Dies ist ein beliebter Beitrag. Ademar Geschrieben April 19 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben April 19 Ein Tusch zum Freitagabend. Spannendes Thema! Ist psychischer Sadismus mit oder ohne Konsens der bessere? Ich frage da mal gezielt provokant. Denn in den meisten D/S Dynamiken findet auch eine gewisse Form der Konditionierung statt, und das sogar im Konsens. Sind Regelwerke, Vorgaben, Aufgabenstellungen usw. kein Eingriff in die Psyche des Gegenübers? Muss sich jemand überwinden, oder sogar etwas tun, woran diese Person so gar keinen Spaß hat, weil es in ihrer Vorstellung nicht vorkommt? Wird nicht gezielt darauf hingearbeitet, dass Sub scheitern muss? Wird nicht mit den Ängsten gespielt, Schwachpunkte gezielt angegriffen um jemanden zu verunsichern? Ich schreibe hier jetzt nicht von gewaltig großen Dingen, sondern eher so den kleinen, feinen, die so unterschwellig rüberkommen und doch jemand ins Grübeln bringen. Welcher D/S Dom voller Unschuld ist, er darf den ersten virtuellen Stein werfen. Und selbst wenn, ich würde es dieser Person nicht abnehmen. Man reduziert einen solchen Beitrag immer gerne auf den bösen sadistischen Psychopathen-Dom. Der kann ja nicht normal sein. Wird er wohl auch nicht. Es ist aber auch nicht explizit ein Problem der BDSM-Szene, denn diese Leute, Narzissten, Soziopathen und Psychopathen trifft man auch im alltäglichen Leben. Dort zerstören sie munter ihr Umfeld. Aber ich bleibe mal hier im Thema drin. Im BDSM Rahmen siehst du meistens, was dich erwartet. Und auch diesem Herrn wird sein Publikum zu Teil werden. Geh ich mal davon aus, dass er gerade keine Zeit mehr hatte, dir zu antworten, wird natürlich alles im Konsens geschehen und Sub und Dom werden glücklich sein bis ans Ende aller Tage. (Ironie?) Wenn dem nicht so ist? Katastrophe und mir tut das Opfer jetzt schon leid. Auf der anderen Seite kann das natürlich auch mal ein spannendes Setting sein. Habe vor ewigen Zeiten ein Gefängnisspiel begleitet, über ein Wochenende. Subs und Doms, in einem sehr guten Setting. Wer den Film die Welle gesehen hat, kann sich vorstellen, wohin sich das entwickelt hat. 48 Stunden die tiefsten Abgründe erleben, mit dem Wissen, danach ist es vorbei. Hierbei muss man sagen, die Leute wussten genau worauf sie sich eingelassen haben. Also also gut? Für die meisten war es das wohl. Es gibt sie aber auch, genau die Personen, welche danach suchen, nach der totalen Selbstaufgabe, der totalen Abhängigkeit, Kontrolle und vollkommener Unterwerfung. Neben den gängigen Modellen im BDSM gibt es aber auch halt CIS und DEBRIS und die beiden würde ich dem TPE unterstellen. CIS = Complete and Irrevocable Submission DEBRIS = Domination Enhanced Beyond Rule Induced Superiority Beim ersten ist es die vollständige und unwiderrufliche Unterwerfung auf "Lebenszeit". Also vereinfacht gesagt, "bist du mit allem Einverstanden" wird einmal abgefragt und somit ist der Konsens auf Dauer hergestellt. Es gibt kein Stopp, keinen Ausstieg, kein Ende. DEBRIS geht in die ähnliche Richtung, nur mit dem Unterschied, dass Sklavin jederzeit gehen kann. Sie kann aber nichts an den Maßnahmen, Handlungen usw die sie betreffen, etwas verändern. Nimm es wie du es bekommst, ansonsten geh. In den späten 90er und frühen 0er Jahren war das ein ziemlicher Aufreger. In DE, CH und F blühte diese Subkultur auf und war recht oft im Gespräch. Die Menschen die dort hingegangen sind, sind wirklich gebrochen worden, zerstört und neu konstruiert. Auch gerade, da viele submissive Personen mit starken psychischen Problemen diese härteste aller ***n auf sich genommen haben, fand ich es damals schon mehr als fragwürdig, wie weit jemand da noch eine bewusste Entscheidung treffen konnte, wenn man sich darauf eingelassen hat. Wir reden jetzt nicht von kitschigen Hausfrauen-BDSM mit rosa Plüschhandschellen und ein bisschen auf den Popo hauen. Ich bin zwei Frauen begegnet, welche dies mitgemacht haben und ich muss feststellen, die Typen die das veranstaltet haben, gehören eigentlich in die "Geschlossene". Also alles in allem, ja, Pervers soll es ja erst dann werden, wenn du niemanden mehr findest, der es mitmacht. Daher, solange Menschen in einem gesunden Rahmen etwas tun, auch wenn das vielleicht über unserer Vorstellungswelt liegen mag, dann sei es so. Ich muss nicht alles gut heißen, was so passiert. Aber vorallem muss ich nicht jeden Blödsinn machen und gerade wenn Sub rein schreibt ins Profil: "Alles kann, nichts muss" oder " ich habe keine Grenzen", blah blah blah, dann mach ich doch meist eher nen großen Bogen drumherum. Und wenn du als submissiver Mensch so etwas liest, was der Herr da von sich gegeben hast, du kannst entscheiden. In diesem Fall sogar mit dem Vorteil, er hat es klar angekündigt und dich nicht versucht in eine Honigfalle zu locken um dich dann zu missbrauchen. In diesem Sinne, danke für das Thema
