Kapitel 3.2 - Die Reise nach Vulma

Mai 15, 2024

Da stand er nun vor mir. Die Wangen rot, die Augen aufgerissen. Ich reichte dem armen Kerl meine Wasserflasche. “Nein, Ma’am”, lehnte er ab.

Das ärgerte mich.

Wie konnte man in einer solchen Situation noch so stur sein? “Ich habe nicht gefragt.” stellte ich fest und schob ihm die Wasserflasche ins Gesicht. Er drehte sie auf, nahm einen Schluck und murmelte: “Danke Ma’am. Das habe ich wirklich gebraucht.” “Na also!” stimmte ich zufrieden zu. Ich ging los Richtung Wasser.

Der Knecht trottete mir verloren hinterher. Der Bulle sollte dem Personal überlassen werden. Mir war so heiß. Mein Kleid klebte nun noch fester an meiner Haut. Ich hörte das Wasser rauschen, konnte es riechen und spürte die kühle Brise, die vom Meer kam. Ich konnte es kaum erwarten.

Schon sah ich das Wasser in der Sonne glitzern und schäumen. Gierig flogen Möwen über die seichten Wellen. Ich befreite mich von der Kleidung und begab mich ins kühle Nass. Ich tauchte unter und spürte die Erfrischung an meinem ganzen Körper. Belebt und erfrischt tauchte ich auf. Wassertropfen perlten meinen Körper herunter, suchten sich ihren Weg zwischen meinen Brüsten hindurch zu meiner Scham, und über alle Kurven und Falten, um sich wieder mit dem Meer zu vereinen.

Ich fühlte mich sehr wohl in meiner Haut. Zurück am Ufer lag meine Kleidung fein säuberlich zusammen gefaltet auf einem Stein. Der Knecht saß unweit davon in der Wiese. “Jetzt bräuchte man eine Decke.” fand ich. Schon gleich stand der Knecht auf allen Vieren neben mir “Setzen Sie sich ruhig hin.” bot er an. Ich strich ihm die Grasfussel vom Rücken und setzte mich. Wenigstens bin ich wieder trocken wäre, dachte ich. So saß ich, Haut auf Haut und ließ mir die feinen Tröpfchen von der Meeresbrise wegpusten.

Ohne Zittern oder Wanken hielt der Knecht tapfer seine Stellung. Bilder und Gedanken wanderten durch meinen Kopf. Was ich seit meiner Ankunft hier gesehen und erlebt hatte, das war schon verrückt. Ich schmunzelte in mich hinein und sogleich meldete sich ein Gefühl von Neugier, von Verlangen und ein Gefühl, dass ich hier genau richtig war, auf Vulma. Nirgendwo anders wollte ich gerade sein.
Gepackt vom Elan sprang ich auf und gab dem Knecht einen Klaps auf den -noch geschundenen- Hintern, damit er auch aufstehen sollte.

Einen Moment später steckte ich wieder in meinem Kleid. “Ich habe eine Aufgabe für dich!”, kündigte ich an. Die Augen des Knechtes funkelten freudig und aufmerksam. “Ich habe Lust auf Eis, bitte beschaffe es mir. Und zwar in der Sorte Zitronenkeks. Achtung, nicht Zitrone und Keks, sondern Zitronenkeks.

Und beeil dich!” “Ich gebe mein Bestes!”, sicherte er mir zu und verabschiedete sich mit einem leichten Verbeugen. Ich war sehr gespannt, ob er es hinbekommen würde. Ich hatte diese Aufgabe nicht aus Gemeinheit gestellt, sondern weil ich wirklich unglaublich Lust auf diese Sorte Eis hatte. Die Hitze, die Entfernung zum Hotel und die nicht ganz so geläufige Eissorte machten es aber doch zu einer Herausforderung, die mich gespannt werden ließ, ob er es wohl hinbekommen würde.

