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Ein schlechtes Gewissen bei Ungehorsam 


Bratty_Lo

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Vor 5 Minuten , schrieb MissCurious:
Das wundert mich ein Bisschen. Ist es bei Brats nicht ein Stück weit normal?

Ja aber schlecht fühlt man sich trdm da Mann denkt das man zu weit ging.

Bratty_Lo
Geschrieben

 

vor 10 Minuten, schrieb MissCurious:

Das wundert mich ein Bisschen. Ist es bei Brats nicht ein Stück weit normal?

Ich denke keine typische Brat zu sein @MissCurious

Ich bin im Alltag eher dominant. Zudem oftmals "vorpreschend", generell eher frech... Und eher unbewusst provokant. Manchmal sicher auch aus Lust heraus... Aber es passiert spontan. Ich lache andere mal gerne aus (kann auch über mich lachen!😉), falle ins Wort...

Das liegt auch an meinem ADHS. 

Ich ziehe bis auf einige Frechheiten, wo ich nicht tief geknickt bin, weil ich weiß, dass mein Herr das auch mag... deutlich mehr aus der Hingabe und dem Gehorsam!!! Es ist sehr schlimm für mich ungehorsam zu sein, mich nicht fügen zu können...

Ich brauche ein strenges Machtgefälle @MissCurious Nur dann kann ich mich wirklich hingeben. 

Doch, ich habe ein sehr schlechtes Gewissen bei Ungehorsam...🙈🙈🙈

Geschrieben

Ich fühle mich furchtbar, wenn ich einen Befehl nicht befolgen kann. Strafe erwarte ich danach nicht. Aber Sühne würde manchmal gut tun.

Auch nach versehentlichem Fehlverhalten tut Sühne gut, damit wirklich alles wieder gut ist.

Bewusst einen Befehl nicht befolgen, weil ich keine Lust habe, habe ich eigentlich noch nie gemacht.

Bratty_Lo
Geschrieben

"etwas, was jemand als Ausgleich für eine Schuld oder für ein Verbrechen auf sich nimmt oder auf sich nehmen muss."

"Sühne [für etwas] leisten"

Hättest du da ein Beispiel @Teaspoon Wenn es keine Bestrafung ist?

Mich hat es gerade mal interessiert der Unterschied. Denn für mich geht Sühne und Strafe einher (meistens)... Denn man kann auch selbst etwas auf sich nehmen als Beispiel und nicht der Dom eine Strafe aktiv ausführen...

Was ist der Unterschied zwischen Sühne und Strafe? Sagt Wiki (Wenn auch nur):

"Indem die Sühne eine Schuld abträgt und eine Strafe verbüßt, soll die vom Unrecht betroffene Person Genugtuung erleben"

Geschrieben

Mein schlechtes Gewissen hält sich i.d.R. stark (bis sehr stark...) in Grenzen. Daher ist es erforderlich etwas länger den Finger in der Wunde zu halten um mich das Fehlverhalten verstehen zu lassen.

Geschrieben

@Bratty_Lo schwierig, weil wir hier nicht Strafen und ich kaum Regeln habe, gegen die ich verstoßen könnte. 

Mir fällt da eine Begebenheit ein, da waren wir relativ frisch zusammen. Wir sind etwas aneinander geraten. Wir haben drüber geredet und uns ausgesprochen. Also alles geklärt. Danach hat er mir in der Session den Rücken zum ersten mal so richtig zerkratzt und ich hatte das Gefühl, dass es das braucht, dass er mir mehr weh tut, als wir das bis dahin gemacht hatten. Das war keine Strafe und es war auch kein Ärger. Aber nach dem Schmerz habe ich mich sicher gefühlt, dass wir noch oder wieder beieinander sind. 🤷

Bratty_Lo
Geschrieben

Ach so, verstehe. Denk Strafe kommt tendenziell eher von außen. Obwohl man sich auch selbst "bestrafen" kann... Sühne kann man verschieden "vollziehen". Auch mit Bestrafung. Aber ein schlechtes Gefühl kann auch anders vergehen, "abgegolten" werden (nicht zwangsläufig mit Bestrafung).

Als ich das Safewort einmal genannt hatte, hatte ich das Bedürfnis mich selbst zu bestrafen... Denn das wäre für ihn natürlich KEIN Grund gewesen...

