Ca**** Geschrieben April 28 Geschrieben April 28 Vor 1 Minute , schrieb Bratty_Lo: Also Fakt ist ja, dass wir keine Gleichberechtigung haben. Und das gesamte System ein Problem ist! Die darin von dir aus beschriebenen 80% (wenn dem denn so sei!) die "besseren" Männer innerhalb der Strukturen. Was das bedeutet? Männer, die ihre Frauen UNTERSTÜTZEN. Männer die als "Vorzeigepapa" gelten, wenn sie am Sonntag mal mit dem Kind auf den Spielplatz gehen... Als wäre das nicht selbstverständlich?! Ebenso wie Windeln wechseln, Nachts aufstehen usw. Aber "Mann" verdient ja mehr und somit ist es nur "sinnvoller", dass er arbeiten geht. Ist zumeist ja auch nicht anders gewollt! Auf das minimale unterstützt werden im Haushalt und bei den Kindern, können Frauen aber dann auch verzichten! Und am besten will er für Selbstverständlichkeiten noch gelobt und gefeiert werden... Wenn er mal 2 Tage im Jahr sich "Kind krank" schreiben lässt...🤦♀️ Ist ja kein Wunder, dass manche Frauen deswegen (nicht nur aus dem Grund) keine Lust auf Kinder haben... Care-Arbeit ist immer noch Frauensache! Und auf Männer 🤭😅🤣
AndersimNorden Geschrieben April 28 Geschrieben April 28 @Silky Eher traurig das du nie eine "Scheiss drauf" Einstellung entwickelt hast gegenüber dem was andere über einen denken und schade das du unter dem Druck von Aussen wie von Innen dich hast pressen lassen. Und sorry dir das jetzt sagen zu müssen, weil die persönliche Geschichte für einen natürlich immer die Welt ist, aber deine Gedanken in ähnlicher Form schon x mal gehört von "hübschen" Menschen. Und die "hässlichen" Menschen erleben tatsächlich dieselbe Geschichte, nur ein bischen andersherum. Und neben dem Konflikt um die eigene Akzeptanz und Existenz die man im Inneren führt, wird die ganze Welt für einem selbst böse und sollte sich gefälligst ändern... und Achtung Spoiler Alarm: Eigentlich ergeht es jedem so. Und wenn nicht, dann trägt derjenige irgendein anderes Päckchen aus Selbstkritik und Selbstzweifeln mit sich herum. Die Frage die sich aber keiner stellt, warum denkt man so und was ist die Ursache davon, das man so denkt ? Hinterfragen machen die Wenigsten, weil die Antworten die man dann bekommt nicht umbedingt einem gefallen oder ins Weltbild passen. Darum, wenn juckt es, was solls, scheiss drauf... und mach das Beste daraus und ansonsten LMAA... befreit unheimlich. Aber solange Stoismus und Nihilismus nicht als Pflichtfach an der Grundschule gelehrt wird, muss das jeder selber für sich finden oder solange unter den eigenen Gedanken leiden...