Ni**** Geschrieben April 19 Autor Geschrieben April 19 Vor 12 Minuten , schrieb Ademar: Ein Tusch zum Freitagabend. Spannendes Thema! Ist psychischer Sadismus mit oder ohne Konsens der bessere? Ich frage da mal gezielt provokant. Denn in den meisten D/S Dynamiken findet auch eine gewisse Form der Konditionierung statt, und das sogar im Konsens. Sind Regelwerke, Vorgaben, Aufgabenstellungen usw. kein Eingriff in die Psyche des Gegenübers? Muss sich jemand überwinden, oder sogar etwas tun, woran diese Person so gar keinen Spaß hat, weil es in ihrer Vorstellung nicht vorkommt? Wird nicht gezielt darauf hingearbeitet, dass Sub scheitern muss? Wird nicht mit den Ängsten gespielt, Schwachpunkte gezielt angegriffen um jemanden zu verunsichern? Ich schreibe hier jetzt nicht von gewaltig großen Dingen, sondern eher so den kleinen, feinen, die so unterschwellig rüberkommen und doch jemand ins Grübeln bringen. Welcher D/S Dom voller Unschuld ist, er darf den ersten virtuellen Stein werfen. Und selbst wenn, ich würde es dieser Person nicht abnehmen. Man reduziert einen solchen Beitrag immer gerne auf den bösen sadistischen Psychopathen-Dom. Der kann ja nicht normal sein. Wird er wohl auch nicht. Es ist aber auch nicht explizit ein Problem der BDSM-Szene, denn diese Leute, Narzissten, Soziopathen und Psychopathen trifft man auch im alltäglichen Leben. Dort zerstören sie munter ihr Umfeld. Aber ich bleibe mal hier im Thema drin. Im BDSM Rahmen siehst du meistens, was dich erwartet. Und auch diesem Herrn wird sein Publikum zu Teil werden. Geh ich mal davon aus, dass er gerade keine Zeit mehr hatte, dir zu antworten, wird natürlich alles im Konsens geschehen und Sub und Dom werden glücklich sein bis ans Ende aller Tage. (Ironie?) Wenn dem nicht so ist? Katastrophe und mir tut das Opfer jetzt schon leid. Auf der anderen Seite kann das natürlich auch mal ein spannendes Setting sein. Habe vor ewigen Zeiten ein Gefängnisspiel begleitet, über ein Wochenende. Subs und Doms, in einem sehr guten Setting. Wer den Film die Welle gesehen hat, kann sich vorstellen, wohin sich das entwickelt hat. 48 Stunden die tiefsten Abgründe erleben, mit dem Wissen, danach ist es vorbei. Hierbei muss man sagen, die Leute wussten genau worauf sie sich eingelassen haben. Also also gut? Für die meisten war es das wohl. Es gibt sie aber auch, genau die Personen, welche danach suchen, nach der totalen Selbstaufgabe, der totalen Abhängigkeit, Kontrolle und vollkommener Unterwerfung. Neben den gängigen Modellen im BDSM gibt es aber auch halt CIS und DEBRIS und die beiden würde ich dem TPE unterstellen. CIS = Complete and Irrevocable Submission DEBRIS = Domination Enhanced Beyond Rule Induced Superiority Beim ersten ist es die vollständige und unwiderrufliche Unterwerfung auf "Lebenszeit". Also vereinfacht gesagt, "bist du mit allem Einverstanden" wird einmal abgefragt und somit ist der Konsens auf Dauer hergestellt. Es gibt kein Stopp, keinen Ausstieg, kein Ende. DEBRIS geht in die ähnliche Richtung, nur mit dem Unterschied, dass Sklavin jederzeit gehen kann. Sie kann aber nichts an den Maßnahmen, Handlungen usw die sie betreffen, etwas verändern. Nimm es wie du es bekommst, ansonsten geh. In den späten 90er und frühen 0er Jahren war das ein ziemlicher Aufreger. In DE, CH und F blühte diese Subkultur auf und war recht oft im Gespräch. Die Menschen die dort hingegangen sind, sind wirklich gebrochen worden, zerstört und neu konstruiert. Auch gerade, da viele submissive Personen mit starken psychischen Problemen diese härteste aller ***n auf sich genommen haben, fand ich es damals schon mehr als fragwürdig, wie weit jemand da noch eine bewusste Entscheidung treffen konnte, wenn man