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Wie geht Ihr mit Enttäuschungen um?


Sklave184

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb MissCurious:

Ich denke Enttäuschungen erleben wir alle! Ja, auch wir Frauen, obwohl in so Portalen auf denen eine Frau auf X Männer kommt und sie Massenweise umgarnt werden, werden selbst diese enttäuscht. Man glaubt es fast nicht. Jammern um eine Chance, aber nutzen sie nicht 🤷🏼‍♀️ Aber gut, man kann niemanden zwingen.

Oh, das tut mir leid, dass Sie so negative Erfahrungen gemacht haben, MissCurious. Ja, man hat oft den Eindruck, dass die Damen auf Seiten wie dieser zahllose Nachrichten bekommen und es dadurch schwer ist, zu ihnen durchzudringen.   
Auf welche Weise sind Sie denn enttäuscht worden, MissCurious? Was können wir Männer dazulernen und besser machen?

Geschrieben
Ich finde in fast allem etwas positives… das Gute daran, das ich heute versetzt wurde ist…. Nach 16 Tagen Abwesenheit (7 Tage Mutter, 2 Nächte Spielbeziehung mit Dom, 1 Nacht bei ehemaligem Sub, 3 Tage bei Affäre, 3 Tage bei bestem Kumpel…, gestern beim SMART Stammtisch und die Nacht Switcherfreund verbracht…) ich glaube die Pause wird mir sehr gut tun… wenn ich morgen nicht von der Warte- auf die Gästeliste im Steinenhaus komme, gehe ich eben in meinen 2. Lieblingsclub… beide haben BDSM Räume, mein Begleiter ist mein ehemaliger Sub , im ersteren treffe ich eine sehr gute Bi Freundin im 2. den (für mich) besten Lecker den ich kenne und ich kenne einige echt gute…. Hmmmm wie gut das ich nie Klage…. Das wäre definitiv Jammern auf Verdammt hohen Niveau…
Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb LadySora-Switch:

Ich finde in fast allem etwas positives… das Gute daran, das ich heute versetzt wurde ist…. Nach 16 Tagen Abwesenheit (7 Tage Mutter, 2 Nächte Spielbeziehung mit Dom, 1 Nacht bei ehemaligem Sub, 3 Tage bei Affäre, 3 Tage bei bestem Kumpel…, gestern beim SMART Stammtisch und die Nacht Switcherfreund verbracht…) ich glaube die Pause wird mir sehr gut tun… wenn ich morgen nicht von der Warte- auf die Gästeliste im Steinenhaus komme, gehe ich eben in meinen 2. Lieblingsclub… beide haben BDSM Räume, mein Begleiter ist mein ehemaliger Sub , im ersteren treffe ich eine sehr gute Bi Freundin im 2. den (für mich) besten Lecker den ich kenne und ich kenne einige echt gute…. Hmmmm wie gut das ich nie Klage…. Das wäre definitiv Jammern auf Verdammt hohen Niveau…

ich mach mich nu wieder unbeliebt, aber-

du hast rein sexuelles aufgezählt!  gibt es nix andres in deinem leben??

Geschrieben
Vor 23 Minuten , schrieb LadySora-Switch:

Wo habe ich behauptet, dass das was rein sexuelles war? Mit meinem Sub habe ich keinen Sex, mit dem Dom auch nicht. Ich war eine Woche bei meiner Mutter… Glaubst du, ich hatte mit ihr Inzest? 
Mit meinem besten Kumpel war ich auf dem Mopped unterwegs, habe Computer gespielt, mit einem weiteren Kumpel zu dritt zusammen Filme geschaut (Split und die beiden anderen) und wir waren in der Gruga auf der Pflanzenmesse wo ich ein paar Kak*** und Erde für meine Formicarien (4 Ameisenvölker) und Terrarien (5 Baumvogelspinnen) geholt habe…

 

😉😂😂😂 Da sieht man mal, dass deine Gedanken reinsexuell geprägt sind… Nicht mein Leben…

Und selbst wenn es so wäre, wäre es ja nichts, was andere bewerten müssen.

