Kapitel 2.2 Die Reise nach Vulma

Mai 12

TW: Gewalt, sexuelles Petplay, sexuelle Ausbeutung, Edgeplay

"Komm schon!", ich wurde aus meinem aufregendem Schwelgen gerissen. Ach ja, wir wollten ja zu den Pferden. Wir liefen also bis auf diese Seite, vorbei an weiteren Boxen und weiteren Bulls die uns alle brav ihre Ständer entgegen reckten. Kutschen waren dort tatsächlich. Mehrere Sulkys standen nebeneinander. Die Pferde jedoch.. waren leider keine Pferde. Ich war offen gestanden, schon etwas enttäuscht. Stattdessen waren es Männer mit einer Ponymaske und Lederstulpen und einem Hüftharness mit Schweif. Sie waren an Harnessen und Riemen an den Sulkys befestigt und zusätzlich an den Zügeln angeleint. Claudia drückte mir eine Peitsche in die Hand und lief zielstrebig mit den Worten "Ich nehm den da" auf ein Gespann zu. Ich entschied mich für ein stattliches Pony mit einer lustigen Fransenmähne. Kurz darauf waren wir unterwegs auf einer wunderschönen Strecke, der Wind blies mir ins Gesicht, ich genoss die Aussicht über das Meer und die Wiesen. Er war friedlich. Ich konnte mich jedoch nur kurz entspannen. Die Peitsche knallte und Claudia war auf uns davon. "Lässt du dich so leicht abhängen?" brüllte sie von da vorne. Dann war das also ein Rennen. "Na los!" trieb ich das Pony an und schlug mit den Zügeln. Ich wollte nicht so harsch sein. Doch diese Meinung änderte sich schnell, als das Pony sich nicht einmal die Mühe zu geben schien, Schritt zu halten. Ich wollte gewinnen! Ungnädig knallte meine Peitsche auf den Rücken. Wiehernd galoppierte es los. Leider hatte mein Exemplar eine bedauernswerte Ausdauer und trotte bald trotz weiterer Peitschenhiebe keuchend zu den Bäumen, unter denen Claudia längst auf uns wartete und ihr Pony mit Zuckerwürfeln fütterte. Mein Pony schnaufte und zitterte. Sein Rücken war voller roter Striemen. "Es tut mir so leid, Ma'am" stammelte er. Ich war immer noch ein wenig frustriert. "Beruhig dich!"beschwichtigte mich Claudia und spritze meinem Pony Wasser ins Gesicht. "Er wird es gleich wieder gut machen können!" Ich reichte ihm Traubenzucker und Wasser. Auf einer Bank nahmen Claudia und ich Sandwiches zu uns, die sie aus ihrer Tasche zauberte. Offenbar hatte man sie uns heute morgen mitgegeben.

Bald hatten wir uns alle ein wenig beruhigt. Claudia nahm einen Koffer aus der Sulky. Mir fiel auf, dass mein Sulky auch einen solchen Koffer hatte und war gespannt, was sie heraus zaubern würde. Sie öffnete ihn und sogleich sprangen mir Dildos und Vibratoren in jeder Form und Farbe in die Augen. Daneben fanden sich Kondome, Gleitmittel und Ledergurt. "Ich persönlich finde es mit den Ponys lustiger als mit den Bulls.", offenbarte Claudia mir mit einem großzügigen Dildo in der Hand. Sie marschierte zu ihrem Pony und befestigte den Dildo im Hüftharness, der, wie mir jetzt klar wurde, einen dafür vorgesehenen Ring besaß. Schon hatte sie das Pony von der Kutsche gelöst und war mit ihm und seinen mächtigen Dildoständer im Wald verschwunden. Da saß ich nun. Das hatte sie also gemeint, wie er es wieder gut machen sollte. Ich nahm den Koffer aus meinem Sulky und studierte den Inhalt genauer. Die Koffer schienen identisch zu sein. Ich nahm den Gurt in die Hand. Dieser hatte einen eben solchen Ring wie der Harness. Schon hatte ich ihn mir umgelegt und stand sogleich selbst mit mächtigem Ständer da. Ich nahm das große Ding in die Hand und fühlte mich großartig. Mein Kleid fiel jetzt natürlich etwas seltsam, aber das war mir egal. Als mein Pony mich ankommen sah, drehte es mir wissend seinen Po hin und als ich hinter ihm stand, bückte es sich brav. Ich hob seinen Schweif an und entdeckte darunter glitzernd den Peniskäfig. Ich konnte nicht widerstehen, meiner Neugier nachzugehen und zuzugreifen. Bis auf die Bulls mussten den hier wohl alle tragen. Er stöhnte auf, der Käfig war ganz und gar gefüllt, sodass das Fleisch heraus quillte, meine Hand wurde feucht und klebrig. Offenbar hatte er großen Gefallen daran. Mit ausreichend Gleitgel rammte ich den Dildo in den willigen Arsch. Stöhnen und Seufzen begleitete die Stöße und bei jedem Stoß wurde ich erregter. Ich war erregt und wollte kommen. Schnell wurde mein Pony mit einem Vibrator versehen, mein Gurt und Höschen fielen in einem zu Boden. Ich ließ ihn gegen einen Baumstamm sitzen und hielt ihn dort an Ort und Stelle, indem ich seine Brustwarzen fest zusammen drückte. Ich war so erregt, dass die Vibrationen die durch meinen Körper zogen, nicht lange brauchten um die erste Welle des Orgasmus auszulösen. Aber ich hatte nicht genug.

Ich packte ihn am Hals und drückte seinen Kopf auf den Boden. Ich setzte mich auf seine Brust, die Beine neben dem Hals und rutschte vorsichtig bis zum Hals und drückte die Maske mit meiner Hüfte so weit nach oben, dass sein Kinn und seine Lippen unter mir und meiner feuchten Lust verschwanden. Dankbar leckte er mich aus. Ich griff in die Mähne. Ich glitt auf uns nieder. Raubte ihm die Luft, schenkte sie ihm wieder. Er hing an mir mit seinem Leben und genauso leckte er, als hinge sein Leben dran. "Kann ja doch brav sein", dachte ich zufrieden. Ich fühlte mich wie eine Göttin. Der Körper unter mir bebte und seufzte und seine Hände griffen verzweifelt an sein verschlossenes Gemächt. Seine Augen waren unter der verrutschten Maske nicht zu sehen. Sein Seufzen wurde jämmerlicher. Ich war so angeturnt. Ich hatte es nicht eilig, ich wollte diesen Moment auf meinem menschlichen Thron genießen, genießen, wie er mich anbetete und um sein Leben kämpfte. So gleitete ich entspannt und genussvoll über sein Gesicht. Ich fühlte mich wie auf Wolken. Dann war ich wieder wie elektrisiert und als die Impulse durch meinen Körper fuhren, wusste ich für einen Moment nicht mehr, wo ich anfing und wo ich aufhörte. Wieder gesammelt und wieder auflösen, wieder gesammelt und wieder auflösen, wieder gesammelt.. die Kontraktionen vom nächsten Orgasmus.