sich darauf eingelassen hat. Wir reden jetzt nicht von kitschigen Hausfrauen-BDSM mit rosa Plüschhandschellen und ein bisschen auf den Popo hauen. Ich bin zwei Frauen begegnet, welche dies mitgemacht haben und ich muss feststellen, die Typen die das veranstaltet haben, gehören eigentlich in die "Geschlossene". Also alles in allem, ja, Pervers soll es ja erst dann werden, wenn du niemanden mehr findest, der es mitmacht. Daher, solange Menschen in einem gesunden Rahmen etwas tun, auch wenn das vielleicht über unserer Vorstellungswelt liegen mag, dann sei es so. Ich muss nicht alles gut heißen, was so passiert. Aber vorallem muss ich nicht jeden Blödsinn machen und gerade wenn Sub rein schreibt ins Profil: "Alles kann, nichts muss" oder " ich habe keine Grenzen", blah blah blah, dann mach ich doch meist eher nen großen Bogen drumherum. Und wenn du als submissiver Mensch so etwas liest, was der Herr da von sich gegeben hast, du kannst entscheiden. In diesem Fall sogar mit dem Vorteil, er hat es klar angekündigt und dich nicht versucht in eine Honigfalle zu locken um dich dann zu missbrauchen. In diesem Sinne, danke für das Thema Es ist auch immer noch keine Antwort bisher von ihm gekommen... Aber zu deinem Text. Danke das du deine Sicht so detailliert geschrieben hast, lässt mich die Sache ein wenig anders, dennoch mit Abstand sehen
Ja**** Geschrieben April 19 Geschrieben April 19 vor 3 Stunden, schrieb Intensität: Seelischen Sadismus halte ich für fragwürdig um das ganz vorsichtig zu formulieren! Was passiert, wenn es über ihre Grenzen geht und er es nicht mitschneidet? Was ist, wenn sie unter diesem Stress nicht mehr handlungsfähig ist und das Safewort, so es das überhaupt gibt, nicht mehr über die Lippen bringt! Es gibt Dinge die ich nicht für akzeptabel halte! Alles was körperliche und seelische hinterlässt ist aus meiner Sicht inakzeptabel! Hier wird russisches Roulette gespielt!!! Wieso? Wenn beide damit einverstanden sind... Alle Praktiken sind auf eine Art und Weise gefährlich, bei jeder kann es über Grenzen gehen. So gesehen dürfte man kein BDSM mehr betreiben. Atemspiele, Waterboarding, ***play sind gefährlich, ja selbst beim auspeitschen kann was schief gehen oder auch bei Shibari... Der Dom muss den passiven Part lesen können, egal ob mit oder ohne Safeword. Wenn ich in einem tiefen Subspace bin, kann ich mich auch nicht mehr verständigen und trotzdem bemerkt mein Herr ganz genau meine Reaktionen. Psychischer Sadismus bzw. Folter macht man nicht gleich am Anfang bzw. sollte man nicht tun... Es braucht viel Kommunikation und Vertrauen. Ohne geht's finde ich nicht. Wie schon bereits geschrieben, manche mögen es eher sanfter, manche lieben die harten Praktiken. Ich finde daran nichts fragwürdig.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Ro**** Geschrieben April 19 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben April 19 Schon witzig, was hier so schnell in die wenigen Informationen hineininterpretiert wird, die aus zweiter Hand kommen... Wer das hier so verurteilt, kann gerne mal berichten, was dieser unbekannte Mensch, über den im EP berichtet wurde denn ganz genau macht und welche Schäden der bisher verursacht hat... Bei den Beispielen, die genannt wurden seh ich nichtmal irgendwas ungewöhnliches - als ob sich ne Gruppe Vanilla darüber aufregt, wie schlimm BDSM doch sei... 🤷🏻♂️
In**** Geschrieben April 19 Geschrieben April 19 vor einer Stunde, schrieb Jacqueline89: Wieso? Wenn beide damit einverstanden sind... Alle Praktiken sind auf eine Art und Weise gefährlich, bei jeder kann es über Grenzen gehen. So gesehen dürfte man kein BDSM mehr betreiben. Atemspiele, Waterboarding, ***play sind gefährlich, ja selbst beim auspeitschen kann was schief gehen oder auch bei Shibari... Der Dom muss den passiven Part lesen können, egal ob mit oder ohne Safeword. Wenn ich in einem tiefen Subspace bin, kann ich mich auch nicht mehr verständigen und trotzdem bemerkt mein Herr ganz genau meine Reaktionen. Psychischer Sadismus bzw. Folter macht man nicht gleich am Anfang bzw. sollte man nicht tun... Es braucht viel Kommunikation und Vertrauen. Ohne geht's finde ich nicht. Wie schon bereits geschrieben, manche mögen es eher sanfter, manche lieben die harten Praktiken. Ich finde daran nichts fragwürdig.