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb towel:

Nach 16 Tagen Abwesenheit (7 Tage Mutter, 2 Nächte Spielbeziehung mit Dom, 1 Nacht bei ehemaligem Sub, 3 Tage bei Affäre, 3 Tage bei bestem Kumpel…, gestern beim SMART Stammtisch und die Nacht Switcherfreund verbracht…) ich glaube die Pause wird mir sehr gut tun… wenn ich morgen nicht von der Warte- auf die Gästeliste im Steinenhaus komme, gehe ich eben in meinen 2. Lieblingsclub… beide haben BDSM Räume, mein Begleiter ist mein ehemaliger Sub , im ersteren treffe ich eine sehr gute Bi Freundin im 2. den (für mich) besten Lecker den ich kenne und ich kenne einige echt gu

...   aber ich hab die gedanken? ja, iss klar^^

Geschrieben
vor 36 Minuten, schrieb Candala:

Und selbst wenn es so wäre, wäre es ja nichts, was andere bewerten müssen.

war so..und nich das thema!

Geschrieben

@Sklave184   Ich kenne diese Befindlichkeiten von manchen Männern auch. Weder Du noch ich haben es nach der Transition nötig, ein Schild "Trans" vor uns her zu tragen.  Ich hatte das Glück,  das mein alter Partner und ich uns damals in der Selbsthilfe kennenlernten. Und wir haben für seine letzten OP´s  die Krankenkasse  wegen Kostenübernahme verklagen müssen und auch gewonnen. Bleibt die Frage, ob Du für Dein Wohlbefinden auch so weit gehen willst ?  Aber das nur am Rand. Daher bin ich, nun nach seinem Tod,  um so mehr verwundert, dass immer noch ein Teil der Menschen mit Homo- oder Transphobie  behaftet ist.  Aber ebenso bin ich froh, hier doch auch eine Menge netter Kontakte gefunden zu haben,  denen das was und wie egal ist, weil sie den Menschen sehen und nicht seine (sowieo schon schmerzliche ) Vergangenheit.

 Eminem hat das mal sehr schön in einen Statement gefasst:

"Es ist mir egal, ob Du schwarz, weiß, hetero, bisexuell, lesbisch, schwul, klein, groß, dick, dünn, reich oder arm bist. Solange Du nett zu mir bist, bin ich nett zu Dir. So einfach ist das !"

Diese Weisheit sollte über einigen Türen ihren Platz finden. 

 

Geschrieben

Kurzfassung: Siehe Ende meines Postings.

In meinem weiteren Freundes- und Bekanntenkreis habe ich sowohl trans Männer als auch trans Frauen und ein paar (wenige) Menschen, die nicht in das binäre Spektrum passen. Daher fühle ich mich von Deiner Frage auch angesprochen ...

Zum einen glaube ich, dass Statistik eine Bitch ist. Mit Ablehnung/Ghosting/etc. haben wohl viele hier zu kämpfen. Aber wenn die eigene Situation halt passgenau(er) ist zu einem größeren Pool an möglichen Beziehungen (ob "rein" Spiel, Spaß oder Leben, sei dahingestellt), wird wegen der größeren Möglichkeit an "Treffern" eine Ablehnung oder gar Ghosting halt leichter zu verarbeiten sein. Die Gruppe "interessiert an heterosexuellem Wasauchimmer" ist halt deutlich größer als die Gruppe "interessiert an Näherem ohne insgesamt zwei 'funktionierende' Penisse". Wenn ich hundert Optionen habe und mit 50% wird es nichts, sind da immer noch 50, bei denen Aussichten bestehen. Bei zehn Optionen und 50% "Trefferquote" sind es eben lediglich 5. Wenn da nur ein einziger Troll dabei ist, fallen schon weitere 20% aus. Bei zwei weiteren ist es die Entfernung ... und so weiter und so wenig heiter. Wie gesagt: Statistik ist eine Bitch.