Grundsätzlich, mal abgesehen einer Bestrafung, reicht das Gefühl für MICH ihn vermeintlich enttäuscht zu haben... Das war aber noch nie der Fall, wie er sagt... Aber Fehlverhalten wird natürlich immer bestraft. Allein seinen Forderungen nicht entsprochen zu haben, eine Unzufriedenheit von ihm darüber, ist schon schlimm für mich. 

Richtig enttäuscht war er noch nie...

Bratty_Lo
Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb towel:

von daher seh ich eher das als strafe an tatsächlich...das wissen um die enttäuschung..die strafmaßnahme dann iss 'absolution'..iss ein 'damit iss das thema abgehakt'-ding

Die reine Enttäuschung ist für die Sub selbst oft schon bestrafend, das ist bei mir auch so @towel

Ja, eine vollzogene Strafmaßnahme ist dann auch bei uns "Absolution", der Fehler "abgegolten". 

Bratty_Lo
Geschrieben
vor 17 Stunden, schrieb Tau08:

Mein schlechtes Gewissen hält sich i.d.R. stark (bis sehr stark...) in Grenzen. Daher ist es erforderlich etwas länger den Finger in der Wunde zu halten um mich das Fehlverhalten verstehen zu lassen

@Tau08 hast du eine Erklärung dafür, warum das so ist? Reines Interesse. Ich brauche auch ein solches Machtgefälle, dass ich weiß meinem Herrn sind Regeln wirklich wichtig und nicht, dass er mir ein paar als "Futter" und zur "Beschäftigung" gibt... 

Wenn sie ihm wichtig sind, sind sie ja auch mir wichtig. 

Wie müssen sie dir verdeutlicht werden, der Finger in die Wunde gelegt werden, damit du dich dann ehrlich daran hältst? Ein Fehlverhalten zu "verstehen" ist ja zunächst leicht. Man weiß ja drum. Für mich ist das übrigens auch in kleinen Dingen schlimm. Die haben auch ihren Grund und ihre Wichtigkeit. 

Oder wertest du das für dich unabhängig einer Femdom? Ein schlechtes Gewissen hat man ja nur dann nicht, wenn überhaupt keine richtige "Einsicht der Wichtigkeit" vorhanden ist. So würde ich es zumindest sehen. Dann ist es vielleicht ein oberflächliches "verstehen" im Sinne von: "Ich kann lesen..." 😉 Aber kein tieferes Verständnis für den Text. 

Bewertest du dann nur für dich, was schlimm ist? Aber ein Verstoß gegen Vorgaben von der Femdom, kein schlechtes Gewissen deinerseits und keine tiefere Empfindung offenbar, sind dann "nicht so schlimm"? 

Und wie sollte sie dann dafür sorgen, dass du Ihrs in Zukunft ernster nimmst?

Grenzen hat jeder. Aber wenn man was zulässt und eingeht, sollte das ja eine Wichtigkeit haben. (Meine Meinung)

 

Geschrieben

Candala hat eine beeindruckende Menschenkenntnis 👍.

@Bratty_Lo

 vielleicht treffen Aussagen zu wie die Welt ist mein Spielkasino, ich erkenne kaum Autoritäten an, bin etwas egoistisch, manchmal überheblich, neige dazu Menschen eher zu unterschätzen, insbesondere auch Frauen und ein schlechtes Gewissen habe ich selten weil ich Entscheidungen i.d.R. gut durchdenke und die meisten sind richtig, irre ich mich aber, halte ich mich damit nicht lange auf (das bremst...oder zieht runter) und werden dabei zufällig Gefühle anderer Menschen tangiert, wird es als Kollateralschäden hingenommen. Das ist ein Teil von meinem Wesen, das in mir, das Raubtier oder Eroberer ,es ist nichtmal in böser Absicht. 

Nun gibt's aber Gott sei Dank Immer auch Menschen die mich auf den Boden der Tatsachen zurückholen durch Überlegenheit, das führt bei mir zu Anerkennung, auch zur Unterordnung, (auch bei Männern (nicht sexuell, aber beruflich)) und das führt wiederum zu meiner großen Loyalität und Bereitschaft zu dienen, auch zu lernen, lieben. Dennoch muss mir mein Fehlverhalten teilweise richtig eingehämmert werden, weil von Natur aus...nehme ich es ziemlich gelassen 😁

 

 

Geschrieben
@Tau08 Welchen Sinn sollte es für dein Gegenüber denn haben, es sich schwer machen zu lassen, vor allem wenn Anerkennung eines Menschens bereits ein Thema für dich ist?
Geschrieben

@Candala bin mir nicht sicher ob ich die Frage richtig verstehe. Meinst Du warum sich das jemand antun soll? 😅

Nicht unberechtigt...

