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Lebensmotto BDSM oder nur ein Trend und wann wisst ihr es sicher?


Dom_76

Empfohlener Beitrag

Bratty_Lo
Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Teaspoon:

Ja, hat er. Er hat nicht von Anfang an gesagt: "Sorry, passt nicht. Alles Gute."

Was man auch unter Vorgaben etwas  zu sein, was man nicht ist, schon hätte sagen können...🙄 Wobei er das ja schnell sagte. Beim nächsten allerdings klar ausgedrückt wurde, die Grenzen erweitern zu WOLLEN... Es aber letztendlich gegen 0 ging. 

Und das hat nichts mit der persönlichen Ebene zu tun. Sie muss ja irgendeinen Anlass haben, mit meinem Herrn noch befreundet zu sein... Ja, sicher sagt er auch, dass sie da vielleicht kein allzu gutes Händchen hat und anders suchen sollte...

Vielleicht, nur mal eventuell... könnte man gewisse Angaben überdenken...🤔

Es war nur ein Beispiel. Aber es gibt Subs, die offenbar das Wort submissiv nicht kennen... Oder in die Richtung falsch verstehen: "ich bestimme..."🤷‍♀️

vor 12 Minuten, schrieb Teaspoon:

Das führt nur dazu, dass Neu-Subs sich gar nicht mehr trauen erst mal Grenzen zu setzen und dann werden sie verlacht, weil sie glauben "tabulos" sein zu müssen, um echt zu sein.

Nein, es führt dazu, dass Neu-Subs nicht annehmen, bdsm sei zwangsläufig ein Wunschkonzert und nur sie könnten Forderungen stellen und sich alles aussuchen... Ein Bild von "50 SoG" zu haben... Begriffe zu übernehmen und was von devot zu faseln...

Und am Ende enttäuscht zu sein, dass es doch für so einige Doms etwas anderes bedeutet! 

Zu beschreiben, was bdsm für einige auch bedeuten kann, spiegelt nur die Realität! Und die sollte man nicht "fernhalten" oder "schönreden"... 

Sicher geht es auch anders. Habe ich nichts dagegen, wenn man einen "Wunscherfüller-Dom" sucht.

Es gibt aber nicht nur das und für einige Doms, ist man dann halt keine richtige Sub... 

Es wird respektiert sich so zu nennen und jeder kann das tun. Aber man unterliegt meiner Meinung nach auch anderen Meinungen, die finden: "sorry, das passt nicht!" 

 

Geschrieben (bearbeitet)

@Leondriel das hast du aber gründlich falsch verstanden mit dem Gendern. Paradiesvögel und Travestiekünstler, wie Olivia Jones, können ihren Fetisch nach außen tragen und bekommen ein Lächeln. Ein Latexlook, als Fetisch meinetwegen, geht eher nur Inside bei Events. Und wenn ich dann die kichernden Stinos in der Boutique Bizarr auf der Reeperbahn sehe, werden Vorurteile nur bestätigt. Das auf Nacktsein und Peniskäfig zu simplifizieren geht fehl. Weiß einfach nicht, was an den diversen Looks der Aufreger sein soll. Und wenn die Sklavin danach im Keller in den Käfig geht für ihren Herrn, ist doch alles gut ( weil diskret in den vier Wänden). Exot darf er mit Lack, Leder, Latex ruhig bleiben aber doch bitte lebbar, sie natürlich auch. Und darum geht's,  jeder weiß,  daß es die Schmerzfraktion gibt aber viele tun pikiert. Natürlich kann man auch in Jeans und T-Shirt Dom oder Sklavin sein, aber ist das originell und würde man damit im  Berghain/Berlin Gleichgesinnte treffen wollen bzw. können? Bei der Kinky Galore jedenfalls lässt dich die Doorbitch ohne Lack, Leder, Latex garnicht rein ( ich kenne die Lisa persönlich, eine Nette aber zum Glück konsequent).

bearbeitet von Dom_76
Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden, schrieb Leondriel:

Dann als erstes sorry, falls ich es missverstanden habe. Allerdings finde ich jetzt hier keinen Bezug aufs Gendern, wie es denn richtig zu verstehen sei. Deswegen bleibe ich vorerst beim "falls".

Was das Kichern, Belächeln, abfällig Werten von Outfits jenseits einer bestimmten Norm angeht... das ist nicht auf Fetisch begrenzt. Geh mal im Bademantel einkaufen, geh im Smoking zu nem Metal-Konzert, oder zieh mal was von der letzten Modenshow eines berühmten Designers an, wenn du aus der Masse rausstichst wirst du nicht nur positive Bewertungen bekommen.

