tolerierbar. Zum Beispiel nur Handschellen an Händen und Füßen, oder spread-eagle an die Bettpfosten gebunden. Was aber nie und niemals geht sind Knebel ohne Aufsicht. Aber ich denke, das wisst ihr auch schon ;)

auch fesseln iss in meinen augen verantwortungslos, wenn man ausser haus geht

Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb BP139:

Was aber nie und niemals geht sind Knebel ohne Aufsicht. Aber ich denke, das wisst ihr auch schon ;)

Das machen wir auch nicht. Es ist normal am Tischbein abgebunden an ner längeren Kette oder vielleicht mal liegend im Bett oder eben, nur Handschellen. Nix extremes. Ich denke die Gefahr beim über die Straße gehen, wäre da oftmals gefährlicher...😉 

vor 4 Minuten, schrieb towel:

auch fesseln iss in meinen augen verantwortungslos, wenn man ausser haus geht

Wie gesagt war der Sicherheitshinweis gut. Ansonsten wollt ich jetzt nicht zu viel über Fesselungen außer Haus schreiben...😉

Geschrieben

Wenn beide sich über die Gefahren bewusst sind und das Risiko eingehen wollen, dann ist das nicht verantwortungslos. Ja es ist riskanter als so manch andere Praktiken. Aber extreme Atemspiele sind sogar noch riskanter.

So gesehen, wenn man absolute Sicherheit möchte, müsste Dom während der Fesselung ständig daneben sitzen, dürfte nicht einmal für 2 Minuten das Zimmer verlassen, der gefesselte Part müsste sich leicht alleine befreien können, weil könnte ja sein, dass Dom z.B. plötzlich Kreislaufprobleme bekommt.

Aber ganz ehrlich, wo bleibt dann noch der Reiz?

Ich war auch schon alleine gefesselt (nicht geknebelt), während mein Herr kurz einkaufen war. Uns war das Risiko bewusst. Ich bin nachts zum schlafen immer gefesselt. Mal mit Seilen, mal auch mit abschließbaren Manschetten und Ketten. Auch dieses Risiko nehmen wir in Kauf. BDSM ist eben nicht ungefährlich. Manche Praktiken sind gefährlicher als manch andere. 🤷‍♀️

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