an**** Geschrieben April 28 Geschrieben April 28 @BP139 In deiner Sichtweise kommen nur Individuen vor, keine überindividuellen nichtmanifesten gesellschaftlichen Strukturen. Die Gesellschaft ist aber mehr als die Summe der individuen. Ist nicht böse gemeint, aber deine Sichtweise blendet systematisch Teile der Realität aus, die aber wichtig sind. Darüber hinaus versuchst du gesellschaftliche Strukturen über deine subjektive Erfahrungswelt zu verstehen. Das kann nicht gelingen, weil einerseits deine Erfahrung in der subjektiven Perspektive (wie du Dinge wahrnimmst und interpretierst) eingeschränkt sein muss und andererseits du als Individuum keine Möglichkeit hast, alle Aspekte der Welt/Gesellschaft zu erfahren und somit deiner subjektiven Perspektive die objektive Welt stets verschlossen bleibt. Nur weil deine Freunde vllt keine Privilegien haben oder sie diese nicht erkennen, heißt das gar nichts. Über diese Information ist kein Schluss über die Verfasstheit der Welt möglich. Du willst nicht politisch reden und betonst das auch, droppst aber dann noch einen Satz, dass die Polizeiliche Kriminalstatistik ein Phänomen erklären könnte. Wenn die Welt nur so einfach wäre. Die PKS ist eine höchst selektive Hellfeldstatistik mit unzähligen methodischen Schwächen. Einfach zu sagen sie erklärt irgendwas, kann in fast keinem Szenario einfach so als einfache Wahrheit angenommen werden. Deine Aussagen vermitteln mir insgesamt ein ziemlich komplexitätsreduziertes selektives Weltbild. Das ist ansich ja nicht schlimm, aber es verkennt dadurch systematische gesellschaftliche Missstände.
Bratty_Lo Geschrieben April 28 Geschrieben April 28 vor 9 Minuten, schrieb Candala: Und auf Männer 🤭😅🤣 @Candala im worstcase muss man 2 "pampern"...🤣🤣🤣
Dies ist ein beliebter Beitrag. Ca**** Geschrieben April 28 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben April 28 @AndersimNorden Sind wir da aber nicht bei Henne und Ei? Würde Person a nicht die Äußerlichkeit von Person b bewerten, müsste die sich nicht im drauf scheissen üben. Das Thema können wir auf vielen Ebenen befeuern, dass wir denken unserer Wert würde mit unserer Leistung, Erfolg, Äußerlichkeit und what ever zusammen hängen und Liebe nicht bedingungslos sein. Wär dies sowohl bei Person a als auch bei Person b ausgeglichen, würde auch keiner drauf kommen, in Wertung von nicht Relevantem zu gehen.
Dies ist ein beliebter Beitrag. No**** Geschrieben April 28 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben April 28 vor 8 Minuten, schrieb Bratty_Lo: Also Fakt ist ja, dass wir keine Gleichberechtigung haben. Und das gesamte System ein Problem ist! Die darin von dir aus beschriebenen 80% (wenn dem denn so sei!) die "besseren" Männer innerhalb der Strukturen. Was das bedeutet? Männer, die ihre Frauen UNTERSTÜTZEN. Männer die als "Vorzeigepapa" gelten, wenn sie am Sonntag mal mit dem Kind auf den Spielplatz gehen... Als wäre das nicht selbstverständlich?! Ebenso wie Windeln wechseln, Nachts aufstehen usw. Aber "Mann" verdient ja mehr und somit ist es nur "sinnvoller", dass er arbeiten geht. Ist zumeist ja auch nicht anders gewollt! Auf das minimale unterstützt werden im Haushalt und bei den Kindern, können Frauen aber dann auch verzichten! Und am besten will er für Selbstverständlichkeiten noch gelobt und gefeiert werden... Wenn er mal 2 Tage im Jahr sich "Kind krank" schreiben lässt...🤦♀️ Ist ja kein Wunder, dass manche Frauen deswegen (nicht nur aus dem Grund) keine Lust auf Kinder haben... Care-Arbeit ist immer noch Frauensache! Weißt du, der Fehler liegt schon allein in Worten wie im Haushalt "unterstützen und helfen". So lange wir davon reden das Mann Frau hilft, anstatt das Mann und Frau gemeinsam "ihren Anteil" erledigen, bleibt das Bild verschoben. Ich habe nicht mal ein Problem meinem Partner ein Lob auszusprechen, besser gesagt, ihm Wertschätzung entgegenzubringen wenn er seinen Anteil erledigt ohne das ich ihn dazu auffordern oder darum bitte muss. Es tut mir auch nicht weh danke zu sagen wenn er die Wäsche gemacht oder den Müll rausgebracht hat. Vielleicht mal aus einer anderen Perspektive, anstatt sich zu ärgern das er gelobt werden möchte, verstehen das ihm diese Anerkennung wichtig ist und bestärkt. Natürlich hätten Frauen diese Anerkennung auch gern. Die kommt dann später im Verlauf wenn er mehr und mehr selbst erledigt und am eigenen Leib spürt was das für ein Managment ist. Und ja tatsächlich machen Frauen hier selber den Fehler. Sie reden, schreiben ihren Männern Listen mit Aufgaben. Meist erledigt er die auch und ja, er möchte gelobt werden, viel daeüber nachdenken muss er aber nicht, steht ja alles auf der Liste. Die bessere Variante wäre ihn einfach stumpf zu fragen was er erledigen kann und wie er dies tut. Dann denkt er nach.
