Ein langer Tag im Büro - Teil 3

April 27

Die nächste Woche zog sich ewig. Deine neue Gespielin ging dir nicht mehr aus dem Kopf. Jeder Gedanke an sie und eure beiden Treffen führte in deinen Kopf zu einem Verlangen und einer Begierde nach ihrer Nähe und ihrem Körper. Nicht selten bewirkte dieser Gedanke und das Verlangen eine Ausbeulung deiner Hose. Leider nicht selten während des einen oder anderen langweilig Meetings, in dem du deine Gedanken hast abschweifen lassen.

Mitte der Woche hattest du ihr anonym ein kleines unscheinbares Paket zukommen lassen inklusive eines kleinen Zettels mit den Worten "Bis zum nächsten Treffen!" Du warst gespannt, ob sie diese Botschaft auch so interpretieren und es heute tragen würde.

Die letzten zwei Stunden ziehen sich wie Kaugummi , doch das Büro leert sich zum Glück sehr schnell, sodass letztendlich nur noch du übrig bist. Wie beim letzten Treffen bereits, steht eine kleine Tasche unter deinem Tisch, wobei du dir bereits im Vorfeld über dem Ablauf im Klaren warst, so zumindest die Theorie. Punktum machst du dich auf den Weg zum Meetingraum, klopfst kurz an und trittst ein.

Beim Öffnen der Tür vernimmst du im dunklen Raum bereits einen süßlichen vanilleartigen Geruch, der wahrscheinlich von den beiden Kerzen an den Ecken der Tische kommt. Genauso wie beim letzten Mal sind sie an der einen Wand aufgereiht und spenden dem Raum das einzige Licht. Beim Schließen der Tür blickst du dich in Raum suchend nach deiner Gespielin um, die sich anders als beim letzten Mal nun kniend in der Mitte des Raumes befindet. Deine Augen gewöhnen sich allmählich an das Licht und du nimmst ihren gebeugten Kopf war. Ihre Hände liegen auf ihren Oberschenkeln und vor ihr liegt der gleiche Flogger wie bei eurem Treffen zuvor. Dieses Mal ist ihr Outfit aber ein anderes. Die High Heels sind schwarzen Overknee Stiefeln gewichen. Darüber trägt sie einen kurzen schwarzen Lederminirock, der an den Seiten mit Nieten bestückt ist. Der Oberkörper wird bedeckt durch ein mehrschichtiges silbernes Strass-Crop-Top. Zwischen dem blanken Metall scheint es dir als wenn du ihr Brustwarzen erkennen könntest, die sich zwischen den Ketten hindurchdrücken. Dein Blick wandert weiter nach oben auf ihr schulterlanges Haar, das heute wieder strikt nach hinten zu einem Pferdeschwanz gekämmt ist.

Du legst deine Tasche ab und beginnst dein Hemd sowie deine Schuhe inklusive Strümpfe auszuziehen. Da hier wie in den meisten Meeting Räumen bei euch Teppich liegt , machst du dir über die Kälte keine Gedanken. Verstohlen hebt sie leicht den Kopf um besser sehen zu können was du treibst. Aua den Augenwinkel erkennst du die Bewegung und rufst "ich habe dir nicht erlaubt, deinen Blick zu heben". " "Verzeiht, Herr", entgegnet sie und senkt rasch den Blick wieder.

Dein Blick schweift rüber zur Fensterwand, an der von außen die Jalousien heruntergelassen sind. Perfekt, genauso wie du es geplant hattest, schießt es dir durch den Kopf. Du greifst für deine Tasche und gehst herüber. Aus dem Inneren ziehst du sechs mit Ösen besetzte Saugnäpfe heraus, wovon du zwei oben , zwei mittig was weiter nach außen versetzt und zwei unten an der Fensterwand befestigst. Du drehst dich zur noch immer knienden Gespielin um, und sagst "Komm zu mir und bring den Flogger mit". "Jawohl, Herr," antwortet sie prompt, steht auf, greift den Flogger und kommt mit gesenktem Haupt und präsentiert ihn dir demütig mit beiden Händen an ausgestreckten Armen.

"Danke". Du greifst unter dir in die Tasche und holst die beiden Handgelenksfesseln heraus, die du ihr sehr leicht in der Position anlegen kannst. Jetzt erst nimmst du ihr den Flogger aus den Händen und steckst ihn zwischen Hose und deinem "Gürtel. "Da kommen wir später noch mal zu", grinst du verschmitzt, greifst wieder in die Tasche und holst die Fußfesseln heraus, die du ebenfalls deiner Gespielin über ihre Overknees anlegst. Wieder oben, schiebst du deine Hand unter ihr Kinn und hebst es langsam an. "Du brauchst keine Angst zu haben". "Herr, das habe ich bei dir nicht", entgegnet sie. "Dann lass uns weiter machen", entgegnest du und lächelst sie an.

