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Endlich einen Master gefunden - Mein BDSM-Session-Tagebuch


TV-Jennifer

Empfohlener Beitrag

TV-Jennifer
Geschrieben

Tagebuch-Eintrag Nr. 7 - 09.04.2024:

"Puh, zwei Wochen geschafft was bedeutet - Ende meiner Probezeit. Mein Master war bisher zufrieden mit mir, weshalb er mich in seinen Stall aufgenommen hat - endgültig! WAS FÜR EINE FREUDE!!! In der Rangfolge bin ich jedoch die Sklavin, die sogar noch weit hinter den beiden anderen Sklaven rangiert. Ich bin die die den Dreck wegmachen muß, die die für alle dienen muß, ich bin...ja derzeit bin ich noch Abschaum, aber ich möchte mich straight nach oben dienen! Keine Aufgabe oder Befehl meines Masters soll mir zu viel sein. Mein Master kündigte mir bereits an, daß die "Kindertage" für mich vorüber wären und der Ernst meiner Sklavinnendienste nun erst recht beginnen würde. Was möge das bedeuten? Ich möchte es wissen, jetzt gleich. MASTER BITTE FORDERE MICH!!!

Mein liebes Tagebuch, wir werden demnächst wohl viel Zeit miteinander verbringen, jetzt wo mich mein Master konsequent versklavt hat. Nun gehöre ich ihm wirklich - sollte mir das Angst machen??? Wenn das bisher nur Kindertage waren, was wird als nächstes BDSM-mäßig für mich folgen?"

TV-Jennifer
Geschrieben

Tagebuch-Eintrag Nr. 8 - 10.04.2024:

"Heute war wieder einer dieser Tage wo mich mein Master spontan sehen wollte, mir blieb nichts übrig als zu ihm zu fahren. Er kündigte es schon an "heute werde ich dich anpissen...", ok ich stellte mich also auf meine erste NS-Session ein. Der Master wollte, daß ich mich für ihn hübsch mache, style, schminke und die besten Dessous anziehe. Das weckte meine Eitelkeit - nein Master, ich werde dich keinesfalls enttäuschen!!! Ich zwängte mich in ein BH/Höschen Set aus feinstem Satin, dazu weiße halterlose Strümpfe und weiße High Heels das sollte doch als Dessous reichen. So ging es dann zum Master, der mich direkt aufforderte mich ihm in meinen Dessous zu zeigen. Er musterte mich von oben bis unten. Ich war selbstbewußt und eitel genug mich im richtigen Outfit zu wähnen. Dem Master gefiel ich so - was für ein Glück. Das hieß, ich sammele Pluspunkte, juhu!!!

Um die Session zu beginnen musste ich in die Dusche steigen, mein Master war erneut in seinen Leder-Catsuit gepackt wo er nun seinen Schwanz rausholte und mir schön damit vor meinem Gesicht spielte - ich durfte ihn aber nicht berühren. MIST!!! Ich wusste was ich zu erwarten hatte und rechnete jede Sekunde damit angepieselt zu werden, aber der Master lies sich Zeit bis mich dann doch ENDLICH der erste Strahl traf. Er richtete seinen Schwanz auf meine Genitalien, wo mein Schwanz bereits unter dem Höschen recht hart geworden war. Plötzlich traf mich ein warmer Strahl Urin genau auf meinem Schwanz, außerdem tränkte er dabei mein ganzes Höschen in Urin. Dann stoppte er. Ich sollte meine Höschen ausziehen, das total Urin-durchnässt war und befahl mir es in meinen Mund zu stopfen. Ich spürte diesen lecker-warmen Urin Geschmack auf meiner Zunge, wo ich gerade noch am genießen war, pinkelte mich mein Master erneut an, dieses Mal am ganzen Körper, nur mein Gesicht blieb verschont - noch???

