War nix mit Linux installieren

Mai 27

Es ist morgens halb zehn.

Karin ist gerade aufgestanden und sitzt, noch im Bademantel gekleidet, in der Küche am Tisch und schlürft ihren Cappuchino. Unter ihrem Bademantel ist sie nackt, weil sie immer nackt schläft. Gleich erwartet sie Helmut.

Der soll an ihrem Laptop ein Linux-Betriebssystem installieren, weil sie von Windows mittlerweile die Nase voll hat. Sie denkt noch, "ich sollte mich mal langsam anziehen", da klingelt es auch schon an der Tür. "Egal" denkt sie, "ich hab ja einen Bademantel an" und öffnet die Tür.

Da steht der Kerl, frisch und munter mit einem frechen Lächeln im Gesicht. Nachdem er sie kurz auf die Wange geküsst hat, fällt sein Blick sofort auf ihr Dekolleté, was ihn noch frecher lächeln lässt. "Du bist zu früh, wir waren erst um zehn verabredet" sagt sie. "Ich weiß" erwidert er. "aber ich hoffte, dich noch im Morgenmantel anzutreffen. Ich liebe an dir den Duft der letzten Nacht, noch nicht übertüncht von Duschgel und Deo." Dabei schiebt er seine Hand unter ihren Bademantel und streichelt genüsslich ihre Brust." "Na na, du frecher Kerl, du solltst dich um meinen Laptop kümmern und nicht um meine Brüste". Ihr Lächeln verrät aber, dass sie es genossen hat.

Sie dreht sich um und will Richtung Wohnzimmer, wo ihr Rechner steht. Er gibt ihr einen Klaps auf den herrlich runden Hintern. Umgehend dreht sie sich um und gibt ihm eine schallende Ohrfeige. . "Du keiner Drecksack, ich werde dir schon zeigen, wer hier das Sagen hat. Setz dich jetzt an den Tisch und kümmere dich um den Rechner." Er denkt: "Eine feste Handschrift, dafür liebe ich sie." Nachdem er am Tisch sitzt, tritt sie hinter ihn und fährt ihm mit ihren Händen durchs Haar.

Ihren Bademantel hat sie mittlerweile geöffnet und sie drückt seinen Kopf zwischen ihre herrlichen Brüste. Dabei steckt sie ihm einen Finger in den Mund und zeigt ihm damit ihre Dominanz.

Aber seine Frechheit ist nicht zu bremsen. Er dreht sich halb um und streichelt mit einer Hand ihren Oberschenkel. Dabei wandert die Hand immer weiter nach oben, bis sie endlich an ihrem Kätzchen angekommen ist. "So mein Freund, für deine Frechheit musst du kleiner Drecksack jetzt bezahlen.

Steh auf und ab ins Schlafzimmer." Sie dreht ihm den Arm auf den Rücken und schiebt ihn vor sich her ins Schlafzimmer. Eh er sich's versieht, schubst sie ihn aufs Bett. Es kommt zu einer wilden Rangelei, bei der er natürlich keine Chance hat. Schließlich liegt er auf dem Rücken, sie sitzt auf ihm und fixiert mit ihren Knien seine Oberarme. Anschließend gibt es ein paar kleine Ohrfeigen.

"So mein Freund, du weißt, was dir jetzt blüht. Du wirst meine Muschi und besonders meine Perle lecken, bis es mir kommt." Sie rutscht weiter vor, bis ihre Klit seine Nase berührt. Sie genießt es, seine Nasenspitze an ihrer Klit zu spüren. Dann greift sie ihm robust ins Haar und zieht seinen Kopf gegen ihre Muschi. Er beginnt, sie mit seiner Zunge zu verwöhnen und merkt, wie ihre Muschi langsam richtig feucht, ja nass wird. Mit rythmischen Beckenbewegungen reagiert sie und merkt, wie langsam ein Kribbeln in ihr aufsteigt.

Sie genießt es diesen Kerl unter sich zu haben und sich verwöhnen zu lassen. Ihre Bewegungen werden immer heftiger bis sich ihre Lust in einem heftigen Orgasmus entlädt. Sie verharrt eine kurze Zeit, um diesen Zustand zu genießen.

Aber sie ist noch nicht fertig mit ihm. Sie dreht sich um und sitzt nun mit ihrem herrlichen Hintern auf seinem Gesicht. "Wenn du glaubst, du bist jetzt erlöst, hast du dich getäuscht. Los, leck jetzt meinen Arsch." Sie ergreift seinen Schwanz, der bei dieser Tortur natürlich nicht ganz regungslos geblieben ist. ..............

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