In**** Geschrieben April 19 Geschrieben April 19 So es schief geht,zählt das Argument, dass beide es wollten nicht. Den Staatsanwalt würde es nicht interessieren. Ihr blendet gerne aus, dass wenn man Dinge einvernehmlich macht, wären sie ohne Konsequenz. Kommt es zu einem physischen oder psychischen Schaden, sind alle Absprachen hinfällig! Alle anderen Annahmen sind falsch. Und sind gequatsche…………
In**** Geschrieben April 19 Geschrieben April 19 vor einer Stunde, schrieb Jacqueline89: Wieso? Wenn beide damit einverstanden sind... Alle Praktiken sind auf eine Art und Weise gefährlich, bei jeder kann es über Grenzen gehen. So gesehen dürfte man kein BDSM mehr betreiben. Atemspiele, Waterboarding, ***play sind gefährlich, ja selbst beim auspeitschen kann was schief gehen oder auch bei Shibari... Der Dom muss den passiven Part lesen können, egal ob mit oder ohne Safeword. Wenn ich in einem tiefen Subspace bin, kann ich mich auch nicht mehr verständigen und trotzdem bemerkt mein Herr ganz genau meine Reaktionen. Psychischer Sadismus bzw. Folter macht man nicht gleich am Anfang bzw. sollte man nicht tun... Es braucht viel Kommunikation und Vertrauen. Ohne geht's finde ich nicht. Wie schon bereits geschrieben, manche mögen es eher sanfter, manche lieben die harten Praktiken. Ich finde daran nichts fragwürdig. Das noch, ja, wir bewegen uns mit vielem im justiziabelen Bereichen. Das sollte uns extrem vorsichtig machen und die Haltung ist eben gefährlich, halte ich für extrem naiv.
Dies ist ein beliebter Beitrag. AndersimNorden Geschrieben April 19 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben April 19 Abgesehen vom Konsens, ist das am Ende eine Moralfrage, die sich jeder selbst beantworten muss. Ob Aktiv oder Passiv, jeder hat ein Limit und manche gehen auch leicht darüber hinaus. Die "Extremen" die ich in der Hinsicht kennengelernt habe, ob mental und/oder körperlich, haben sich bewusst dafür entschieden und wenn sie sich einem gegenüber öffnen und erzählen was sie dabei empfinden und was sie daraus gewinnen, wird aus "Ach du Scheisse" ein "Krass, aber cool..." Auch war es bei keinem direkt von 0 auf 100 oder ein Sprung ins kalte Wasser, es war eine lange Reise oder schleichender Prozess der sich so entwickelt hab und der freiwillig und bewusst angetreten wurde. Wer das immer gleich als Kandidaten für die Klapse bezeichnet, der sollte sich mal fragen ob er überhaupt versteht und weiss womit er sich beim Thema BDSM überhaupt mit beschäftigt. Das da draussen echte Gestörte rumlaufen, die könnt ihr jeden Tag sehen. Wer mal richtige Psychopathen sehen will, der sollte sich Menschen im Finanzwesen angucken, also die dicken Fische nicht den kleinen Sachbearbeiter am Schalter, sowas gewissen & moralloses findet man nicht alle Tage. Aber deswegen gleich Menschen abzustempeln, die sich bewusst in extreme Situationen begeben um die Grenzen ihres eigenes Daseins zu erkunden und herauszufinden und sich sogar darin wohlfühlen, nur weil es über den eigenen Horizont steigt... Und BDSM ohne dauerhafte Spuren und Narben, mental wie körperlich, gibt es ab einem gewissen Level nunmal nicht. Sicherlich ist das nicht jedem seine Tasse Tee, aber niemand wird gezwungen sich damit zu befassen und noch weniger muss man sich darauf einlassen. Der Rest ist auch eine Art "Eigenverschulden", die Mischung aus Naivität und Schönrednerei vom BDSM. Theorie & Praxis oder eher "Kopfkino" & "Reale Umsetzung" sind eben zwei verschiedene paar Schuhe. Und weil ja CIS/Debris etc gefallen sind, die meisten Doms die das angeblich wollen, haben keine Ahnung bzw auch nur drüber nachgedacht was sie sich damit überhaupt selbstaufhalsen und wären komplett damit überfordert im Laufe der Zeit. Bei sowas legt sich nicht nur Sub permanent in Ketten. Schlimmer als Ehe ;-) Und das dies natürlich auch diverse dunkle Gestalten & Kreise anzieht, liegt wohl in der Natur der Sache. Da sollte man auch mal die Naivität abstellen und sich mit offenen Augen der Realität stellen, auch wenn sie nicht gefällt, vorstellbar ist und/oder ins eigene Weltbild passt.
