Das Zimmer

April 15

Es war ein leiser Abend, das Badezimmer in gedämpftem Licht gehüllt. Meine Slut und ich hatten bereits alles vorbereitet für unsere gemeinsame SM-Session. Sie stand vor dem Spiegel, ihr Blick intensiv, während sie sich langsam herrichtete. Jede Bewegung, jeder Handgriff war ein Akt der Vorbereitung, ein Ritual der Hingabe.

Ich stand im Schatten, meine Präsenz unaufdringlich, aber spürbar. Mein Blick verfolgte sie, wie sie sich vorbereitete. Sie wusste, dass ich da war, konnte meinen Atem hinter ihr spüren, aber sie hatte keine Ahnung, was als Nächstes kommen würde.

Langsam zog sie die Augenbinde hervor, ein zartes Stück Stoff, das gleichzeitig Versprechen und Gefahr barg. Als sie sie um ihre Augen legte, spürte ich die Spannung steigen. Sie vertraute mir, vertraute darauf, dass ich sie führen würde, auch wenn sie nicht wusste, wohin.

Die ganze Zeit übertrug sie mir ihre Sinne, ihre Gedanken. Sie konnte nicht sehen, aber sie spürte meine Anwesenheit, hörte das leise Rascheln meiner Kleidung, roch den Hauch meines Duftes. Es war eine Verbindung, intensiv und intim, die uns beide in einen Rausch der Lust und des Verlangens hüllte.

Während sie im Dunkeln stand, wartend auf meine Berührung, wusste sie nicht, welche Spielzeuge ich wählen würde, welche Grenzen ich erkunden wollte. Aber sie vertraute mir, vertraute darauf, dass ich sie an ihre Grenzen bringen und darüber hinausführen würde.

Und als ich schließlich vor sie trat, meine Hände sanft über ihre Haut gleitend, wusste sie, dass diese Nacht voller Überraschungen und Ekstase sein würde. Denn in unserer Welt des Vertrauens und der Hingabe gab es keine Grenzen, nur unendliche Möglichkeiten der Lust und Erfüllung.......