Vorsichtig nimmst du ihre linke Hand und führst deine Gespielin in Richtung der Fensterwand , an der du die Halterungen angebracht hattest. "Stell dich mittig mit leicht gespreizten Beinen zwischen die Halterungen mit dem Gesicht zur Wand". "Ja, Herr" . Nachdem sie an ihrer Position angekommen ist, nimmst du ihr linkes Handgelenk mit der Fessel und bewegst dieses in Richtung der Halterung, an dem du nun Karabiner Haken einklicken lässt, wobei sich ihre linke Hand nun diagonal oberhalb ihres Kopfes befindet. Der Arm ist dabei nicht gestreckt, sondern noch leicht gebeugt. Analog zu links gehst du auch rechts vor. Abermals greifst du in die Tasche und holst zwei dünne Ketten heraus , die du mit den Fußfesseln und den beiden sich auf der Höhe befindenden Halterung verbindest.

Zufrieden über dein Ergebnis richtest du dich wieder auf, trittst dicht hinter sie und lässt deine beiden Hände ganz sanft an den Außenseiten der Arme und des Oberkörpers entlangstreichen. "Gefällt dir das?", flüsterst du ihr ins Ohr. "Ja Herr, sehr." "Gut", und gibst ihr einen sanften Klaps auf den Lederrock, der sie ihre Pobacken anspannen lässt. "Ich glaube, den brauchen wir nicht mehr" und du öffnest den Reißverschluss, sodass der Rock auf den Boden fällt und ein schwarzer mit Spitzen besetzter String zum Vorschein kommt.

Deine Gespielin so vor dir zu sehen beginnt dich mehr und mehr zu erregen. Sie so vor dir stehen zu sehen, fixiert an Hand- und Fussgelenken in Erwartung was du als nächstes tun wirst. Du hast noch immer den Flogger in deinen Gürtel stecken, und beschließt ihn nun herauszuziehen. Du lässt die Riemen sanft die Region zwischen der Schulter und dem Hals entlang gleiten, was quittiert wird mit einem sanften Schnauben und den Kopf in die andere Richtung neigend. So, so, es gefällt ihr, grinst du in dich hinein. Du lässt die Enden von oben zwischen der Wand und ihrem Oberkörper hinabgleiten, so dass diese gerade so die Brustwarzen erreichen. Langsam begrenzt du das Leder weiter den Oberkörper hoch über den Hals und wanderst zu den Innenseiten des Armes herauf. Du kommst ihr dabei so nahe, das dein Atem ihren Hals berührt. Obwohl der Raum wohlig warm ist, beginnt die kurz zu erschaudern. Sanft setzt du einen Kuss neben den anderen an ihrem Nacken und Schulterbereich. Währenddessen steckst du den Flogger wieder in den Gürtel und beginnst mit beiden Händen an den Außenseiten des Oberkörpers entlang zu gleiten. Auf der Höhe der Brüste wandern deine Hände nach vorne und du massierst sanft ihre Brüste. Zwischendurch umspielst du immer mal wieder eine der beiden Brustwarzen mit deinen Fingern und ziehst sanft aber zielstrebig an den immer fester werdenden Knospen. Ihr Körper beginnt unter den Küssen und den Liebkosungen der Brüste bereits zu beben. Du lässt nun eine Hand von der Brust und über den Bauch heruntergleiten, und beginnst mit ausgestreckten Fingern über den String mit sanftem sich zu streichen. Ein leises Stöhnen entweicht ihren Lippen. Deine Finger wandern seitlich unter den String und spüren bereits die Feuchtigkeit, die sich dort begonnen hat anzusammeln. Du spreizt vorsichtig die Schamlippen um besser an ihre Perle kommen zu können. Die Berührung und die aufkommende Lust wird mit jeder Berührung und kreisenden Bewegung der Klitoris größer. Du bewegst deine Hand auf und ab von der Perle bis zur Öffnung der Vagina in die du jedesmal ein wenig mehr eintauchst. Das lauter werdende Stöhnen macht dich nur um so geiler und dein Schwanz ist inzwischen vollends hart und drückt gegen deine Hose, der du dich nun entledigst, sodass dein Schwanz nun von hinten an ihrem Körper reibt. Die kippt das Becken nach hinten als Aufforderung in sie einzudringen.
Du gehst etwas nach unten sodass du mit deinem Schwanz langsam in ihre Vagina eindringen kannst. Du stößt erst langsam und dann fester, sodass das Klatschen eurer beiden Körper den Raum erfüllt. Du merkst wie sie sich allmählich den Höhepunkt nähert. Du wirst langsamer und ziehst den Schwanz aus ihr heraus . Gleichzeitig greifst du zwischen ihre Arschbacken, und ziehst vorsichtig, den Plug heraus, den du ihr die Woche hast Akkus Geschenk zukommen lassen. Langsam und vorsichtig dringst du in sie ein, bis die Dehnung weit genug ist und fickst sie während deine eine Hand vorne die Perle weiter massiert. Sie stöhnt lauter und lauter und auch du merkst wie dir der Saft einschießt. Nur Augenblicke nachdem sie gekommen ist schießt du deinen Saft in ihren Körper. Vorsichtig ziehst du deinen Schwanz wieder aus ihr heraus und setzt schnell den Plug wieder ein. "Nicht dass noch was auf dem Boden landet", grinst du. Du löst ihre Fesseln und nimmst sie liebevoll in den Arm. "Danke für die schöne Zeit", sagst du und sie erwidert "Gerne Herr, es freut mich, wenn ich dir zu diensten sein kann. Auch mir macht es sehr viel Freude hier zu sein."