Dies ist ein beliebter Beitrag. Su**** Geschrieben April 23 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben April 23 Samstag morgen 10:00 Uhr. Ich sitze zu Hause gemütlich bei Kaffee, Brötchen, Zigarette und Type O Negative am Frühstückstisch. Nach dem Frühstück werde ich mich in mein Auto schwingen und der Gegend um Monschau einen Besuch mit meiner Kamera abstatten. Ich bin gerade auf dem Weg zu meinem Auto , als Die Herrin mir eine Nachricht schickt, ich solle Sie bei Ihr zu Hause abholen, ein wenig verwundert bestätige ich die Nachricht, eigentlich war Die Herrin doch heute mit einer Freundin verabredet. Als ich bei Der Herrin ankomme , erwartet sie mich schon vor Ihrem Haus, nach dem ich ein geparkt habe, geht Sie zur Beifahrerseite meines Autos, ich steige aus und öffne Ihr die Tür und helfe Ihr beim einsteigen, anschließend reiche ich Ihr den Gurt an und schließe die Tür. Nach dem ich wieder eingestiegen bin , eröffnet mir Die Herrin, dass Sie mich heute begleiten wird, da Ihre Verabredung kurzfristig abgesagt hat. Bevor ich losfahre , kontrolliert Die Herrin mit einem kurzen Griff in meinen Schritt ob ich auch meinen KG trage, Sie lächelt zufrieden , als Sie das harte Metall spürt. In der nähe von Monschau angekommen, suche ich mir einen Parkplatz für Wanderer und stelle mein Auto dort ab, steige aus und öffne Der Herrin die Tür und reiche Ihr die Hand zum aussteigen, danach öffne ich den Kofferraum und schnappe mir meinen Rucksack mit der Kamera und Zubehör. Bevor wir losgehen, besteht Die Herrin darauf mir Halsband und Leine anzulegen, gehorsam lass ich Sie gewähren. Wir gehen los, meine Leine trägt Die Herrin locker um Ihr linkes Handgelenk. Nach einer recht kurzen Zeit finde ich mein erstes Motiv, ein leuchtend gelbes Raps Feld in dem vereinzelt in paar blaue Kornblumen blühen. Ich stelle meinen Rucksack ab baue das Stativ mit der Kamera auf und richte meinen Bildausschnitt ein, während ich leicht nach vorne gebeugt, durch den Sucher schauend stehe, löst Die Herrin meinen Gürtel und zieht mir meine Jeans runter, schon spüre ich die Spitze eines Dildos oder Vibrators in meinen Po eindringen, ich atme scharf aus, Sie lacht laut und greift durch meine Beine hindurch an meine Hoden und presst sie kräftig zusammen, ich stöhne und werde hart. Es summt, kein Dildo sondern ein Vibrator, Sie zieht mir die Jeans wieder hoch und ich schließe den Gürtel wieder. Zufrieden lächelnd steht Die Herrin wieder neben mir und wartet bis ich meine Fotos gemacht habe, ich packe zusammen und wir gehen weiter. Es gibt angenehmere Dinge als mit einem eingeschalteten Vibrator im Po durch die Eifel zu wandern, es gibt allerdings auch deutlich unangenehmere Dinge, die Pest zum Beispiel. Ungefähr zehn Minuten später entdecke ich eine kleine Gruppe von Laubbäumen, die ziemlich einsam herumstehen, Stativ raus, Kamera drauf, Objektiv wechsel, das Motiv schreit förmlich nach einem Fischaugenobjektiv Klick Klick Klick, ich schaue auf das Display und bin erst einmal zufrieden. Wir machen uns wieder auf den Weg zur Motiv suche. Wie immer wenn ich mit der Kamera unterwegs bin, konzentriere ich mich auf meine Umgebung, daher fällt es mir im Moment nicht schwer, das vibrieren in meinem Po fast auszublenden, ich falle fast nach hinten über, als Die Herrin stehen bleibt und mit einem Ruck an der Leine zieht, ich drehe mich zu Ihr um Sie deutet auf eine Bank am Weges Rand und hockt sich darauf. "Zieh dein Hemd aus", befiehlt sie, ich gehorche. "Nun leg dich vor mich auf den Boden und mach deinen Mund auf, ich muss pinkeln." Ihr warmer Urin läuft mir in den Mund "Schluck Sklave!", ich schlucke. Nachdem Die Herrin fertig ist , greift Sie in Ihre Handtasche und reicht mir ein Tempo, womit ich alles was nicht meinen Mund getroffen hat abwischen kann. "Wir können weiter." sagt die Herrin, ich stehe auf und will nach meinem Hemd greifen, doch Die Herrin nimmt es schneller und legt es einfach über Ihre Handtasche. Nun gut dann halt oben ohne denke ich mir und packe meinen Rucksack. Wir wandern weiter ich finde im Laufe der Zeit noch einige andere Motive, welche ich fotografiere bevor wir uns auf den Weg zurück zu meinem Auto machen, kurz bevor wir den Parkplatz erreichen kommen uns zwei Wanderer entgegen, welche uns ziemlich entsetzt ansehen. Mich kümmert es nicht mehr, ich wurde von meiner Herrin, schon so oft mit weitaus weniger Kleidung an mir, Freunden von Ihr zur Schau gestellt. Am Auto angekommen lass ich natürlich zuerst Sie einsteigen, dann packe ich meinen Rucksack in den Kofferraum und steige selber ein, der Sicherheitsgurt, scheuert ein wenig unangenehm an meiner linken Brustwarze. Im sitzen macht sich der Vibrator nun deutlich bemerkbarer, Die Herrin, hat Ihre