Ja**** Geschrieben April 19 Geschrieben April 19 vor 40 Minuten, schrieb Intensität: So es schief geht,zählt das Argument, dass beide es wollten nicht. Den Staatsanwalt würde es nicht interessieren. Ihr blendet gerne aus, dass wenn man Dinge einvernehmlich macht, wären sie ohne Konsequenz. Kommt es zu einem physischen oder psychischen Schaden, sind alle Absprachen hinfällig! Alle anderen Annahmen sind falsch. Und sind gequatsche………… Es kann immer was schief gehen! Ja BDSM ist nicht ohne und riskant. Manche Praktiken mehr, manche weniger. Aber wer BDSM betreibt, gerade härteren BDSM ist sich der Gefahr bewusst, zumindest den meisten. Nennt sich RACK. Wem das zu heikel ist, muss ja keine solchen "gefährlicheren" Praktiken ausleben. Man geht dabei ja auch nicht ohne Sinn und Verstand ran... Am besten bleiben wir alle bei den Plüschhandschellen und der Gerte...🙄
Ja**** Geschrieben April 19 Geschrieben April 19 vor 13 Minuten, schrieb AndersimNorden: Abgesehen vom Konsens, ist das am Ende eine Moralfrage, die sich jeder selbst beantworten muss. Ob Aktiv oder Passiv, jeder hat ein Limit und manche gehen auch leicht darüber hinaus. Die "Extremen" die ich in der Hinsicht kennengelernt habe, ob mental und/oder körperlich, haben sich bewusst dafür entschieden und wenn sie sich einem gegenüber öffnen und erzählen was sie dabei empfinden und was sie daraus gewinnen, wird aus "Ach du Scheisse" ein "Krass, aber cool..." Auch war es bei keinem direkt von 0 auf 100 oder ein Sprung ins kalte Wasser, es war eine lange Reise oder schleichender Prozess der sich so entwickelt hab und der freiwillig und bewusst angetreten wurde. Wer das immer gleich als Kandidaten für die Klapse bezeichnet, der sollte sich mal fragen ob er überhaupt versteht und weiss womit er sich beim Thema BDSM überhaupt mit beschäftigt. Das da draussen echte Gestörte rumlaufen, die könnt ihr jeden Tag sehen. Wer mal richtige Psychopathen sehen will, der sollte sich Menschen im Finanzwesen angucken, also die dicken Fische nicht den kleinen Sachbearbeiter am Schalter, sowas gewissen & moralloses findet man nicht alle Tage. Aber deswegen gleich Menschen abzustempeln, die sich bewusst in extreme Situationen begeben um die Grenzen ihres eigenes Daseins zu erkunden und herauszufinden und sich sogar darin wohlfühlen, nur weil es über den eigenen Horizont steigt... Und BDSM ohne dauerhafte Spuren und Narben, mental wie körperlich, gibt es ab einem gewissen Level nunmal nicht. Sicherlich ist das nicht jedem seine Tasse Tee, aber niemand wird gezwungen sich damit zu befassen und noch weniger muss man sich darauf einlassen. Der Rest ist auch eine Art "Eigenverschulden", die Mischung aus Naivität und Schönrednerei vom BDSM. Theorie & Praxis oder eher "Kopfkino" & "Reale Umsetzung" sind eben zwei verschiedene paar Schuhe. Und weil ja CIS/Debris etc gefallen sind, die meisten Doms die das angeblich wollen, haben keine Ahnung bzw auch nur drüber nachgedacht was sie sich damit überhaupt selbstaufhalsen und wären komplett damit überfordert im Laufe der Zeit. Bei sowas legt sich nicht nur Sub permanent in Ketten. Schlimmer als Ehe ;-) Und das dies natürlich auch diverse dunkle Gestalten & Kreise anzieht, liegt wohl in der Natur der Sache. Da sollte man auch mal die Naivität abstellen und sich mit offenen Augen der Realität stellen, auch wenn sie nicht gefällt, vorstellbar ist und/oder ins eigene Weltbild passt. Wahre Worte. Ich danke dir!
Ja**** Geschrieben April 19 Geschrieben April 19 Ich würde mich nicht als extrem bezeichnen, doch frage ich mich gerade ernsthaft ob ich mich im falschen Forum befinde. Hier geht es doch eigentlich um BDSM. Die Diskussion führe ich eigentlich eher mit Menschen die mit BDSM nichts am Hut haben.