Bratty_Lo Geschrieben April 28 Geschrieben April 28 vor 1 Minute, schrieb NoDoll: Weißt du, der Fehler liegt schon allein in Worten wie im Haushalt "unterstützen und helfen". So lange wir davon reden das Mann Frau hilft, anstatt das Mann und Frau gemeinsam "ihren Anteil" erledigen Eben @NoDoll deswegen schrieb ich unterstützen groß. Gegen ein Lob habe ich auch nichts. Hört ja jeder gerne...😉 Aber wenn generell ein wenig unterstützen was ganz großes sein soll...🤦♀️ Jetzt verlangts aber etwas viel Männer ohne Liste stehen zu lassen...😜 Mein Herr macht Listen. Aber er macht die für sich und dann was im Haushalt (sicher sieht er auch so was oder überrascht mich mal). Na, aber er arbeitet dann seine vorher geschriebene Liste ab...😅
Dies ist ein beliebter Beitrag. an**** Geschrieben April 28 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben April 28 vor 10 Minuten, schrieb Bratty_Lo: @Candala im worstcase muss man 2 "pampern"...🤣🤣🤣 Tatsächlich ist dieses Phänomen ein Effekt des Partriachats. Das System produziert nämlich emotional instabile Männer, da die Frau lange Zeit alle emotionale Arbeit übernommen hat. Die Frau hält die emotionalen Unzulänglichkeiten des Mannes aus. Als emotionaler Kit in der Familie. Wir sind eine Gesellschaft von emotional unvollständigen Männern, die sich nie ihren Gefühlen gestellt haben, was per se eh als unmännlich galt. Es wird langsam besser aber das betrifft nur einen kleinen Teil der Gesellschaft. Es ist nicht selten, dass der Mann von der Frau emotionale Unterstützung fordert, die sie dann den Kindern nicht geben kann. Der Vater kommt in diesen Szenarien für diese Aufgabe gegenüber den Kindern eh überhaupt nicht in Frage. Daraus resultiert eine neue Generation unvollständiger Menschen. Diese emotionale dauerhafte Überforderung von Müttern macht psychisch und auch physisch krank. Zu all dem gibt's vor allem medizinische und psychologische Studien. Man kann aber weiter behaupten, alles wäre gleichberechtigt, das Patriarchat wäre überwunden und allen geht's gut und alles ist gut. Das sind alles Aspekte die zeigen, dass das Patriarchat auch dem Mann schadet, obwohl er durch dies eigentlich systematische Macht hat. Er leidet aber eben auch darunter. Manchmal sein ganzes Leben ohne das alles je verstanden zu haben.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Le**** Geschrieben April 28 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben April 28 vor 44 Minuten, schrieb BP139: Mit dem Thema Iran würde ich wieder eine politische Diskussion lostreten, was hier ja nicht erwünscht ist. Aber in der Tat hatte der Iran mit Mossadegh als demokratisch gewähltem Präsidenten sehr liberale Zeiten. Dasselbe galt übrigens auch für Afghanistan und galt bis vor noch nicht allzulanger Zeit für Libyen und Syrien. Man darf halt nicht pauschalisieren, sonst landet man schnell in der Ecke "männerhassend" oder umgekehrt "frauenhassend". Natürlich gibt es auch in unserem Kulturkreis noch Negativbeispiele, die völlig zurecht auch thematisiert werden können, jedoch wäre es falsch zu behaupten "die Männer" unterdrücken die Frauen, oder in unserer Gesellschaft werden Frauen generell benachteiligt. Das ist falsch, denn dann fühlen sich grob geschätzt mehr als 80% der Männer auf den Schlips getreten, weil das für sie und ihr Umfeld einfach nicht zutrifft. Meiner Erfahrung nach, und die spiegelt sich in diesem Thread