Ich spürte diesen Regen aus warmen *** auf meiner Haut der mir überall am Body hinuterlief - ich wollte mehr, noch heftiger. BITTE MASTER DRÜCK DEN *** KRÄFTIG AUS DEINEM SCHWANZ!!! Den NS aus meinem Höschen hatte ich schon verbraucht, ich war zu gierig und saugte ihn sofort in meinem Mund auf. Nach dieser Pinkelattacke hoffte ich, daß sich mein Master noch einen Rest aufsparte, ich wollte es FACIAL! Warum zweifelte ich an meinem Master, ich hätte darauf zählen sollen, daß er einen Plan hat und sich das Beste für den Schluß aufgehoben hat. Meine Augen waren weitgeöffnet, immer mit diesem hoffnungsvollen Blick jederzeit die warme Pisse im Gesicht spüren zu können. Mein Master spannte mich auf die Folter - ich musste mich in Geduld üben, DAS FÄLLT MIR DOCH SO SCHWER!!! Schließlich kam er, dieser druckvolle Strahl warmen ***s direkt in mein Gesicht. Ich hörte die Worte vom Master "Sklavin mach dein Maul auf...!!!" und dann traf er mich genau dorthin, wo ich die warme Pisse haben wollte - in meinen Mund. Ich wollte alles und mein erster Reflex war so stark, daß ich den *** begierig in meinem Mund aufnahm und unersättlich die Pisse schluckte! Mein Master presste noch die letzten Tropfen aus seinem Schwanz, bis die Quelle letztlich versiegt war. Der Master hielt mir einen Spiegel vors Gesicht und ich sah, wie der *** mein Make Up verlaufen lies - der Mascara lief mir über die Wangen, der Lidschatten tropfte in meinen Augen und mein Master hatte diesen hämischen Blick in seinem Gesicht der mir zeigte, wie sehr er sich in meiner Demütigung ergötzte.

Die Session war damit noch nicht beendet. Ich sollte mir in der Dusche eine Ecke suchen, in der ich einen guten Platz finden sollte. Ich setzte mich hin und mein Master befahl mir, meinen *** aus der Blase zu drücken und mich hübsch über meinen Body einzupieseln. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und richtete ihn auf meinen Bauch. Der *** kam so herausgeschossen, daß mich der Strahl direkt in mein Gesicht traf was ich genoß und die Richtung beibehielt. Der *** wollte nicht aufhören - hatte ich denn so viel in der Blase??? Mein Master schaute begeistert zu und sprach ´ne Menge Dirty ***-Talk zu mir. Dann versiegte auch meine Quelle und ich erfreute mich an meinem A*** getränkten Body, ABER der Master lies mir keine Zeit. Ich sollte mich direkt duschen und danach die Dusche und Bad säubern - ich war also zurück im Zofen-Modus!

Meine erste Session nach der Probezeit war easy und reichlich "liquid", gefordert war ich keine Sekunde, war ich deswegen enttäuscht? Ich nahm es hin wie es war, kein Orgasmus, kein ficken, kein Schwanz in meinem Mund - ich glaube, mein Master hebt sich die guten Sachen für´s nächste Mal auf?!?"

Bewertung meines Masters - 8/10

TV-Jennifer
Geschrieben

Tagebuch-Eintrag Nr. 9 - 12.04.2024:

"Nach über 2 Wochen dienen meines Masters, bekam ich heute zum ersten Mal die Erlaubnis privat einen Höhepunkt haben zu dürfen. Mein letzer Höhepunkt liegt bereits einige Tage zurück, während die Verlockungen straight im Alltag und den Sessions bei meinem Master mächtig Druck auf meine Eier mach(t)en, wache ich jeden Morgen mit einer harten, großen Morgenlatte auf die ich jedoch nicht absaften durfte! Die letzten Tage war ich ziemlich angespannt, der Stress im Alltag setzte mir zu, außerdem war ich ständig gereizt - aber wen wundert es, wenn ich den Schwanz nicht melken darf?!? Heute war ich den ganzen Tag mit einem Ständer unter meinem Höschen unterwegs - alles andere als Ladylike (!!!), aber das i-Tüpfelchen der Erregung sollte ich heute während des Ballett-Unterrichts erfahren.

Konstruktiv musste ich direkt in der Umkleide werden, da ich meinen Ständer nicht in mein Tucking-Höschen legen konnte, was tun??? Über mein Ballett-Trikot zog ich eine Hot Pants die meinen harten Schwanz verbergen sollte, was überraschend gut klappte. Im Unterricht ging ich heute auf Tuchfühlung mit meinem Tanzpartner Thomas, da wir Pas de deux-Training hatten wurde es richtig "körperlich". Thomas ist vom Typ her ein richtig süßer Ballett Boy bei dem mir sofort die hottesten Gedanken in meinen Kopf schießen - und mit diesem heißen Boy darf ich tanzen, GOIL!!! Meine Konzentration während des Unterrichts war furchtbar, weshalb mich die Lehrerin auch mehrmals ermahnen musste - Autsch! So einen autoritären Ton kenne ich sonst nur von meinem Master. Ich war abgelenkt, kein Wunder wenn ich in den Armen eines so heißen Typen liege und wir beide tänzelnd durch den Ballettsaal schweben - ich auf Zehenspitzen, Thomas athletisch neben mir.

