Dies ist ein beliebter Beitrag. Su**** Geschrieben Mai 3 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Mai 3 Ich bin noch nicht so lange mit meiner Herrin in einer Beziehung und musste feststellen , das ich nicht wirklich eine Ahnung von BDSM hatte, vermutlich habe ich die auch immer noch nicht so wirklich, aber meine Herrin bringt mir Ihre bevorzugte Art von Beziehung sehr geduldig bei. Hätte mir jemand vor einem Jahr gesagt, dass mich Ohrfeigen, anspucken, verbale Erniedrigung, Keuschheit und Höhepunkt Verweigerung, mehr erregen, als ein einfacher Höhepunkt, den hätte ich für verrückt erklärt. Zu unrecht, wie ich in der letzten Zeit häufig festgestellt habe. Die Kopfklempner hätten vermutlich auch ihre Freude an mir, aber ich fühle mich gut, ja sogar blendend mit der Situation, wie sie ist. Dies alles geht mir durch den Kopf, während ich, meine Hände auf den Rücken gebunden, geknebelt, neben Ihrem Sessel auf dem Boden knie. Meine Herrin hat es sich, in einer Mischung aus liegen und sitzen bequem gemacht, Ihre Beine hängen über der linken Armlehne, Ihres Sessels in der Luft, Ihre nackten Füße mit den dunkelrot lackierten Nägeln, nur gut 30 cm von meinem Bauch entfernt und ich kann nicht aufhören, Ihre Füße an zu sehen. Wieder eine neue Seite an mir entdeckt. Die Vorstellung, Ihre Füße an oder auf mir zu spüren erregt mich und ich merke wie ich langsam hart werde in meinem Käfig. Jetzt gerade sind es die Füße, aber jedes mal wenn ich neben Ihr auf dem Boden knie, sehne ich mich generell nach Berührung von Ihr und ich reagiere sehr stark, sollte Sie mich berühren, es durchzuckt mich immer wie ein Stromschlag, wenn ich Ihre Wärme spüre, doch im Moment ist mir diese Art von Aufmerksamkeit nicht vergönnt. Ich versuche wieder dem Liebesfilm zu folgen, welchen Die Herrin im Tv anschaut, doch so wirklich gelingt es mir nicht, immer wieder wandert mein Blick vom Tv zu Ihren Füßen und zu der kleinen goldenen Kette um Ihren linken Knöchel, an der Kette hängt der Schlüssel zu meinem Keuschheitskäfig, dieser Käfig ist für mich das stärkste Symbol Ihrer Macht über mich. Sie alleine besitzt die Kontrolle über mein Glied, ohne Ihre Zustimmung und Anwesenheit ist es mir nicht möglich mich selbst zu befriedigen, klar ist es mir irgendwie immer noch möglich mich selbst zu erregen, aber mir wie früher mal eben einen von "Der Palme" zu wedeln geht nicht mehr. Und dieser Gedanke, Ihres Besitzes von mir und exklusiv Teilen von mir ist derart stark und erregend, das ich es nur schwer erklären kann, andererseits wem sollte ich es auch erklären? Der Film ist zu Ende und Die Herrin führt mich in Ihr Schlafzimmer. Auf Ihrem Bett liegt ein Strap-On bereit, mein Magen zieht sich zusammen, diese Erfahrung hatte ich bisher noch nicht und mir fällt die Vorstellung schwer, auf der anderen Seite bin ich aber auch extrem gespannt darauf, wie es sich anfühlt und ob es mich überhaupt erregt, ich habe schon mehr als einmal mehrere Stunden und auch ganze Nächte mit einem Plug in meinem Po verbracht, aber die Erregung, die beim Einführen aufkam ist mit längerem tragen auch wieder abgeflaut. Die Herrin nimmt den Strap-On vom Bett und legt ihn sich an. Sie schubst mich auf Ihr Bett, "Beine breit und Arsch nach oben Sklave.", befiehlt Sie streng und ich gehorche so gut ich kann. Ein kurzer unangenehmer aber erträglicher Schmerz durch fährt mich als Sie in mich eindringt, nachdem der Schließmuskel überwunden ist beginnt Sie mit langsamen, rhythmischen Bewegungen meinen Hintern zu ficken, mein Glied ist hart und drückt gegen den Käfig, die Frage nach der Erregung ist wie weg gewischt aus meinem Kopf, ich stöhne durch meinen Knebel im Mund lustvoll auf und versuche meinen Höhepunkt zu unterdrücken, da ich keine Erlaubnis habe zu kommen, keuchend spanne ich sämtlich Muskeln an, meine Herrin bemerkt das und sagt lachend: "Noch ein paar Minuten mein Sklave, dann darfst du kommen.", ich versuche an etwas anderes zu denken als dieses Gefühl in meinem Po, aber es fällt mir schwer, mein Atem geht schwer und keuchend, keine Sekunde nach dem befehlenden "Jetzt." von meiner Herrin, spritzt mein Sperma aus allen Löchern des Käfigs auf Ihr Bett. Ein letzter kräftiger Stoß von Ihr in meinem Po und Sie zieht den Strap-On aus mir raus, wieder ein unangenehmer Schmerz als der Schließmuskel überwunden wird. Ihre Hand zieht mich im Nacken am Halsband hoch vom Bett, nur um mich mit dem Kopf in mein Sperma zu drücken. "Leck das weg Sklave.", während ich mein Sperma von Ihrem Bettlaken lecke und ich verstehe warum einige Damen nicht gerne schlucken, legt Die Herrin den Strap-On ab und reinigt Ihn mit einem Desinfektion Tuch, anschließend legt Sie ihn einfach auf die andere Betthälfte. Sie schaut ob ich auch alles weg auf geleckt habe, zufrieden mit mir zeigt Sie stumm auf den Boden zu meinem Schlafplatz neben Ihrem Bett, bevor ich auf die Knie geh, löst Sie meine Arme von meinem Rücken, als mich auf den Boden gelegt habe, fixiert Sie mich wieder zwischen den Pfosten Ihres Bettes, die Arme zum Kopfende, die Beine ans Fußende. Sie entkleidet sich und streift mir Ihr Höschen über meinen Kopf, so dass ich die ganze Nacht Ihren Geruch in der Nase haben werde, dann legt Sie sich ins Bett, löscht das Licht und sagt leise: "Gute Nacht mein Sklave.", kurze Zeit später höre ich Ihre regelmäßigen Atemzüge und weiß , dass Sie eingeschlafen ist. Der Duft Ihrer Vagina aus dem Höschen über meinem Kopf hindert mich daran zur Ruhe zu kommen und mein schmerzender Hintern ist auch nicht sonderlich hilfreich. Irgendwann bin ich dann aber doch eingeschlafen, um zwei neue Erfahrungen reicher. Was mich wohl noch alles mit Ihr erwartet?
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