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Ein Auszug mitten aus meiner kleinen Geschichte "Sevi".


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Ein Auszug mitten aus meiner kleinen Geschichte "Sevi". Falls es euch gefällt, werde ich nach und nach den Rest auch einstellen. ;)

 

Sonntag: Abschnitt 2 - "Aus dem Käfig ins Wohnzimmer"

 

Still in meinem Käfig kauernd, höre ich plötzlich das harte Geräusch von Schritten in meinem Wohnzimmer. Sevi ist wohl deutlich früher als geplant zurückgekehrt. Dann vernehme ich zwei Frauenstimmen. Ich lausche angestrengt, doch weder kann ich erkennen, welche Stimme Sevi gehört, noch was die beiden(?) reden. Immer wieder höre ich Schritte, die beiden Stimmen und weitere Geräusche, die ich nicht zuordnen kann.

 

Endlich öffnet sich die Tür und zwei Frauen in hohen Stiefeln mit ansehnlichen Absätzen stehen im Türrahmen. Schwarzes Leder trägt die eine an ihren Beinen, rotes Latex die andere. Keine der beiden ist Sevi. Die Füllige, ein üppiges Vollweib mit herrlichen Rundungen, schwarzen Haaren und einer Bobfrisur, trägt ein knappes, enges, knallrotes Latexkleid. Ein breiter weißer Gürtel betont ihre Taille. Die andere, sportlich schlank, mit langen dunkelblonden Haaren, trägt einen kurzen, schwarzen Lederrock. Der besteht aus zwei nahezu quadratischen Teilen vorn und hinten, die seitlich durch Lederschnüre zusammengehalten werden, dadurch großzügig Einblick auf ihre makellose Haut gewähren und mir verraten, dass sie kein Höschen trägt. Ihre Brüste werden durch das Ledertop eher betont als verhüllt.

 

Beide grinsen sie, als sie mich im Käfig erblicken.

Mit jedem Schritt, den sie sich mich mir nähern, werde ich nervöser. Die Füllige hält meinen Ballknebel in der Hand, an den sie offenbar auch die Mundlasche geknöpft hat. In der Hand der anderen klimpern meine Handschellen. Starr in meinem Käfig sehe ich, wie sie erwartungsfroh und betont langsam auf mich zukommen. Unwillkürlich und unbewusst ziehe ich mich zurück, bis ich an die hinteren Gitterstäbe stoße. Erst jetzt werde ich mir dessen bewusst und verharre reglos. Letztlich stehen sie direkt an meinem Käfig und blicken auf mich herab. Während die Blonde ein verführerisch laszives Lächeln zeigt, ist der Blick der Schwarzhaarigen schon fast allein dazu geeignet, mich auf die Knie zu zwingen, wenn ich nicht schon in so aussichtsloser Lage vor ihr hocken würde.

 

Das Vollweib öffnet nun zuerst in aller Ruhe das Schloss und dann die Käfigtür.

"Komm raus! Und brav unten bleiben", befiehlt ihre Komplizin mit ruhiger Stimme.

Zögerlich befolge ich ihre Anweisung und krieche vorsichtig aus meinem Gefängnis heraus auf sie zu.
"Ja, brav so." Schritt für Schritt weicht sie in meinem Tempo vor mir zurück. Dabei hält sie mir die Handschellen hin, als würde sie mich mit einem Leckerli locken wollen.

Den Käfig hinter mir lassend, manifestiert sich in meinem Kopf unvermittelt ein ganz anderes Bild: Ich stehe auf, lege ihr die Handschellen an, um es ihr daraufhin so richtig hart zu besorgen.

Die Üppige reißt mich unvermittelt aus meiner Fantasie. Stahl schlägt hart auf Stahl, als sie schwungvoll die Käfigtür schließt. Als nächstes höre ich das Klimpern des Schlosses, das sie lose wieder einhängt.