Zum anderen denke ich, dass das Internet als solches viel zu schnell Nähe vorgaukelt, wo real keine ist. Dass die physische Ebene des Kontakts weitgehend fehlt (oder erst einmal vertrauensbildende Maßnahmen dafür sorgen müssen, dass überhaupt Bereitschaft auf beiden Seiten dazu besteht, eine solche herzustellen), macht das Träumen leichter und angenehmer obendrein. Soll heißen: Oft interpretieren wir in Chats, Nachrichten und/oder Mails mehr von unseren eigenen Wünschen, Hoffnungen und Bedürfnissen hinein, als gut ist für uns selbst, das Gegenüber oder den Kontakt als solchen überhaupt. Nein, ich komme nicht auf die Idee anzunehmen, Du hättest Dir etwas vorgemacht. Was ich meine, ist dies: Die Chance, das etwas auseinanderdriftet, ist im virtuellen Kontakt noch größer, weil mit jedem virtuellen Austausch neue, von der Realität (noch) nicht eingeholte Interpretationen hinzukommen. Da gibt es für so manche oft nur noch eines: die Reißleine ziehen.

Ein Lamento über mangelnde Umgangsformen sowie Anstandserosion und empathielosen Narzissmus erspare ich uns. Nur dies noch: Es kann gut sein, dass Deine spezielle Situation überhaupt nicht der eigentliche Auslöser für den Kontaktabbruch ist, sondern allenfalls Vorwand – auf beiden Seiten. Wenn so gar nichts mehr kommt, sucht im Warten auf eine Antwort oder auf wenigstens eine Nachricht doch wohl jede/r Wartende nach einem plausiblem Grund für das Ausbleiben ebendieser Kontaktfortsetzung. Wie viel einfacher ist es da, den Fehler bei sich selbst zu suchen! Aber was, wenn es sich nicht um das handelt, was Jurist:innen als "untauglicher Versuch" (der von vorneherein zum Scheitern verurteilt ist) bezeichnen, sondern  es einfach keinen Fehler gibt?

Nicht nur die Statistik ist eine Bitch. Das schlichte "is eben so" ist die Mega-Bitch. Diese Erkenntnis wird Dir ebensowenig helfen wie das Wissen, dass (über)viele andere auch nicht gerade mit Fortunati Glücksäckel ausgestattet auf ihre Reise gehen.

Kurzfassung: Mistikack. Das ist echt eine schwierige Situation. Und die wird auch nicht automatisch dadurch besser, dass ich Dir Glückes genug wünsche. Leider.

AndersimNorden
Geschrieben

Wer nicht will der hat halt schon...

Geschrieben
Vor 8 Stunden, schrieb Paco2022:

Meine Erfahrung ist, je länger man online herumschreibt desto unwahrscheinlicher wird ein reales Treffen und vor allem enttäuschend falls es doch mal irgendwie stattfinden sollte.

Ein paar kurze Nachrichten zum abklären ob man zusammen passen könnte und dann Termin und Ort, fertig.

Sobald man beginnt hier detailliert Phantasien und anderes auszutauschen ist es vorbei und wird zur reinen Onlinestory, versucht man dann verspätet doch ein Treffen zu arrangieren tauchen die Partner ab und melden sich nicht mehr.

So habe ich das jedenfalls erlebt.

Das ist ja nicht immer zwingend dem Gegenüber geschuldet und hängt auch mit der eigenen Erwartungshaltung zusammen und dem eigenen Bild, was man vom anderen entstehen lässt und nicht selten auch die damit verbundenen Luftschlösser, gerade wenn viel Hoffnung in die vermeintlich vielversprechende Begegnung gelegt wird.

Geschrieben (bearbeitet)

Candala hat das denk ich ganz gut zusammengefasst, zu viel Erwartungshaltung, Druck, Angst der eigenen Selbstdarstellung nicht gerecht zu werden?

