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Risiken bei outdoor bdsm im Schnee


Lilly410

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ich würde gerne mal mit meinem Freund (ich als Sklavin) im Winter nach draußen gehen und von ihm gequält werden während ich nackig oder mit wenig Kleidung gefesselt bin. 

Ich habe nur etwas Angst oder meine Bedenken ob dies eine gute Idee wäre weil man ja ziemlich schnell seine Körpertemperatur verliert und daher eventuell permanente Schäden erleiden kann, die ich natürlich unbedingt vermeiden will/muss. 

Deshalb frage ich mich wie lange man draußen sein sollte oder welche Zeichen auftreten, wenn man aufhören muss. Vielleicht hat hier ja auch schonmal jemand so etwas gemacht und kann mir Tipps geben. Vielen Dank

Geschrieben
Jeder Körper reagiert anders. Aber wenn was blau anläuft ist es wohl zu spät. Pass auf Erfrierungen auf
Geschrieben
Ihr solltet auf jeden fall warme Kleidung und decken mitnehmen um euch so schnell es geht wieder auf zu wärmen. Ich würde sagen das du Max. 15 Minuten in der kälte verbringen kannst bevor du dich wieder aufwärmen solltest. Auch wenn du Kälte sehr magst kannst du klare Anzeichen sehen ab wann es zu kalt wird zB wenn Glieder steif werden oder du blaue Hände bekommst. Ein anderes Anzeichen ist wenn dir auf einmal sehr warm wird ab da solltest du dich auf jeden fall aufwärmen auch wenn dir Warm ist den, der Menschliche Körper wird warm wenn du am Erfrieren bist. Dir wird so Warm das du keine Kälte mehr spürst ab da wird es gefährlich.
Geschrieben
Einfach machen.....wenn dir kalt wird, wird dein Herr sich un dich kümmern
Geschrieben (bearbeitet)

Unser Schwimmlehrer in der Schule war noch einer vom „alten Schlag“. Also einer der die heutige Jugend für verweichlichte Memen gehalten hat. Wir mussten im Winter raus und Schneeengel machen. Soweit ich mich erinnern kann ist keiner daran gestorben. Wir waren dann aber auch gleich wieder im geheizten Schwimmbad ;-) Gesunde Menschen können auch mal ne Zeit lang, nackt im Schnee spielen. In Verbindung mit saunieren finde ich das ganz toll. Aber ja Schnee ist kalt und natürlich kann man sich schlimme Erfrierungen holen, wenn man sich dabei blöd anstellt. Ebenso ne gefährliche Lungenentzündung oder ne Erkältung. Die Zeit für solche Spiele ist begrenzt. Man muss dann wieder ins Warme. Also lieber nur kurz in den Schnee, wieder ins Warme und dafür später nochmal wiederholen. Immer alles mit Sinn und Verstand tun und lieber etwas mehr Vorsicht als später Schäden am Körper davontragen. Man kann sich langsam rantasten und irgendwann ist dann eben eine Grenze erreicht. Dabei achtet man aufeinander.

 

Bei Herz-Kreislauf-Erkrankung würde ich die Finger von solchen Spielen lassen.

 

Statt im Forum zu fragen wäre ja vielleicht auch ein Arzt ein guter Gesprächspartner für sowas. Der hat Schweigepflicht und kann vielleicht eine kompetentere Antwort geben. Ich zum Beispiel würde mich jetzt nicht als Experte für dieses Thema beschreiben. Es ist eure Gesundheit.

bearbeitet von GentlemanJo
Geschrieben

Einfach mal klein Anfangen,

Im Winter mal 5 Minuten Nackt auf Balkon  oder Terrasse stehen oder knien, die Zeiten dann langsam verlängern.

Barfuß spazieren oder Joggen im Schnee.  Mit freiem Oberkörper, nur eine Winterjacke an, spazieren und die Jacke dann offen tragen, eventuell noch Brustabdrücke auf verschneiten Autos hinterlassen.

Nackt unterm langen Wintermantel, kurz ausziehen, Schneeengel machen und wieder anziehen. Oder dich dann mit Schnee abreiben lassen, usw

Erst nur kurze Zeiten, dann langsam länger machen, du merkst dann wenn du deine Grenzen erreichst.

Spätestens wenn deine Lippen, Hände oder Füße beginnen blau zu werden, aufhören und warm einpacken.