 

Unter diesem Eindruck erstarre ich in meiner Bewegung, den Blick dabei immer noch hoch auf die Blonde in ihrem sexy Lederoutfit gerichtet. Mein Herz pocht merklich schneller.

Dann steht das Vollweib über mir, presst ihre Knie und Schenkel sehr fest in meine Flanken. Ich kann mich weder vor noch zurück bewegen, geschweige denn mich erheben. Schon schiebt sie mir resolut den Knebelball zwischen die Zähne und verschließt die Riemen in meinem Nacken so fest, dass sie tief in meine Mundwinkel schneiden und den Ball weit in meinen Mund dringen lassen. Protest stöhnend hebe ich kurz meine Hände vom Boden, will mich wehren. Ich muss sie aber gleich wieder absetzen, weil plötzlich der Druck auf meine Flanken so groß wird, dass es mir die Atemluft zu nehmen droht.

"Halt still!" herrscht mich die Schwarzhaarige über mir an. Ich muss mich wohl oder übel fügen. Energisch legt sie mir nun den Kinnriemen genauso eng an. Gleich danach knöpft sie mir die Mundlasche zu. Das Leder presst sich unerbittlich fest auf meinen Mund, weil sie mich zuvor so streng geknebelt hat. Ich schnaufe schwer durch die Nase und stecke weiter zwischen den Beinen der Frau fest.
 

Die Blonde hält immer noch meinen Blick. Ich bin fasziniert und fühle mich beklommen zugleich. Nun geht sie um uns herum, wobei sie mich die Handschellen, ihr Lächeln und ihren Blick bis zuletzt mit den Augen verfolgen lässt. Als Nächstes höre ich das mir vertraute metallische Klickern. Die Handschelle, die ich so oft willigen Frauen angelegt habe, schließt sich diesmal eng um mein eigenes linkes Fußgelenk.

 

Ich spüre wie meine Flanken endlich freigegeben werden. Dafür zieht die Üppige mein Bein an der Edelstahlfessel zur Seite und nach hinten. Ich verliere das Gleichgewicht und schon liege ich unversehens flach auf dem Bauch. Sie zieht weiter an meinem Bein und mich somit durch das Schlafzimmer. Ich strecke hektisch den Arsch etwas hoch, sodass mein Peniskäfig dabei nicht den Boden zerkratzen kann.

Ich rutsche völlig überrumpelt Richtung Wohnzimmer, die Arme wie nach einem Halt suchend, lang nach vorn gesteckt. Zwischen dem Türrahmen angekommen, kommt die Blonde wieder in mein Blickfeld und dabei auch ihr gleichzeitig überraschter und begeisterter Gesichtsausdruck. Ich werde in einem fort auf dem Bauch weiter bis mitten ins Wohnzimmer geschleift, ohne mich dagegen wehren zu können. Ich fühle mich so unendlich hilflos und ausgeliefert.

 

Das erneute Geräusch der sich schließenden Handschelle verstärkt das Gefühl noch einmal, obwohl mein rechtes Bein, überraschend für mich, frei bleibt. Nach hinten blickend Stelle ich fest, dass die Frauen das kleine Quadrat im Laminatboden entfernt haben. Jetzt bin ich an den Bodenring gekettet, der darunter verborgen war.

Welches Geheimnis hat Sevi den Beiden wohl noch verraten? Ich bin nicht sicher, dass ich die Antwort auf die Frage wissen möchte.


Ich will mich aufsetzen, komme aber nur gerade noch dazu, meine Arme ansatzweise aufstützen. Ein Stiefel in meinem Rücken nagelt mich sofort förmlich am Boden fest. Die Blonde schlendert auf uns zu, ihr Lächeln ist zuckersüß und ihr Blick eiskalt. Ich lege meine Wange auf den Boden und ergebe mich. Die Üppige gibt meinen Rücken frei. Ich bleibe bewegungslos liegen, auch als die Beiden aus meinem Blickfeld entschwinden. Das Geräusch ihrer Schritte im Zimmer klingt durch mein Ohr am Boden noch lauter und härter wider.

 

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