Kann ja auch nur Vermutungen anstellen, ich bin ja nicht derjenige, der dann abtaucht 🙄

bearbeitet von Paco2022
Tippfehler
Geschrieben
Ich denke nicht, das es was mit Trans oder anderen Varianten zu tun hat. Es gibt hier einfach sehr viele Tastatur-Wichser, die einen anschreiben und dann kneifen, wenn es ernst wird. Fragt mich nicht nach deren Motivation.
Ich nehme das wie beim Lotto: zahlreiche Nieten, aber ich hoffe immer noch auf einen Hauptgewinn.
Geschrieben
Gestern um 12:41 Uhr, schrieb Filli:
Nur mal ne Frage, Interessen halber: warum nimmst du die Hürde nicht im Vorfeld und schreibst die Transsituation? Einfach direkt in dein Profil?
Dann schreibst du tatsächlich mit Leuten und nur mit Leuten, die damit kein Problem haben…

Vorausgesetzt die Leute lesen auch. Das ist ein anderes großes Problem. Die meisten haben kein Interesse daran Profil zu lesen und fragen lieber im Chat direkt aus - da steht man direkt wieder am Anfang egal wie offen alles vorab im Profil steht. Es reinzuschreiben kann nicht schaden, man darf nur leider keine Wunder erwarten.

Geschrieben
Vor 26 Minuten , schrieb Ropefox:

Vorausgesetzt die Leute lesen auch. Das ist ein anderes großes Problem. Die meisten haben kein Interesse daran Profil zu lesen und fragen lieber im Chat direkt aus - da steht man direkt wieder am Anfang egal wie offen alles vorab im Profil steht. Es reinzuschreiben kann nicht schaden, man darf nur leider keine Wunder erwarten.

Jo, es ist aber auch eine Entscheidung auf solche Anfragen nicht zu reagieren 

Geschrieben
Am 30.4.2024 at 14:53, schrieb Sklave184:

 Wer von euch kennt das auch ?

Ihr erhaltet eine vielversprechende Zuschrift, schreibt ein paar mal hin und her, erzählt etwas über euch und erfahrt einiges vom anderen. Dasselbe passiert mit der eigenen Antwort auf ein Inserat. Es entwickelt sich eine nette Brieffreundschaft . Ihr beginnt euch zu freuen, macht euch ernsthafte Gedanken,  träumt und es kommt tatsächlich der Tag, an dem von einem wahren Treffen die Rede ist. Und plötzlich meldet sich der andere nicht mehr. Es ist aus, bevor es angefangen hat.

Ich schreibe gleich, warum mir das so gut wie ständig passiert. Das hat bei mir im Speziellen einen Grund und ich werde daraus wohl die Konsequenzen ziehen müssen und keine realen Freundschaften mehr suchen können.

Aber ich möchte das Thema trotzdem an alle richten und fragen, ob euch das als geschlechtsgesunde  "Biofrauen- und Biomänner" auch schon passiert ist?

Natürlich gibt es Leute, die keine ernsten Interessen haben und sich einen Spaß mit anderen machen, die eine ehrliche Beziehung suchen, oder nur ein ehrliches Treffen. Es gibt Leute, die Informationen von euch wollen, um sie zu betrügerischen Zwecken zu missbrauchen. All das weiß ich und kann auch sehr gut damit umgehen. Aber wenn man ein körperliches Problem hat, wie ich, fühlt sich alles viel schlimmer an, weil man sich immer minderwertigerer fühlt.  Ich bin Transmann und habe einen zehn Zentimeter langen Schw... zum Pinkeln. Die letzte Aufbauop(Hoden und Erektionshilfe) hatten mir meine KV Kostenträger vor vielen Jahren nicht mehr genehmigt. Trotzdem falle ich in keiner Sauna auf, bin behaart, bis auf den Kopf und äußerlich erinnert nichts mehr an meine weibliche Vergangenheit.

Auch wenn die Vorlieben, BDSM; Windelfetisch etc. gar nichts mit dem geschlechtlichen Teil  in einer Spielbeziehung zu tun haben, ist alles vorbei, sowie ich mich oute. Da wird zwar noch gesagt, es ist kein Problem, aber das war's.

Ich halte es vor einem realen Treffen für richtig, die Wahrheit über sich und seine körperliche Vergangenheit zu sagen, denn ich kann ohne Hilfsmittel keinen normalen GV ausüben und der andere erwartet einen gesunden Mann. Oft sind Entfernungen zu überbrücken und man sollte aus Anstand niemanden umsonst zu einem Treffen fahren lassen, wenn man weiß, dass man körperlich nicht ok. ist.