wieder, fühlen sich die Männer auf den Schlips getreten die Teil des Problems sind. Wer kein 100% maskulines Umfeld hat kennt genug Erfahrungsberichte betroffener Frauen. Und Männer, die nicht Teil des Problems sind beziehen die angesprochenen Probleme halt nicht auf sich, akzeptieren aber trotzdem die Existenz der Probleme. Manche gehen sogar noch weiter und unterstützen die Frauen. Und manchen, mich eingeschlossen, ist es zutiefst peinlich wie andere Männer Fakten leugnen und verdrehen, die Probleme klein reden und/oder den Frauen die Schuld geben. DAVON fühle ich mich auf den Schlips getreten, das stört mich, weil ich absolut nachvollziehen kann warum Frauen Männern gegenüber vorsichtig und zurückhaltend sind. Und zu sagen dass bei uns alles ok ist weil es in anderen Ländern viel schlimmer ist… verlangst du auch den Nobelpreis wenn du wen findest der dümmer ist als du? Es geht darum das Problem zu lösen, nicht darum wie weit man vom Schlusslicht entfernt ist.
Ca**** Geschrieben April 28 Geschrieben April 28 Vor 22 Minuten , schrieb and-y: Tatsächlich ist dieses Phänomen ein Effekt des Partriachats. Das System produziert nämlich emotional instabile Männer, da die Frau lange Zeit alle emotionale Arbeit übernommen hat. Die Frau hält die emotionalen Unzulänglichkeiten des Mannes aus. Als emotionaler Kit in der Familie. Wir sind eine Gesellschaft von emotional unvollständigen Männern, die sich nie ihren Gefühlen gestellt haben, was per se eh als unmännlich galt. Es wird langsam besser aber das betrifft nur einen kleinen Teil der Gesellschaft. Es ist nicht selten, dass der Mann von der Frau emotionale Unterstützung fordert, die sie dann den Kindern nicht geben kann. Der Vater kommt in diesen Szenarien für diese Aufgabe gegenüber den Kindern eh überhaupt nicht in Frage. Daraus resultiert eine neue Generation unvollständiger Menschen. Diese emotionale dauerhafte Überforderung von Müttern macht psychisch und auch physisch krank. Zu all dem gibt's vor allem medizinische und psychologische Studien. Man kann aber weiter behaupten, alles wäre gleichberechtigt, das Patriarchat wäre überwunden und allen geht's gut und alles ist gut. Das sind alles Aspekte die zeigen, dass das Patriarchat auch dem Mann schadet, obwohl er durch dies eigentlich systematische Macht hat. Er leidet aber eben auch darunter. Manchmal sein ganzes Leben ohne das alles je verstanden zu haben. Das Thema ist ja auf beiden Seiten interessant - in meinen Anfangzwanzigern ist mein Damaliger regelmäßig „nach dem bumsen“ noch nach Hause zu seiner Mutter gefahren, um sich dort seine geschmierten Schnittchen für den nächsten Arbeitstag abzuholen. Das hat die gute Frau damals mitunter auch nur gemacht, um eine Aufgabe zu haben, ihrer Fürsorge Raum geben und sich gebraucht fühlen zu können. Nicht selten ist auch das der Grund aus dem der Wunsch und Pressure nach Enkelkindern entsteht. Frauen sind mehr als die Carearbeit, die sie leisten (müssen) und wieder andere Generationen nicht dafür verantwortlich, die Löcher zu stopfen; die aus diesen Annahmen heraus entstehen.