Li**** Geschrieben April 19 Geschrieben April 19 vor 11 Stunden, schrieb Inari91: Auf meine Frage, was er sich darunter vorstellt, war seine Antwort: Isolationshaft, Stresshaltungen ( keine Ahnung was er meint), Reizüberflutung und Schlafentzug. Als ich dann noch gefragt habe, ob das ganze mit Safeword läuft, kam keine Antwort mehr... Naja, es besteht ja grundsätzlich auch kein Anspruch darauf, dass Fragen beantwortet werden. Die genannten Beispiele würde ich jetzt noch nicht unter psychischer Dominanz verorten. vor 11 Stunden, schrieb Inari91: Meiner Meinung nach macht man damit mehr kaputt, als das es für die Sub gut ist, geschweige denn für die Dynamik. In mir hat alles nachdem ich das gelesen habe Red Flag geschrien. Eine red flag wäre es für mich eher nicht, aber eben ein hard limit. Ich kann grundsätzlich nichts mit Sadisten anfangen, da ich deren Motivation nicht verstehe und vermutlich auch in eine Ecke rücke, die ein gemeinsames Erleben unmöglich macht. vor 11 Stunden, schrieb Inari91: Jetzt meine Frage an euch. Wie steht ihr zu dem ganzen? Ist psychischer Sadismus was für euch oder distanziert ihr euch lieber davon? Habt ihr Erfahrungen machen können und was haben sie mit euch gemacht? Ich habe nur schriftlichen Kontakt zu Tops gehabt, die psychischen Sadismus ausleben wollten. Die hatten so viele psychische Probleme und Defizite, Komplexe usw. , dass ich den Eindruck hatte, er reagiert/arbeitet sich an subs nur ab. Das ist dann definitiv eine red flag. Auf einer englischsprachigen BDSM-Seite, auf der ich sehr häufig bin, laufen reichlich "Sadisten" rum, die Missbrauch erlebt haben, eine fürchterliche lieblose Kindheit hatten. Ich behaupte nicht, dass es bei Jedem so ist, aber meine Erfahrungen sind der Art, dass ich da lieber renne.
Li**** Geschrieben April 19 Geschrieben April 19 vor 21 Minuten, schrieb AndersimNorden: Wer mal richtige Psychopathen sehen will, der sollte sich Menschen im Finanzwesen angucken, also die dicken Fische nicht den kleinen Sachbearbeiter am Schalter, sowas gewissen & moralloses findet man nicht alle Tage. Das ist ganz sicher falsch und eine unhaltbare Ferndiagnose. In allen Branchen gibt es an der Spitze Menschen, denen es an Empathie usw. fehlt. Das hat mit der Branche selbst wenig zu tun, sondern mit deren Hierarchie-Strukturen.
AndersimNorden Geschrieben April 19 Geschrieben April 19 @Lisbetha Nicht nur ganz sicher, sondern garantiert falsch, allein aus neurowissenschaftlicher Sicht tue ich den Psychopathen unrecht. Aber ich bezog es auf die Alltagsdefinition und muss wohl jeder selbst entscheiden wie moralisch verwerflich und gewissenlos es ist, für Verluste von anvertrautem Kapital oder Schädigung von anderen, nicht gerade stehen zu müssen, solange die eigene Prämie stimmt.
Li**** Geschrieben April 20 Geschrieben April 20 vor 59 Minuten, schrieb AndersimNorden: @Lisbetha Nicht nur ganz sicher, sondern garantiert falsch, allein aus neurowissenschaftlicher Sicht tue ich den Psychopathen unrecht. Aber ich bezog es auf die Alltagsdefinition und muss wohl jeder selbst entscheiden wie moralisch verwerflich und gewissenlos es ist, für Verluste von anvertrautem Kapital oder Schädigung von anderen, nicht gerade stehen zu müssen, solange die eigene Prämie stimmt. Auch das ist Unsinn. Du prangerst eine Branche an und das ist falsch. Ich zahle fürs Iphone 1.000 Euro, vermutlich sind die Herstellungskosten unter 100 Euro. In der Finanzbranche verkauft man ebenso Image und Illusionen, das macht die Menschen nicht zu Psychopathen. Im Übrigen gibt es keine Alltagsdefinitionen, nur Definitionen. Wenn ich also sage, ein Tisch ist per Definition ein Tisch, macht es wenig Sinn, wenn Du behauptest, die Alltagsdefinition wäre aber, dass ein Tisch eine Uhr wäre. Im Thread geht es aber auch nicht darum, ob irgendetwas moralisch verwerflich ist, denn Moral ist immer subjektiv. Es ging meines Erachtens um Konsens. Auch wenn ICH bestimmte Praktiken im BDSM nicht mag, ist es für andere okay. Vermutlich ist es für viele nicht okay, finanziell von Psychopathen ausgenommen zu werden. Es wird wohl auch überwiegend nicht okay sein, seelisch missbraucht zu werden. Daher müssen Menschen erklären, welche hard limits sie haben, welche Praktiken für sie unter "moralisch verwerflich" fallen und dann ggf. einen Konsens finden.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Pru1980 Geschrieben April 20 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben April 20 Ich bin unerfahren. Aber ich persönlich finde es falsch, da es die Psyche eines Menschen so zerstören kann dass die Person daran komplett zerbricht.