Vielleicht deswegen weil manche das Potenzial erkennen und nutzen und daraus einen eigenen Mehrwert erhalten. Mit Potenzial ist mein Leistungswille gemeint, der in manchen Bereichen weit überdurchschnittlich ist. Nicht in allen...

Vapesklave
Geschrieben (bearbeitet)

Wenn ich einen Auftrag nicht erfülle , tut es mir im ersten Augenblick leid und ich habe dann ein schlechtes Gewissen,  weil ich wieder einmal versagt habe. Aber dann denke ich kurz drüber nach, warum ich die Aufträge nicht erfüllt habe. Dann fällt mir meistens  auf, das es bei mir keine willentliche Ungehorsamkeit ist,  sondern eher eine körperliche und/oder geistige Unfähigkeit ist. Und ich werde dann auf mich selber sauer und werde dann wütend auf mich.  Denn dann habe ich die Ansprüche,  die mir gestellt wurden nicht erfüllt.  Und somit habe ich meine Ansprüche an mich nicht erfüllt.  Diese Enttäuschung macht mich echt rasend.  In mir kommt dann eine Sehnsucht nach Bestrafung auf. Und wenn ich mich dann nicht selber bestrafe falle ich in ein schwarzes Loch der Gefühle .  Welche aus Wut/Frust, Angst, Trauigkeit und  Unzufriedenheit über/auf mich Selbst bestehen.  

 

Meistens bin ich dann sogar unfähig mich zu selbst zu bestrafen. Und in mir wächst die Sehnsucht,  das meine Frau mich bestraft.  Und alleine für diese Sehnsucht habe/hätte ich die nächste Strafe verdient.  Das ist ein richtiger Teufelskreislauf. 

bearbeitet von Vapesklave
Bratty_Lo
Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb Vapesklave:

Wenn ich einen Auftrag nicht erfülle , tut es mir im ersten Augenblick leid und ich habe dann ein schlechtes Gewissen,  weil ich wieder einmal versagt habe.

@Vapesklave, mal anders gefragt: wie verhält es sich denn, WENN du die Aufträge schaffts? Dann ist man ja glücklich darüber und das "trägt" ja auch für weitere Aufgaben. Oder fühlst du dich zu wenig gesehen, wenn du was geschafft hast? 

Woher rührt dieses Gefühl der "Unfähigkeit"? Ich denke es ist nicht von Vorteil an dich zu hohe Ziele zu stecken und an deine Frau zu große Erwartungen. Und du solltest dich nicht daran "messen", was andere schaffen... 

Wenn du kleine Dinge schaffst, kannst du darüber zufrieden sein. Es bedarf dafür auch nicht immer eine große Aufmerksamkeit deiner Lady. Vielleicht denkst du da etwas zu "weit". Und dann kommt die Frustration über etwas Ausbleibendes. 

Wenn du für dich lächelst und auch deiner Lady so gegenüber trittst, wird sie das positiv bemerken. Und dann sage doch ruhig: "Ich bin richtig froh, dass gerade hinbekommen zu haben".

Zur Femdom deiner Vorstellungen wirst du sie nie bekommen, das wäre auch etwas unfair. Aber jeder macht ja mal was dem anderen "zuliebe". Ich denke, wenn du grundsätzlich zufriedener bist, stehen die Chancen dafür besser. 

Auch wenn es nicht ganz ihrs ist, hat sie dich ja in der Vergangenheit schon mal zur Belohnung gepeitscht oder? Ich denke da möchte sie dir einen Gefallen mit deiner Neigung tun. 

Du musst über das zufrieden sein, was realistisch ist. Und man kann auch lernen, sich über die kleinen Dinge zu freuen! Und wenn dann etwas passiert, ist es doch schön. So, wie ich deine Lady einschätze, ist es eben mit Bestrafungen usw. nicht ihr Ding. Hier wird aber auch genug einfach so getan, ohne Bestrafungen. 