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Si**** Geschrieben April 28 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben April 28 vor 1 Stunde, schrieb AndersimNorden: @Silky Eher traurig das du nie eine "Scheiss drauf" Einstellung entwickelt hast gegenüber dem was andere über einen denken und schade das du unter dem Druck von Aussen wie von Innen dich hast pressen lassen. Und sorry dir das jetzt sagen zu müssen, weil die persönliche Geschichte für einen natürlich immer die Welt ist, aber deine Gedanken in ähnlicher Form schon x mal gehört von "hübschen" Menschen. Und die "hässlichen" Menschen erleben tatsächlich dieselbe Geschichte, nur ein bischen andersherum. Und neben dem Konflikt um die eigene Akzeptanz und Existenz die man im Inneren führt, wird die ganze Welt für einem selbst böse und sollte sich gefälligst ändern... und Achtung Spoiler Alarm: Eigentlich ergeht es jedem so. Und wenn nicht, dann trägt derjenige irgendein anderes Päckchen aus Selbstkritik und Selbstzweifeln mit sich herum. Die Frage die sich aber keiner stellt, warum denkt man so und was ist die Ursache davon, das man so denkt ? Hinterfragen machen die Wenigsten, weil die Antworten die man dann bekommt nicht umbedingt einem gefallen oder ins Weltbild passen. Darum, wenn juckt es, was solls, scheiss drauf... und mach das Beste daraus und ansonsten LMAA... befreit unheimlich. Aber solange Stoismus und Nihilismus nicht als Pflichtfach an der Grundschule gelehrt wird, muss das jeder selber für sich finden oder solange unter den eigenen Gedanken leiden... Uff.. bitte entschuldige, dass ich meine Anregung wohl komplett falsch angelegt habe. Denn wie sonst scheinst du mir das Gefühl geben zu wollen, dass ich mich durch mein Erlebtes, das ich hier kundgetan habe, als niedergetrampeltes Opfer darstellen möchte? Mindestens 6 Vorwürfe (wenn auch dezente) gegen mich, oder andere welche ähnliches durchlebt haben und nicht gleich zu Arschloch-Menschen wurden, sind deiner Reaktion zu entnehmen. Aber ja, inzwischen lerne ich schneller als einst, liegt vielleicht auch daran, dass meine Haare nicht mehr ganz so (hell-)blond sind wie damals. Und darum, weisst du was?....@AndersimNorden LMAA !
Le**** Geschrieben April 28 Geschrieben April 28 vor 2 Stunden, schrieb AndersimNorden: @Silky Eher traurig das du nie eine "Scheiss drauf" Einstellung entwickelt hast gegenüber dem was andere über einen denken und schade das du unter dem Druck von Aussen wie von Innen dich hast pressen lassen. Und sorry dir das jetzt sagen zu müssen, weil die persönliche Geschichte für einen natürlich immer die Welt ist, aber deine Gedanken in ähnlicher Form schon x mal gehört von "hübschen" Menschen. Und die "hässlichen" Menschen erleben tatsächlich dieselbe Geschichte, nur ein bischen andersherum. Und neben dem Konflikt um die eigene Akzeptanz und Existenz die man im Inneren führt, wird die ganze Welt für einem selbst böse und sollte sich gefälligst ändern... und Achtung Spoiler Alarm: Eigentlich ergeht es jedem so. Und wenn nicht, dann trägt derjenige irgendein anderes Päckchen aus Selbstkritik und Selbstzweifeln mit sich herum. Die Frage die sich aber keiner stellt, warum denkt man so und was ist die Ursache davon, das man so denkt ? Hinterfragen machen die Wenigsten, weil die Antworten die man dann bekommt nicht umbedingt einem gefallen oder ins Weltbild passen. Darum, wenn juckt es, was solls, scheiss drauf... und mach das Beste daraus und ansonsten LMAA... befreit unheimlich. Aber solange Stoismus und Nihilismus nicht als Pflichtfach an der Grundschule gelehrt wird, muss das jeder selber für sich finden oder solange unter den eigenen Gedanken leiden... Ja sollen sie doch Kuchen essen, ne?