Dies ist ein beliebter Beitrag. AndersimNorden Geschrieben April 20 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben April 20 @Lisbetha Zum Thema Psychopathen leg ich dir mal den Neurowissenschaftler James Fellon und seine Veröffentlichungen ans Herz. Dann verstehst du vielleicht, was ich mit Unterschieden in der Verwendung von Definitionen meine was Alltag und "Fach" betrifft. Ansonsten genug Sozialkritik und Branchenbashing, falsches Forum dafür. Mein Statement zum Thema steht, alles was im Konsens ist in Ordnung, auch wenn viele denken werden das mein Moral & Gewissenskompass ziemlich hinüber ist. Sicherlich gibt es Unterschiede in der persönlichen Moral, aber es gibt auch gewisse moralische Grundwerte, die man im BDSM bewusst und im Einklang aussetzt. Aber wenn jemand ohne jegliche Moral & Gewissen BDSM ausübt, dann hinterlässt diese Person mit Garantie körperliche und seelische Wracks. So "subjektiv" ist Moral dann doch nicht. Moral, Gewissen, Verantwortung für sein Handeln spielen immer einer Rolle im BDSM, selbst wenn es nicht thematisiert wird.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Te**** Geschrieben April 20 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben April 20 Es steht jedem frei eine persönliche Linie zu ziehen, ab wann man eine bestimmte Beziehungsform nicht mehr als BDSM betrachtet, sondern sich fragt ob noch ausreichend geistige Gesundheit vorhanden ist. (Wobei das fehlen geistiger Gesundheit keine Wertung darstellt.) Deine Linie muss dabei nicht meine sein. Aber überhaupt eine Linie ziehen zu können, das nennt sich wohl "Moral haben". Ich hab kein Problem diese Linie für mich zu ziehen und auch fremde Beziehungen für mich danach zu beurteilen. Ich habe kein Problem damit meine persönliche Linie zu ziehen und zu sagen, dass ich bestimmte Dinge nicht mitmache. Ich hab kein Problem für mich da einen Standpunkt zu haben. Ich muss nicht alles gut finden, was manche unter dem Deckmantel des BDSM veranstalten. Ich darf es ungesund finden. Es ist mein persönliches Empfinden, gänzlich ohne Einfluss auf das Leben anderer. Ich darf das Leben anderer doof finden. Das hier ist keine Frage, wer richtigeres BDSM betreibt. Alle allgemeinen Aussagen, wie etwas im BDSM zu sein hat, was doch jeder macht oder dass man schließlich erwachsen sei, Konsent, Safeword, Abkürzungen, blablabla... Fakt ist doch, dass sich ständig erwachsene Menschen bewusst und freiwillig in ungesunde Situationen bringen, in denen sie unter gehen. Das also als Absolution für alles zu betrachten, zeigt nur, dass man selbst nicht in der Lage ist einen Standpunkt zu haben und klar aussprechen zu können, was man noch auf der einen Seite seiner Linie sieht und was schon drüber ist. Die Ausführungen im Eingangspost bieten wenig Information, wie sich die betreffende Person das Ganze genau gedacht hat. Dass diese Person auf Nachfrage nicht erklärt hat, mag am Zeitmangel liegen, wahrscheinlich ist es aber, diese Person konnte oder wollte das nicht erklären. Und das wäre das Hauptproblem an dem ganzen. Nicht die eigentliche Praktik ist das Problem, sondern die unklare Intension. Will man sich auf einen Menschen einlassen, dessen Intension unklar ist? Das Problem wiederum mit Intension ist, dass die wenigsten Menschen ihre eigenen Intensionen selbstreflektorisch durchschauen oder hinterfragen. So manches würde eine Person vielleicht selbst nicht mehr kicken, würde sie sich damit auseinandersetzen, woher ein Bedürfnis kommt.
Fetishdragon88 Geschrieben April 20 Geschrieben April 20 vor 13 Stunden, schrieb Ropamin: Schon witzig, was hier so schnell in die wenigen Informationen hineininterpretiert wird, die aus zweiter Hand kommen... Wer das hier so verurteilt, kann gerne mal berichten, was dieser unbekannte Mensch, über den im EP berichtet wurde denn ganz genau macht und welche Schäden der bisher verursacht hat... Bei den Beispielen, die genannt wurden seh ich nichtmal irgendwas ungewöhnliches - als ob sich ne Gruppe Vanilla darüber aufregt, wie schlimm BDSM doch sei... 🤷🏻♂️ Haha ja was interessiert mich mein Geschwätz von gestern, nicht wahr? Vor nem Monat hast du noch ganz anders reagiert als ich dir ganz ähnliche Kritikpunkte nahelegte als du unbedingt "Ignorieren" (mehr wussten wir nicht damals) als unsinnige/schadhafte BDSM Praktik/Strafe darstellen wolltest, anstatt Duweißtschonwem das zu sagen, was du gerade so geschrieben hast? Moral ist ja flexibel, wie hier täglich bewiesen wird.