War ich vor dem Unterricht bereits erregt, so wurde ich es nun noch mehr. Mein Schwanz wuchs unter meinem engen Trikot stetig weiter, HILFE ICH DARF NICHT KOMMEN!!! Unsere Pause ermöglichte auch mir wieder runterzukommen, nur wusste ich eins - ohne den Druck von meinen Eiern zu bekommen werde ich auslaufen, ganz von selbst. Mir blieb nur eins, ich musste meinen Master bitten, nein ANFLEHEN, mir die Bewilligung für einen Höhepunkt zu geben. Ich bettelte am Telefon, mein Master war davon nicht begeistert, daß ich so eine jämmerliche Schlampen Sklavin bin. Unter einigen "Auflagen" erlaubte mir der Master einen Höhepunkt. Für den Augenblick war ich unheimlich glücklich später den Druck abbauen zu dürfen, jedoch wusste ich, daß ich diese Ungnade demnächst bitter beim Master bezahlen werde!

Nach der Pause hatte ich noch 60 min Unterricht vor mir, wo ich hoffte diesen fokussiert abschließen zu können, aber die Erregung kam schneller zurück als mir lieb war. Erneut hatte ich einen Ständer unter meinem Trikot, das war der Punkt wo mir bewußt wurde - entweder mir kommt´s nun von selbst, oder ich baue den Druck aktiv ab. Ich bat die Lehrerin den Unterricht für eine Pause verlassen zu dürfen, was mir gestattet wurde, zum Glück. Nur wo spritze ich jetzt ab??? Die Umkleide wäre zu risikoreich, die Dusche ist auch keine Alternative, mir blieb nur die Toilette. Mein Master erlaubte mir keinen Schwanzkontakt, weshalb ich analmäßig für "Entlastung" sorgen musste. Ich ging in die Toilettenkabine öffnete den Sitz und setzte mich auf die Brille, ich zog meine Klamotten so schnell es ging ein wenig zur Seite, führte mir 2 Finger ein, massierte meine Prostata und kam einige Zeit später. Ich hatte so einen mächtigen Überdruck auf den Eiern, daß mir das Sperma einfach aus dem Schwanz lief, was einem Abmelken recht nahe kam. Leider saute ich mir so auch mein Ballett-Trikot mit ein - wie sollte ich nun die Spemaflecken erklären???

Zurück im Ballettsaal sprach mich niemand darauf an - wer keine Fragen stellt, möchte auch keine Antwort. PUNKT! Mir war´s egal was meine Mitschüler*innen dachten, ich war den Druck los und hatte meinen Kopf ENDLICH frei für andere Dinge. Den Unterricht konnte ich nun deutlich entspannter angehen und hatte wieder den wichtigen Fokus aufs Ballett! Der restliche Tag lief noch super für mich - irgendwie war ich fröhlicher, unbekümmerter und mental baute mich das auch wieder auf. Liebes Tagebuch, nun kann ich glücklich einschlafen...Gute Nacht!"

TV-Jennifer
Geschrieben

Tagebuch-Eintrag Nr. 12 - 18.04.2024:

"Ich hatte Ballettkurs und Vormittags meldete sich der Master bei mir - er kennt meine Ballett-Tage. Er befahl mir direkt nach dem Ballett-Unterricht zu ihm zu kommen, komplett in meinem Ballett-Outfit - NICHT umziehen hieß die Devise. So bin ich direkt am Abend nach dem Kurs zu ihm gefahren. Er wollte mich als Ballerina sehen und sollte für ihn eine Choreo vortanzen, was auf dem engen Raum eher begrenzt möglich war. Es hat ihm gefallen und ich habe einige Pluspunkte bei ihm gesammelt. Danach hat er mich in den Käfig für 2 Stunden gesperrt, ohne das für mich was passiert wäre - was er wohl in dieser Zeit getrieben hat??? Ich wusste jedoch nicht was er sich für mich ausgedacht hat, somit war ich während der Zeit ziemlich unruhig. Als er wiederkam, lies er mich einfach gehen, ohne irgendwelche Spielchen - fand ich gar nicht mal so verkehrt, war vom Ballett eh fertig, aber dennoch ernüchternd. Leider hat mein Master wenig Ahnung vom Ballett, weshalb er meine Choreo sicher nicht richtig einordnen konnte. Anyway, andere Herausforderungen werden morgen, den tag darauf usw., auf mich warten, also schließe ich hier und sammle wieder Kraft."

Bewertung meines Masters - 8/10

TV-Jennifer
Geschrieben (bearbeitet)

Kleine Info vorweg: neulich hatte unsere "Gruppe" (also der Master, seine beiden Sklaven und ich) unseren ersten HIV- und STI-Test machen lassen. Da wir alle Praktiken "pur" in den Sessions ausführen, war ein solcher Test nun überfällig. Glücklicherweise fiel dieser bei uns allen N E G A T I V aus. Das lässt uns nun erst mal furchtlos die nächsten Sessions angehen und stärkte unser Zutrauen in unsere offene Art der Sex-Sessions!!!
Nun geht es mit meinen üblichen Tagebuch-Einträgen weiter.