Ich denke sehr, dass du dich als etwas Niederes siehst und Bestrafungen für dein Scheitern möchtest und selbst den Gedanken hast sie zu "verdienen". Ich verdiene auch mal eine Bestrafung, aber das ist eher negativ für mich. 

Bei mir soll es gar nicht erst zu einer Bestrafung kommen. Es wäre für uns nicht passend zu sagen, Sub schafft eh nichts, ist ein niederes unfähiges Ding und muss dafür bestraft werden... Fast schon könnte man annehmen, das würdest du gut finden?

Oder erhoffst du dir durch viele Bestrafungen, die dann wirklich scheiße sein sollen, den Druck etwas zu machen? Jemanden immer erst zum "funktionieren" zu bringen, durch Druck, würde meinem Herrn auch missfallen. Insbesondere, wenn es sich um alltägliche Selbstverständlichkeiten handelt. Zwar mag er das auch mit Zwang im sexuellen Sinne, aber keine Aufbürdung, dass er mich ständig zu was "bringen" muss...

Zumal deine Lady offenbar diesen "Strafgedanken" gar nicht so hat. Ich denke, sie möchte deine Neigung wenn überhaupt! nur in einer positiven Atmosphäre "bedienen". 

Insofern wird es nicht dazu kommen, dass sie dir den "Antrieb" gibt, den du dir wünscht. 

Dann fang mit kleinen Dingen an und sei froh, wenn du die schaffts. Anstatt das Große zu betrachten, was du nicht geschafft hast und falsche Erwartungen zu haben! 

Du sprichst von "Aufträgen"? Also gibt deine Lady dir welche und du schaffst sie oftmals nicht? Verlangst du das dann so von ihr oder macht sie es von sich aus? Stimmt für dich nicht, wie sie bei einem Schaffen oder Scheitern reagiert? Ich denke du solltest nicht auf bestimmte Reaktionen spekulieren! Die es so nicht geben wird... 

Ich würde von mir aus mit kleinen Dingen anfangen. Und wenn du glücklich bist, und deine Lady hat das ja nie gänzlich abgelehnt, FRAG sie doch einfach, ob sie dich etwas peitschen könnte oder so... 

Glaub die von dir fast schon gewünschte "Unterdrückung", ist ihr dann einfach zu viel! 

Und komm davon weg, dass SM Bestrafung ist! Das liest man ja in jedem 2. Satz von dir...😂😂😂 

*unfähig, Bestrafung, Enttäuschung, Wut...* denke das ist für die meisten eher nicht bdsm. Sondern eher positiv, "Lust"... Letztendlich liegt es auch an dir, wie positiv du sein möchtest oder nicht... Auf Selbstmitleid haben die wenigsten "Ladys" wirklich Lust... 

Vapesklave
Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Bratty_Lo:

@Vapesklave, mal anders gefragt: wie verhält es sich denn, WENN du die Aufträge schaffts? Dann ist man ja glücklich darüber und das "trägt" ja auch für weitere Aufgaben. Oder fühlst du dich zu wenig gesehen, wenn du was geschafft hast? 

Woher rührt dieses Gefühl der "Unfähigkeit"? Ich denke es ist nicht von Vorteil an dich zu hohe Ziele zu stecken und an deine Frau zu große Erwartungen. Und du solltest dich nicht daran "messen", was andere schaffen... 

Wenn du kleine Dinge schaffst, kannst du darüber zufrieden sein. Es bedarf dafür auch nicht immer eine große Aufmerksamkeit deiner Lady. Vielleicht denkst du da etwas zu "weit". Und dann kommt die Frustration über etwas Ausbleibendes. 

Wenn du für dich lächelst und auch deiner Lady so gegenüber trittst, wird sie das positiv bemerken. Und dann sage doch ruhig: "Ich bin richtig froh, dass gerade hinbekommen zu haben".

Zur Femdom deiner Vorstellungen wirst du sie nie bekommen, das wäre auch etwas unfair. Aber jeder macht ja mal was dem anderen "zuliebe". Ich denke, wenn du grundsätzlich zufriedener bist, stehen die Chancen dafür besser. 

Auch wenn es nicht ganz ihrs ist, hat sie dich ja in der Vergangenheit schon mal zur Belohnung gepeitscht oder? Ich denke da möchte sie dir einen Gefallen mit deiner Neigung tun. 

