Die zwei Herrinnen +1 (Teil1)

April 25

Seit einigen Wochen darf Z. nun zwei Herrinnen dienen. Was zunächst mal paradiesisch klingt, kann sich manchen Tagen für Z. zu einem logistischen Alptraum entwickeln. Dann nämlich, wenn die Herrinnen ihm beide gleichzeitig Aufgaben erteilen die er zu erledigen hat. Ihm ist wohlbewusst, dass die Zwei das natürlich absichtlich machen und großen Spaß dabei haben ihn durch die Stadt zu hetzen um „Erledigungen“ zu machen, die es nicht selten genug gar nicht gibt, stattdessen eine demütigende Aufgabe irgendwo außerhalb der eigenen Wohnung. Sei es wie letzte Woche, als er zur Belohnung in der Umkleidekabine der Edeldessousboutique wichsen durfte und dabei teure Damenwäsche anprobieren musste, dabei per Videochat vor den Augen der Herrin zu beweisen, dass er reingespritzt hat und diese dann so auf den Tresen zu legen und zu kaufen. Irritiert ist noch milde formuliert, wollte man den Gesichtsausdruck der Verkäuferin beschreiben.
Und so kam es wie es kommen musste, auch an diesem verregneten Freitag. Die Herrin X hat ihm aufgetragen noch einige Dinge für das Abendessen zu besorgen und danch Herrin Y in ihrer Wohnung abzuholen. Damit er im Anschluss wie jeden Freitag das gemeinsame Abendessen zubereiten kann. Dies wird immer an dem hohen Tisch mit den Barhockern eingenommen. Nachdem er serviert hat, wird er sich daneben knien und artig warten bis die Damen gegessen haben. Zwischendurch bekommt er das was „versehentlich“ runterfällt, was die Beiden ihm vorgekaut in den Mund spucken und er dient als ***oir zwischendurch, sollte das notwendig sein, damit die Damen nicht auf stehen müssen. Wenn die Damen gespeist haben muss er abräumen und die Küche aufräumen, dort darf er sich auch die Reste in seinen Napf neben der Tür machen und auf allen Vieren aufessen. Ohne Besteck versteht sich. Selbstverständlich steht daneben immer ein Napf mit frischem ***, schließlich hat er zwei sehr fürsorgliche Herrinnen.

Zunächst heißt es jedoch einzukaufen. Bevor er losging zog er, wie immer zu Beginn des Wochenendes, seinen Harness an. Dazu durfte er seinen Käfig kurz ablegen. Selbstverständlich unter ihren strengen Augen, damit er ja nicht noch auf die Idee kommt an sich rumzuspielen. Zunächst legte er das Brustgeschirr an, dann den Hüftgurt dazu, von welchem vorne ein Lederband samt Cockring herabhing. Er fummelte sein Teil durch den Ring und kaum fertig damit, hieß es auch schon „Zieh den Käfig wieder an, sofort, nicht das du noch einen Steifen bekommst bei meinem Anblick, so wie letztes Mal, oder wenn du dir gleich deinen neuen Plug reinschiebst“. In der Tat könnte es da ein Problem geben, wenn er sie in ihren Stilettos, den schwarzen faux leather leggings und dem weißen Tanktop länger ansehen würde. Ihre sexy Figur ließ bei ihm regelmäßig die Raum-Temperatur ansteigen.
Nachdem der Käfig angelegt war stellte sie einen großen, knallroten Plug vor ihm auf den Boden, machte ordentlich Gleitgel darauf und befahl „Draufsetzen“! Er überlegte nicht lange und tat wie geheißen. Bald jedoch sollte er merken, dass dies kein gewöhnlicher Plug war. Denn die Herrin X hat ihm letzte Nacht, nachdem er wie immer vorm Schlafengehen sein Handy bei ihr abgegeben hatte, eine App installiert mit welcher sie die Vibrationsfunktion fernsteuern kann. Doch dazu kommen wir noch. Zunächst wurde der Gurt zwischen den Beinen durchgezogen und hinten mit einem Vorhängeschloss verbunden. Damit der Plug bleibt wo er ist.

So machte er sich also auf den Weg zum Feinkostladen, denn er wird, wie immer freitags, den Beiden später etwas Besonderes, Ihrer royalen Stellung Angemessenes zubereiten. Dazu eine Flasche feinster Champagner, den er am späteren Abend auch kosten darf, nachdem er durch die Körper der Herrinnen gefiltert wurde versteht sich. Als er gerade die Sachen ins Auto geladen hatte und den Wagen zurückbrachte machte sich der Plug bemerkbar. Und wie. Boshaft wie die Herrin manchmal ist hat sie volle Kraft eingestellt. Die plötzliche Vibration aus dem Nichts ließ ihn direkt neben einer alten Dame, die auch gerade den Wagen zurückgebracht hatte in die Knie gehen. „Alles in Ordnung mit dir meine Junge“? Verwundert schaute er sie an und nickte nur, während das Teil unnachgiebig in ihm vibrierte. Er konnte ihn durch den Körperschall auch hören und fragte sich ob das auch für die alte Dame galt. Kaum hatte er diesen Gedanken beiseite geschoben da meinte sie nur ganz trocken „Die beiden haben dich ja gut im Griff, was?“ Und lachte. “ Sprachlos stand er da und wusste nicht wie ihm geschah. Sie hielt ihm ihre Einkaufstaschen hin und sagte weiter „Hier lad das ein, aber sei vorsichtig damit! Und dann lass uns zusehen, dass wir Y abholen. Ich weiß doch wie ungeduldig X ist und wie unangenehm der Abend für dich werden könnte, wenn du hier weiter blöd rumstehst und mich anstarrst, also beweg dich!“ Ohne einen Ton zu sagen, nahm er beide Einkaufstaschen, lud sie in den Kofferraum und stieg ein. Selbstverständlich nicht ohne der unbekannten alten Dame zuerst die Beifahrertür zu öffnen und beim Einstieg behilflich zu sein, schließlich war er gut erzogen. Dabei entging ihm nicht, dass die Dame sehr attraktiv war, stilvoll mit weißer Blouse und engem Lederrock bekleidet. Darunter trug sie schwarze Lederstiefel mit einem möderisch hohen Absatz.

„Meine beiden ehemaligen Schülerinnen haben mich spontan zum Essen eingeladen heute Abend. Sie sagen du wärst ein begnadeter Koch und das Angebot kann ich ja nicht ausschlagen, oder?“ „Nein, selbstverständlich nicht“ stammelte er. Und so fuhr er, mit vibrierendem Plug im Arsch und den Kopf voller Fragen, los.