Dies ist ein beliebter Beitrag. No**** Geschrieben April 28 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben April 28 (bearbeitet) vor 1 Stunde, schrieb Bratty_Lo: Eben @NoDoll deswegen schrieb ich unterstützen groß. Gegen ein Lob habe ich auch nichts. Hört ja jeder gerne...😉 Aber wenn generell ein wenig unterstützen was ganz großes sein soll...🤦♀️ Jetzt weißt du warum Reinigungsmittel Namen haben wie General Bergfrühling, Mr Muscle und Meinster Propper. Damit es sich anfühlt als würden Männer den Haushalt machen. Kleiner Scherz, mit einem Augenzwinkern lesen. bearbeitet April 28 von NoDoll
Dies ist ein beliebter Beitrag. Ca**** Geschrieben April 28 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben April 28 Vor 18 Minuten , schrieb NoDoll: Jetzt weißt du warum Reinigungsmittel Namen haben wie General Bergfrühling, Mr Muscle und Meinster Propper. Damit es sich anfühlt als würden Männer den Haushalt machen. Kleiner Scherz, mit einem Augenzwinkern lesen. Jetzt hast du glatt DOMestos Wc und Hygienereiniger vergessen
No**** Geschrieben April 28 Geschrieben April 28 vor 22 Minuten, schrieb Candala: Jetzt hast du glatt DOMestos Wc und Hygienereiniger vergessen DOMestos ...das fällt mir jetzt erst auf...😂😂😂
Le**** Geschrieben April 28 Geschrieben April 28 Nicht zu vergessen dass sogar die WC Ente in der Werbung eine männliche Stimme hat
Ca**** Geschrieben April 28 Geschrieben April 28 Vor 6 Minuten , schrieb Leondriel: Nicht zu vergessen dass sogar die WC Ente in der Werbung eine männliche Stimme hat Der Frosch auch 🤷🏻♀️
Le**** Geschrieben April 28 Geschrieben April 28 vor 4 Minuten, schrieb Candala: Der Frosch auch 🤷🏻♀️ Den kenn ich vertont noch gar nicht 😅
No**** Geschrieben April 28 Geschrieben April 28 vor 7 Minuten, schrieb Teaspoon: Ach ja das gute Frauengold. Früher haben Frauen sich einfach betrunken, heute verschreibt der Arzt ihnen Antidepressiva. ^^
AndersimNorden Geschrieben April 28 Geschrieben April 28 vor einer Stunde, schrieb Silky: Und darum, weisst du was?....@AndersimNorden LMAA ! Na geht doch... ;-) Aber es waren keine dezenten Vorwürfe, sowas mache ich schon direkter wenn es boshaft gemeint ist. Wollte dir nur einen anderen Blickwinkel auf das Ganze ermöglichen, wenn das überflüssig war, umso besser, aber dann frag ich mich wieso du vorher diesen "Opferblickwinkel" als Argumentation nimmst ... vor 2 Stunden, schrieb Leondriel: Ja sollen sie doch Kuchen essen, ne? So kann man das auch ausdrücken... @Candala “You can avoid reality, but you cannot avoid the consequences of avoiding reality.” - Ayn Rand
AndersimNorden Geschrieben April 28 Geschrieben April 28 @Teaspoon Früher war alles besser und die Frauen zufriedener... nicht wahr ? ;-)
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