linke Hand im offenen Reißverschluss meiner Hose und spielt, scheinbar in Gedanken versunken an meinen Hoden, immer wieder drückt Sie mir Ihre Nägel in die Haut und ich stöhne jedes mal auf. Immer wenn ich kurz davor bin die Kontrolle zu verlieren, gönnt Sie mir eine Pause. Wir sind wieder bei Der Herrin angekommen, ich helfe Ihr beim aussteigen, schließe mein Auto ab und folge Ihr ins Haus. Im Flur entkleide ich mich wie üblich und Sie legt mir meine üblichen Fessel Manschetten an. Dann befiehlt Sie mir mich vorzubeugen und zieht mir den Vibrator aus dem Po, nur um mir 2 Minuten später Ihren neuen Lieblings Plug einzuführen, einen den man auf spreizen kann und mit einem kleinen Vorhängeschloss in der auf gespreizten Position sichern kann, verlieren oder gar unerlaubt herausziehen unmöglich. Sie schickt mich in die Küche um das Essen vorzubereiten. Ich schaue auf den Plan: Fischstäbchen mit Kartoffeln und Spinat, alles kein Hexenwerk. Ich beginne die Kartoffeln zu schälen und hole den Spinat zum an tauen aus dem Tiefkühler. Gut eine Stunde später serviere ich Der Herrin Ihr Essen, nach dem Sie fertig gegessen hat, darf ich essen und anschließend spüle und räume ich alles wieder weg. Dann begebe ich mich zu Ihr ins Wohnzimmer, Sie sitzt in Ihrem Sessel und schaut fern an Ihren Füßen trägt Sie, die bestimmt 15 cm hohen Roten Highheels, welche Sie sich vor einigen Wochen in einem neu entdecken Erotik Store gekauft hat, auf dem Tisch neben Ihr liegen Ketten, Karabiner und Ball Knebel, Sie schaut mich an und zeigt stumm auf den Boden vor Ihr, ich knie mich vor Ihr hin "hinlegen auf den Bauch!", sagt Sie in scharfem Ton, ich nicke und lege mich wie befohlen auf meinen Bauch, zuerst kommt der Knebel, dann die Ketten, die mich in die Hogtie Position bringen, zusätzlich spannt Sie noch eine Kette von dem Plug an die Kette zwischen Hand und Fußgelenke, jede noch so kleine Bewegung von mir übt nun unangenehmen Druck in meinem Hintern aus. So lässt Sie mich nun liegen, Speichel beginnt mir aus den Mundwinkeln zu tropfen und bildet kleine Pfützen auf dem Boden. Sie steht auf und verlässt den Raum das Geräusch der Absätze auf dem Parkett erregt mich irgendwie, ich kann hören wie Sie durch das Haus geht. 5 oder vielleicht auch 10 Minuten später kommt sie zurück, die Spitzen Ihrer Schuhe tauchen in meinem Blickfeld kurz auf und verschwinden wieder, Sie dreht mich auf die Seite, so dass ich nun in Richtung Ihres Sessel blicken kann. Sie setzt sich wieder hin und zündet eine Kerze an, welche Sie in der rechten Hand hält, kurze Zeit später tropft Wachs über mich, mit den Spitzen und Absätzen Ihrer Schuhe drückt und piekst Sie mir in den Bauch, die Hoden und tritt gegen den KG, während Sie mich weiter tropfen weise mit Wachs bedeckt. Sie bläst die Kerze aus und legt sie beiseite, dann beugt Sie sich runter öffnet das goldene Kettchen um Ihren linken Fußknöchel und öffnet mit dem am Kettchen befindlichen Schlüssel meinen KG, Sie nimmt nur den Käfig ab , der Hoden Ring bleibt wo er ist, mit Ihrem linken Schuh, spielt Sie nun an meinem harten Glied herum, durch den Knebel stöhnend, wirft der Speichel in meinen Mundwinkeln Blasen. Grinsend beugt Sie sich zu mir runter und nimmt mein Glied in die Hand, zieht die Vorhaut zurück und legt die Eichel frei, dann lehnt Sie sich zurück und führt langsam und vorsichtig den Absatz Ihres linken Schuhs in meine Harnröhre ein, ein unangenehmes Kratzen lässt mich noch heftiger Stöhnen, sehr behutsam fickt Die Herrin meine Harnröhre. "Du darfst kommen mein Sklave" flüstert Sie so leise , dass ich es fast nicht gehört hätte. Es dauert nicht lange und ich bin am Höhepunkt, doch der Weg zur Erleichterung ist immer noch durch den Highheel Absatz blockiert. Die Herrin sieht wie ich mich in meinem Hogtie aufbäume, sämtliche Muskeln anspanne, langsam zieht Sie den Absatz heraus, Sperma tropft von ihm her runter der Rest spritzt auf den Schuh, Ihren Fuß und den Boden. Sie lacht laut auf und entfernt mir den Knebel, dann hält Sie mir den Schuh vor den Mund und befiehlt mir ihn sauber zu lecken.Als ich damit fertig bin und Sie zufrieden ist, löst Sie meine Fesseln und lässt mich auch den Boden ablecken. Der Rest des Abends verläuft ohne weitere Aktionen von Ihr, später während ich auf dem Boden neben Ihrem Bett liege kann ich nur schlecht einschlafen , so sehr bin ich noch erregt, doch irgendwann ist die Müdigkeit größer. Auf in einen neuen Tag.
Su**** Geschrieben April 24 Autor Geschrieben April 24 vor 7 Stunden, schrieb Smsunny: Wieder eine gute Geschichte. Absolut genial! Vielen Dank
Sm**** Geschrieben April 24 Geschrieben April 24 vor 2 Stunden, schrieb SubBeowulf: Vielen Dank Sehr gerne.
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