Tagebuch-Eintrag Nr. 13 - 19.04.2024:

"Mein (ok, heute sollte ich schreiben U N S E R) Master hatte ein Treffen auf den Plan gerufen, um mich den anderen Sklaven vorzustellen und umgekehrt. Wir alle mussten uns ausziehen, die beiden waren komplett nackt, ich durfte meine Dessous (vorläufig) anbehalten. Der Master stellte mich als "Sissy Schlampe" vor, aber sein Name für mich ist "Missy" - die anderen heißen "Gay-Boy" und "Dark-Boy". Der Master stellte mich als Neue vor - ja richtig, als eine "sie" und sagte auch gleich, wie die Hierarchie unter den Sklaven funktioniert. Da ich die neue bin, bin ich in der Hierarchie ganz unten und habe sogar gegenüber den anderen Sklaven keinerlei Rechte. In der Hierarchie steigt man nur auf, wenn man die Sessions gut durchsteht und der Master mit einem zufrieden ist. Er führt eine Punkteliste, wonach man dann aufsteigen kann. Damit will der Master eine Rivalität (die schon vor mir bestand...) unter den Sklaven schaffen, sodaß zwischen uns keine Freundschaft aufkommt, sondern wir Kontrahenten sind, wo jede*r den anderen ausstechen will.

Ok, wir standen zu dritt nebeneinander und natürlich habe ich die Typen ausgecheckt - ja, schöne Schwänze...Der Master wollte, daß ich meinen Schwanz aus dem Höschen hole und den anderen zeige, gesagt, getan. Das Höschen sollte ich danach ganz ausziehen und meinen Po hübsch vorzeigen. Als letztes zog ich noch den BH aus und zeigte meine Sissy-Titten. Das ich eine Missy bin, erkannte man jetzt nur noch an meinem Make Up und Perücke. Nun wollte der Master, daß wir uns gegenseitig bespielen, Küssen, Frottage erstmal ganz einfach. Als Gay fühlte das sich schon geil für mich an, mein Schwanz blieb aber nur halb hart. Der Master wollte, weil ich die Neue bin, daß ich den anderen beiden Sklaven ihre Schwänze lutsche bis sie hart wurden und natürlich an ihren Pos rumlecke. Das hat sie auf Touren gebracht, während ich mich als reines Spielobjekt fühlte - es aber geil fand! Dann befahl der Master damit aufzuhören, wir sollten uns doggystyle-mäßig hinhocken, der Master nahm eine Reitgerte und versohlte uns mit harten Schlägen den Hintern. Das war nicht mal so schmerzhaft, erst als der Master von hinten auch auf unsere Eier/Hodensack schlug, zeckte das gewaltig! Er sagte uns, was für schwächliche Sklaven wir wären und er von uns für diesen Tag genug hätte. Allerdings befahl er mir zum Abschluß, bzw. zwecks Einstands gegenüber den anderen Sklaven, noch einen Dienst. Der Master stellte einen Teller Kekse auf den Tisch und befahl den anderen Sklaven zu wixen und ihren Saft auf die Kekse zu spritzen. Nach einer Weile spritzten beide ihre Soße auf die Kekse, schön verteilt so wie der Master es wollte. Meine Aufgabe war es nun die Kekse zu essen oder wie der Master mir befahl "Missy, friss das Spritzgebäck hübsch auf!". Spritzgebäck, wie treffend!!! Keine Ahnung, waren es 10 oder mehr Kekse? Ich hatte sie alle zu essen und spürte im Mund diesen warmen leckeren Spermageschmack, der im Abgang noch eine besondere Note hatte! Der Master meinte, daß dies eine Belohnung für mich sei, aber nur eine Ausnahme wäre - kommende Sessions mit den Sklaven wären für mich nicht so freudig. Was das wohl heißen mag???

Danach war das Treffen vorbei, ich durfte nicht abspritzen, naja, zum Orgasmus hätte bei mir noch einiges gefehlt, erregt hat mich dieses Kennenlernen allerdings. Der Master schickte uns wieder nach Hause, obwohl ich gerne noch geblieben wäre!!!"

Bewertung meines Masters - 7/10

bearbeitet von TV-Jennifer
Geschrieben

Finde deine Berichte sehr spannend und freue mich total auf deinen neuen Bericht. 

Weiter so 

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