An eine gewünschte homosexuelle Beziehung ist also gar nicht zu denken, weil Männer nun mal biologische Schwänze wollen. Aber auch bi-Männer , die ja eigentlich von dem Wissen, dass das Gegenüber mal eine Frau war, nicht irritiert werden sollten, bloggen ab. Ich habe Hobbys und dort nette Kontakte zu Männern und Frauen, die aber nicht's von mir wissen. Die denken, ich bin ein ganz normaler Mann. Aber auf sexuellem Gebiet bleibe ich allein. In dem Zusammenhang erscheint es mir merkwürdig, dass Transfrauen anscheinend von homosexuellen Männern akzeptiert werden. Da ist die Diskrepanz zwischen Busen, weiblichem Outfit und Schwanz plötzlich nicht mehr relevant. Woran liegt das?

Wie geht es anderen Menschen, gerade Männern, die aufgrund von Krankheiten wie Diabetes oder urologischen OP's nicht mehr normal funktionieren können? Werdet ihr trotzdem als Spielpartner, vielleicht sogar als Sexualpartner von anderen Menschen akzeptiert? Und wie geht ihr alle damit um, wenn ihr ständig enttäuscht werdet und jeder vielversprechende Kontakt plötzlich abbricht? Fühlt ihr euch schuldig, auch wenn ihr biologisch  völlig normale gesunde Frauen und Männer seid?

Ich denke, dass dieses Thema viele interessieren könnte. Mir hat bereits geholfen, darüber hier zu schreiben und ich hoffe, mein Anliegen wird zur Diskussion freigeschaltet.

 

 

Ich werde so akzeptiert wie ich bin. Und bin nicht schuld, wenn ich anderen nicht passe. Es fehlt dann einfach nur der passende Mensch dazu.

Allerdings gibt es Honks und Trolle jeglicher sexueller Orientierung. Wenn jemand den Kontakt abbricht, dann weine dem nicht nach.

und so ein Tipp: erzähle nicht alles sofort. Wenn du als Mensch interesant bist, dann sind auch andere Dinge nicht immer gleich ein No-Go. Das heißt nicht, dass du lügen sollst oder dich verstellen musst. Aber wenn man dem falschen zu viele Infos gibt, der aber die Hintergründe nicht begreifen kann oder will, dann rutscht es schnell in Vorurteile oder Aufgeilgelaber ab. 

Ich kenne Asexuelle, die aus dem körperlichen Unvermögen eine Tugend gemacht haben. und das ist doch auch ok. Solange sie sich annehmen, wie sie sind.

Ich kenne Homosexuelle, Transmenschen(F2M, M2F), nonbinäre, intersexuelle, bisexuelle, trisexuelle, Heteros: Es gibt überall solche und solche. Aber keine "Gruppe" ist an sich besser oder schlechter. Nur die Unfähigkeit Wissen zu erlangen, zu übernehmen, zu behalten ist in der Menschheit allgemein sehr gut ausgebildet.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Generell werde ich selten enttäuscht, weil ich keine Erwartungen habe. Auch hier von der Seite bin ich nicht enttäuscht, obwohl ich seit meiner Mitgliedschaft nur zwei Zuschriften und keine einzige Antwort auf meine wenigen Anschriften erhalten hatte. Das macht mir nichts aus.

Gegenüber allen möglichen sexuellen Strömungen stehe ich sehr aufgeschlossen gegenüber, da ich selbst auch nicht immer zuzuordnen bin. An einem männlichen Geschlechtsteil bin ich weniger interessiert, eher an einem hübschen Po. Ob da nun eine Frau, Trans, ein Femboy oder was anderes noch mit dran hängt, ist sexuell eher zweitrangig.  Zudem trenne ich meistens BDSM und Sex sowieso. Kann aber auch beides gern kombinieren. Das Thema Toleranz und Akzeptanz hat noch nicht jeder komplett realisiert, weil es auch Anstand erfordert...

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