Ich saß inzwischen auf einem Stein und ließ meine Füße in der Wiese baumeln, während ich verträumt die Bienen beobachtete, die sich von einer Blume zur nächsten arbeiteten - da hörte ich es hinter mir schnelle Schritte und ein Keuchen. “Ma’am!” Ich blickte mich um. Da stand er. Mit völlig rotem Kopf, die Haare klebten ihm feucht an der Stirn, doch stolz wie ein kleiner Junge hielt er mir den Becher Eis entgegen. “Ihre Eiscreme!” Ich musste grinsen. Ich freute mich wirklich. Als ich den Eisbecher öffnete und dort tatsächlich das gewünschte Eis vorfand und es auch noch nicht geschmolzen war, machte mein Herz einen kleinen Sprung.

Der Löffel wanderte in meinen Mund und es schmeckte sogar noch besser als erwartet. Ich war im Himmel. “Das hast du ganz toll gemacht!”, lobte ich ihn vom Herzen. Er strahlte stolz und duckte sich mit einem “Vielen Dank, Ma’am.”
Ich setzte mich zurück auf den Stein und genoss mein Eis.

Der Knecht saß zu meinen Füßen. Ich legte meine Füße auf seinen Schoß, ließ meinen rechten Fuß über seine Brust, über seinen Hals bis an den Kiefer wandern, sodass er seinen Kopf in den Nacken legen musste, lachte. Anschließend ließ ich meinen Fuß langsam wieder sinken und auf seinen Peniskäfig fallen. Ein weiterer Löffel leckeres Eis in meinen Mund und ich umspielte den Käfig mit meinem Fuß, drückte ihn in die Eier von meinem geliehenem Spielzeug. Schmerz durchfuhr seinen Körper sichtbar und ließ ihn aufstöhnen. Ihn so zu sehen, wie er das tapfer auf sich nahm, ohne die Position zu verlassen, ja, das gefiel mir.

Ich umrundete den Käfig mit dem Fuß, drückte nochmal zu. Mit seinem Stöhnen fuhr ein elektrisierendes Gefühl durch meinen Körper. Ich umrundete seinen Käfig noch einmal, klebrige Fäden bildeten sich aus dem Precum und als meine Zehen wieder auf seinen Eiern landeten, waren sie total besudelt. Unsanft drückte ich ihm den Fuß in sein Gesicht. “Das wirst du wohl saubermachen müssen.” Brav streckte er seine Zunge heraus, bemüht, an meine Zehen zu kommen.

Ich aber, drückte den Fuß noch fester in sein Gesicht, sodass er nicht die geringste Chance hatte und grinste amüsiert. Er öffnete seinen Mund weit, mit der vergebenen Hoffnung, so besser ranzukommen. Schneller als er gucken konnte, hatte er meinen halben Fuß in seinem Mund. Der brave Knecht drückte mit der Zunge gegen meinen Fuß und saugte daran, um seine Aufgabe, so gut es ging, zu erfüllen.

Mit seinen Augen blickte er mich hilflos an. Berührt, elektrisiert, amüsiert und erregt - eine berauschende Mischung aus Gefühlen. Ich zog meinen nassen Fuß aus seinem Mund und streifte ihn in seinem Gesicht ab. “Okay, jetzt aber richtig.” gab ich mich geschlagen und hielt ihm meinen Fuß vor das Gesicht. Er nahm ihn in die Hände und leckte los. Dieses Mal rutschte ich innerhalb von wenigen Minuten nach unten, ließ ihn aber sanft lecken, schließlich wurden meine Lustorgane an dem Tag schon reichlich gereizt. Ich presste meine Schenkel zusammen, um seinen Kopf zu fixieren. Dann ließ ich mir Zeit zu genießen und er leckte geduldig und unbeirrt.

Mit schlotternden Beinen wuchs der Rausch in einen unglaublichen Orgasmus. Wir blieben nicht mehr lange dort sitzen, sondern machten uns auf. Die Sonne hing schon tief. Ich bot dem Knecht die Reste meines inzwischen völlig verflüssigten Eises an.

Dieses Mal wagte er es nicht, sich mir zu widersetzen. Glücklich und erschöpft spazierte ich wortlos mit dem Knecht zurück zum Hotel.

Mai 15, 2024

Wieder sehr schön. Besonders die emotionale Ebene und auch, dass der Knecht glücklich darüber ist, dass die Herrin glücklich ist. Kein fordern oder ähnliches. Einfach glücklich darüber das die Herrin glücklich ist.