Mit etwas Training sollten  dann 30 Minuten "Spielen" gut machbar sein. Wenn du Schuhe und Handschuhe trägst und nicht im Schnee liegst auch länger.

Hängt auch von der Witterung ab, bei trockener Kälte ohne Wind kühlt der Körper weniger aus, als bei weniger Kälte mit hoher Luftfeuchte und Wind.

Geschrieben

Vor dem Blauwerden aufhören bitte. Hände halten viel aus, Füße auch. Das gefährliche ist der kalte Blutrückfluss aus den Extremitäten zum Herzen.  Erst wird es kalt, dann wird die kälte stechende Schmerzen verursachen. Dann werden Hände, Füße etc. taub. Wenn du soweit bist, nicht viel bewegen und ganz langsam wieder erwärmen. Also bloß nicht inmitten freier Natur und nach dem Fesseln laufen oder den Kreislauf hochtreiben. Der Tip mit der Sauna zuvor ist ganz gut. Das gibt Spielraum, die gewünschte Situation herzustellen, ohne dass du eigentlich schon vorher zurück ins Warme müsstest. Ach, und mit taub meine ich ganz taub. Das bedeutet stark erhöhte Verletzungsgefahr und du merkst bluten nicht. Kannst Ärzte fragen, Fischer, Waldarbeiter, Rettungsassistenten...vielleicht kennen sich auch Obdachlose mit den Warnzeichen der absoluten Grenze aus.

Geschrieben (bearbeitet)

Denke auch,das ist verschieden-aber ne Viertelstunde sollte eigentlich jede/r nackig im Schnee überleben-solangs hier bei gemässigten Temperaturen ist,also knapp unter null-und nicht in Sibirien bei 60Grad minus,da dürfte es problematischer sein....

bearbeitet von Stubsi
Geschrieben
Sobald du anfängst zu zittern oder Körperteile nicht mehr spürst solltest du aufhören, man kann auch eine Kälteresidenz entwickeln, dies dauert jedoch sehr lange und muss stetig gesteigert werden. Ich laufe bei Windstärke 4 und 5 Grad plus im T-shirt herum und friere nicht. habe angefangen mich erst warm anzuziehen, wenn mir kalt ist, wenn ich zittere. und es wurde jedes Jahr eine niedriger Temperatur erreicht. Ein pauschale Zeit würde ich nicht sagen, da jeder Mensch auf kälte anderes reagiert. Ich bin z.B. recht Kräftig und auch nicht schlank, Muskeln wärmen und fett isoliert, durch dies und mein Kältetraining halte ich es länger aus als andere.
  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Versteht sich von selbst, wenn es Einem zu kalt wird, das man dann

wieder ins warme geht. Aber so eine Stunde habe ich es schon ausgehalten,

bevor ich kalte Füsse bekam. Meine damalige Partnerin hatte es da etwas

schlechter, in ihrer Wäsche unterm Mantel war ihr schneller kalt. Das hat

mich aber nicht abgehalten, ihr den BH zu öffnen und ihre blanken Titten

auf den eingeschneiten Tisch auf dem Parkplatz zu drücken. Und erst,

wenn zwei Beulen bis auf die Tischplatte aufgetaut waren, ist genug. und

ihre Handabdrücke auf dem verschneiten Tisch, neben den abgetauten 

schneebeulen, lies nachfolgende erkennen, was hier wohl abgelaufen

sein mag. Um die Partnerin etwas aufzuwärmen, kann man sie auch in 

der Position gleich von hinten nehmen. Soll dann nicht so heftig kalt sein, bzw

die Kälte besser ertragen lassen. Wurde mir jedenfalls so gesagt :-) 

  • 3 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Die heißen Gefühle werden wohl die Kälte überwinden, oder ????????????

bearbeitet von FETMOD-MM
Unnötiges Themen zitat entfernt
  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Ich habe diverse Off Topic Beiträge entfernt. Bitte kommentiert im Forum sachlich und  themenbezogen.

LG Fetmod MM, Forenteam

  • 3 Jahre später...
Geschrieben

Was soll den da passieren?

ich mache das schon seit Jahren. 
 

Aufpassen, dass die Körperkerntemperatur  nicht unter 33 Grad Celsius  sinkt.

Am besten ein Fieberthermometer mit nehmen.

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