Du musst über das zufrieden sein, was realistisch ist. Und man kann auch lernen, sich über die kleinen Dinge zu freuen! Und wenn dann etwas passiert, ist es doch schön. So, wie ich deine Lady einschätze, ist es eben mit Bestrafungen usw. nicht ihr Ding. Hier wird aber auch genug einfach so getan, ohne Bestrafungen. 

Ich denke sehr, dass du dich als etwas Niederes siehst und Bestrafungen für dein Scheitern möchtest und selbst den Gedanken hast sie zu "verdienen". Ich verdiene auch mal eine Bestrafung, aber das ist eher negativ für mich. 

Bei mir soll es gar nicht erst zu einer Bestrafung kommen. Es wäre für uns nicht passend zu sagen, Sub schafft eh nichts, ist ein niederes unfähiges Ding und muss dafür bestraft werden... Fast schon könnte man annehmen, das würdest du gut finden?

Oder erhoffst du dir durch viele Bestrafungen, die dann wirklich scheiße sein sollen, den Druck etwas zu machen? Jemanden immer erst zum "funktionieren" zu bringen, durch Druck, würde meinem Herrn auch missfallen. Insbesondere, wenn es sich um alltägliche Selbstverständlichkeiten handelt. Zwar mag er das auch mit Zwang im sexuellen Sinne, aber keine Aufbürdung, dass er mich ständig zu was "bringen" muss...

Zumal deine Lady offenbar diesen "Strafgedanken" gar nicht so hat. Ich denke, sie möchte deine Neigung wenn überhaupt! nur in einer positiven Atmosphäre "bedienen". 

Insofern wird es nicht dazu kommen, dass sie dir den "Antrieb" gibt, den du dir wünscht. 

Dann fang mit kleinen Dingen an und sei froh, wenn du die schaffts. Anstatt das Große zu betrachten, was du nicht geschafft hast und falsche Erwartungen zu haben! 

Du sprichst von "Aufträgen"? Also gibt deine Lady dir welche und du schaffst sie oftmals nicht? Verlangst du das dann so von ihr oder macht sie es von sich aus? Stimmt für dich nicht, wie sie bei einem Schaffen oder Scheitern reagiert? Ich denke du solltest nicht auf bestimmte Reaktionen spekulieren! Die es so nicht geben wird... 

Ich würde von mir aus mit kleinen Dingen anfangen. Und wenn du glücklich bist, und deine Lady hat das ja nie gänzlich abgelehnt, FRAG sie doch einfach, ob sie dich etwas peitschen könnte oder so... 

Glaub die von dir fast schon gewünschte "Unterdrückung", ist ihr dann einfach zu viel! 

Und komm davon weg, dass SM Bestrafung ist! Das liest man ja in jedem 2. Satz von dir...😂😂😂 

*unfähig, Bestrafung, Enttäuschung, Wut...* denke das ist für die meisten eher nicht bdsm. Sondern eher positiv, "Lust"... Letztendlich liegt es auch an dir, wie positiv du sein möchtest oder nicht... Auf Selbstmitleid haben die wenigsten "Ladys" wirklich Lust... 

Danke!!! In dem was du da geschrieben ist ziemlich viel Wahrheit und gute Tips drin.  

 

Und ja... Wenn ich diese Aufträge nicht schaffe oder vergesse. Macht meine Frau das dann meistens selbst.... Und genau dann ist der Zeitpunkt  wo mein schlechtes Gewissen einsetzt.... Und spätestens dann kommt der Punkt wo eine Mischung an Trauer/Wut/Entsetzen  und Enttäuschung auf mich und meine Unfähigkeit mich regelrecht nieder macht.

Und ja.  Ich wünsche mir dann den Schmerz weil ich es verdient hab.  Und als Tricker um aus dieser Situation zu kommen.  

Geschrieben

der punkt denk ich, iss ja nun der-

 

so beide (oder alle involvierten) sich bewusst dazu entscheiden, inne machtverschiebung zu gehn...so regeln etc aufgestellt wurden,

so kann der/die aktive auch  von sub/slave erwarten, dass sich dran gehalten wird!  ansonsten isses rein ne farce

 

und nein-

dis soll keine abwertung derer sein, die das anders handhaben...aber absprache sollte gelten!

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