Dies ist ein beliebter Beitrag. Firebird-23 Geschrieben Mai 9 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Mai 9 Wer war diese Frau? Wieso wusste sie, wer er war? Gut, das war jetzt nicht so schwer zu erraten. Sagte sie nicht etwas von Schülerinnen? War sie eine Lehrerin im Ruhestand? Wie wahrscheinlich war es, dass sie nach all den Jahren noch mit ihren Schülerinnen in Kontakt stand? Schließlich waren seine Herrinnen Mitte 30, ihre Schulzeit lange her. Noch unwahrscheinlicher war es, mit seiner ehemaligen Lehrerin so pikante Details wie einen hörigen Diener zu teilen. War sie etwa eine ehemalige Domina? Sie sprach kein Wort während der fünf Minuten dauernden Fahrt. Er traute sich auch keine Fragen zu stellen. Außerdem war er mit sich und dem immer noch vibrierenden Plug schon genug beschäftigt. Die Fahrt schien nie zu enden, dabei war es nicht weit. Aber die Stille im Wagen wurde schnell unangenehm, ihr strenger Blick, mit dem sie jede seiner Bewegungen beobachtete und den er aus dem Augenwinkel sehen konnte, machte es nicht besser. Endlich. Y‘s Haus. Er stieg aus und klingelte. “Ja”? hörte er Y’s Stimme aus der Gegensprechanlage heraus “Ich bin’s” antwortete er “Das wird aber auch Zeit, wie lange soll ich denn noch auf dich warten?" Er schluckte, Y’s Stimme klang sehr hart, er wusste genau was das bedeutete, nichts Gutes für ihn. Eine Minute später öffnete Y die Haustür und ihm blieb augenblicklich die Spucke weg. Seine stets gut gekleidete Herrin war auch heute wieder “dressed to kill”, wie man so sagt. Schwarze Lack-Plateau-Pumps, durch die sie ihn deutlich überragte, hautenge, schwarze Lederhosen, in welchen ihr Po wundervoll zur Geltung kam, darüber ebenfalls ein weißes Tanktop, wie X. Gegen den kühlen Wind schützte sie eine taillierte, schwarze Lederjacke. Nachdem sie aus der Tür trat, gab sie ihm direkt eine Ohrfeige. Klatsch. „Auf die Knie mit dir, was fällt dir ein mich so lange warten zu lassen?" Er stotterte „A-a-aab…..“. Klatsch. „Wird‘s bald, oder muss ich nachhelfen?" „Nein, natürlich nicht, Herrin." So kniete er jetzt, mit den Händen hinterm Rücken und gesenktem Haupt, vibrierendem Plug im Arsch vor Y, vor ihrer Haustür, in aller Öffentlichkeit. Es war ihm schon lange nicht mehr peinlich, er tat was immer ihm befohlen wurde, egal wo, egal was, seine Scham wusste er geschickt zu kaschieren. Das heißt, er schämte sich schon, da aber X und Y sich überhaupt nicht darum scherten, tat er es auch nicht mehr. Er funktionierte einfach. Y stellte sich direkt vor ihn, er sah nur auf ihre Schuhe, obwohl er viel lieber einen Blick geradeaus auf ihren Venushügel geworfen hätte. Aber er wusste nur zu gut, dass das jetzt gar keine gute Idee gewesen wäre. Nicht ohne Erlaubnis. Y ließ ihn in dieser Position eine gefühlte Ewigkeit schmoren, sie winkte der alten Dame zu, die das ganze belustigt beobachtete, grüßte den Nachbarn, der gerade nach Hause kam und hielt einen kurzen Smalltalk mit ihm, als wäre es das Normalste der Welt, dass ein Mann vor ihr kniete. „Ach, ihr kennt euch ja noch gar nicht, Chris, das ist Z, mein Sklave, Z, das ist Chris, mein „Hengst“, der es mir immer so schön besorgt." Chris lachte und blickte auf Z herab, Z schaute weiter auf ihre Schuhe, und wurde rot. Sie küsste Chris zum Abschied auf die Wange, dann krallte sie sich in Z‘s Haare und zog ihn auf allen Vieren hinter sich her in Richtung Auto. „Knie dich hin, Sklave. Hallo Charlotte, entschuldige die Unannehmlichkeiten, aber ich musste ihm eine kurze Lektion erteilen.“ “Aber natürlich Schätzchen, kein Problem, die Erziehung hat immer Vorrang.” erwiderte die alte Dame, stieg aus und die beiden umarmten sich herzlich. „Weißt du eigentlich wen du hier mitgebracht hast, Sklave?" Er schüttelte den Kopf. „Das ist Lady Charlotte aus London, unsere Ziehmutter, Mentorin…..und Grund warum aus uns zwei so charmante Herrinen geworden sind. Wie du dir wahrscheinlich schon denken kannst, ist sie eine Meisterin der klassischen englischen Erziehung." Er schwieg, er hatte gelernt, dass das Beantworten von Suggestivfragen nur zu Ohrfeigen führt. Weil es eigentlich keine Fragen sind, sondern Aussagen und das seine Meinung dazu nicht gefragt ist. Während die zwei Damen sich darüber unterhielten, wie lange man sich nicht gesehen hätte, wie schön es sei, sich endlich wieder zu sehen, wie gut man doch auch heute wieder aussehen würde, kniete er weiter brav neben Y, mit vibrierendem Arsch und wartete auf weitere Anweisungen.
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