Ro**** Geschrieben April 20 Geschrieben April 20 vor 14 Minuten, schrieb Fetishdragon88: Haha ja was interessiert mich mein Geschwätz von gestern, nicht wahr? Vor nem Monat hast du noch ganz anders reagiert als ich dir ganz ähnliche Kritikpunkte nahelegte als du unbedingt "Ignorieren" (mehr wussten wir nicht damals) als unsinnige/schadhafte BDSM Praktik/Strafe darstellen wolltest, anstatt Duweißtschonwem das zu sagen, was du gerade so geschrieben hast? Moral ist ja flexibel, wie hier täglich bewiesen wird. Der Kontext macht da ne Menge aus - aber ich weiß ja, dass du Schwierigkeiten hast, Dinge zu begreifen, die etwas komplexer als die Sesamstraße sind...
Me**** Geschrieben April 20 Geschrieben April 20 Richtig schön klingt das für mich, was er schreibt. Am 19.4.2024 at 13:42, schrieb Inari91: Es hatte sich jemand vorgestellt und erwähnt das er auf psychischen Sadismus steht. Auf meine Frage, was er sich darunter vorstellt, war seine Antwort: Isolationshaft, Stresshaltungen ( keine Ahnung was er meint), Reizüberflutung und Schlafentzug.
Ca**** Geschrieben April 20 Geschrieben April 20 Vor 1 Stunde, schrieb Fetishdragon88: Haha ja was interessiert mich mein Geschwätz von gestern, nicht wahr? Vor nem Monat hast du noch ganz anders reagiert als ich dir ganz ähnliche Kritikpunkte nahelegte als du unbedingt "Ignorieren" (mehr wussten wir nicht damals) als unsinnige/schadhafte BDSM Praktik/Strafe darstellen wolltest, anstatt Duweißtschonwem das zu sagen, was du gerade so geschrieben hast? Moral ist ja flexibel, wie hier täglich bewiesen wird. Mir ist nicht klar was du dir davon versprichst, öffentlichen Raum immer und immer wieder dafür zu nutzen, deinen persönlichen Abfuck kundtzutun, ganz gleich auf welche Art und Weise du dieses unterbringen versuchst, noch ob du Namen nennst oder inzwischen darauf verzichtest, weil du darauf bereits hingewiesen wurdest, aber es dennoch immer noch nicht lassen kannst. Es wird sich davon nichts ändern, außer dass es bezeichnend ist, dass du dich sowohl Wochen später als auch wochenlang noch immer damit beschäftigst und es immer wieder wiederholend in dein Leben bringst, ganz gleich ob mit oder ohne Kontext, statt deine Energie für Dinge zu nutzen, die dir selbst gut tub würden. Dir fremde Menschen diesen Einfluss auf dich nehmen können und du daran festhältst, anstatt etwas loszulassen. Du schadest weder wir noch anderen, du schadest lediglich dir selbst und deinem inneren Frieden. Ich stehe dafür nicht zu Verfügung und du hast mehrfach auch von außen Hinweise erhalten, es zu lassen. Den Gefallen, dies zu tun, tust du ausschließlich für dir selbst. Oder eben nicht.
Moderator FE**** Geschrieben April 20 Moderator Geschrieben April 20 vor 2 Stunden, schrieb Fetishdragon88: Moral ist ja flexibel, wie hier täglich bewiesen wird Ich finde diesen Satz ziemlich dreist. Damit wirft du alle Leute in einem Pott. Sowas macht man nicht. Mag sein, dass es Menschen gibt, bei denen fast alles generell "flexibel" ist. Aber zu behaupten, es wäre generell hier so, ist reichlich unfair, da du gar nicht alle Leute kennst.
Fetishdragon88 Geschrieben April 20 Geschrieben April 20 vor 2 Stunden, schrieb Ropamin: Der Kontext macht da ne Menge aus - aber ich weiß ja, dass du Schwierigkeiten hast, Dinge zu begreifen, die etwas komplexer als die Sesamstraße sind... Ja ne der Kontext, das Totschlagargument schlechthin. Wie genau der was ausmacht oder was genau der Unterschied ist, das willst oder kannst du aber nicht beantworten. Also darfst du und Candala auch gern damit leben, dass ich das immer wieder hervorkramen werde.
Fetishdragon88 Geschrieben April 20 Geschrieben April 20 vor 59 Minuten, schrieb FETMOD-UYEN: Ich finde diesen Satz ziemlich dreist. Damit wirft du alle Leute in einem Pott. Sowas macht man nicht. Mag sein, dass es Menschen gibt, bei denen fast alles generell "flexibel" ist. Aber zu behaupten, es wäre generell hier so, ist reichlich unfair, da du gar nicht alle Leute kennst. Der Satz sollte auch dreist sein. Aber nicht in dem Sinne, dass er allen Menschen hier was andichtet oder sie in einen Pot wirft. Sorry an alle die es so verstanden haben, falls es so ankam.Das war nicht beabsichtigt.
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