Genauso werden "Paradiesvögel" und Travestiekünstler belächelt, als wirr abgetan und so weiter.

Und die Doorbitch ist keine Erfindung der Fetisch-Clubs, "Du kummst hier so net rein" sagen dir Türsteher vor jedem Club, auch vor manchen Restaurants, Theater und so weiter... wenn du dem örtlichen Dresscode nicht entsprichst.

Ich sitze regelmäßig in öffentlichen Lokalen mit Leuten am Tisch, die tragen da Leder, die tragen Latex, auffällige Halsbänder... geht alles. Ja, gibt auch da bestimmt andere Gäste, die mit den Augen rollen.

Und was das Präsentieren der eigenen intimen Vorlieben angeht... du möchtest, dass jeder gleich erkennt "Ah, das da, der macht BDSM!". Wie viele laufen denn mit einer "Bei mir geht Analsex"-Erkennungsmarke rum? Oder der "Deepthroat ohne Würgen"-Medaille? Oder die eher schlichte "Bitte nur Missionarsstellung"-Robe? Sieht man doch eher selten.

 

Der Punkt ist: Diese Outfits sind nicht reserviert für Dom, nicht für Sklavin, nicht für BDSM Anwendende. Diese Outfits sind Outfits, und die kann tragen, wer dazu Lust hat. BDSM Anwendende können darauf keine Lust haben, weil sie dieses Klischee zum Kotzen finden und sich in Jeans und T-Shirt einfach wohl fühlen. Du wirst nie eine BDSM-Uniform haben, an der du alle Gleichgesinnten erkennst, sondern nur die, die demselben Klischee entsprechen, das dir gefällt. 
Wären nun diese Outfits überall ganz normal, wären sie auch nicht mehr originell. Du brauchst etwas Auffallendes, etwas, das nicht jedem gefällt, um nicht Mainstream zu sein. Das kommt dann halt auch mit nicht nur positiven Reaktionen, Anders sein trifft unter Menschen allgemein erst mal auf Skepsis. Du hast ja auch direkt das Wort "Paradiesvogel" herangezogen, das "auffällig", aber eben auch "seltsam" bedeutet.
Wären diese Outfits normal würde sie jeder anziehen, dem sie gefallen. Und warum sollte Latex, Lack und Leder nur BDSM Anwendenden gefallen? Du würdest feststellen, dass Hinz und Kunz dann so rumlaufen würden. Du würdest andere BDSM Anwendende wieder nicht erkennen. Und wahrscheinlich würdest du die Outfits selbst nicht mehr so oft tragen, weil sie nicht mehr originell sind. Außer du bist Fetischist und stehst halt auf das Material.


Es gibt meiner Meinung nach zwei Probleme, die du mit Fetischkleidung haben kannst:
1.: Es ist zu freizügig. Geht halt dann nicht, wie jede zu freizügige Kleidung. Also keine Sonderlocke.
2.: Du bekommst von Manchen negative Reaktionen, was bei jedem Outfit der Fall ist, und sich verstärkt, je weiter das Outfit von der Norm weg ist. Also auch keine Sonderlocke.
 

Was haben wir die Stinos gehasst und uns über sie lustig gemacht, natürlich ganz ohne Lack und Leder. Was war Popper sein und Depeche Mode hören für ein Skandal. Da bin und war ich doch gerne schon immer anders. Gerade weil man im Alltag funktioniert und brav aussieht, zu brav vielleicht sogar. In meiner, auf Erfolg getrimmten, normalen Welt suchte und brauchte ich immer Ausgleich. Es gab nie einen Skandal oder Nachfragen, obwohl mich bestimmt der eine oder andere mit meiner Clique gesehen hatte. Und so blieb es bis heute. Nur, als das Leben seinen Tribut ziemlich heftig forderte, lief ich jahrelang völlig unauffällig herum. Ich liebe auch die bunten Vögel in Japan, mit ihren Mangaoutfits auf der Straße oder im BDSM Look. Dabei ist es doch so traditionell dort, angeblich. Und eigentlich hatte ich immer mehr positives als negatives Feedback, also alles gut.

bearbeitet von Dom_76
Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Ropamin:

Zum Kleidungsklischee würde ich noch ergänzen, dass es sicher noch mehr Leute gibt, die in den eigenen vier Wänden oder im Supermarkt etwas tragen, womit sie an jeder Tür abgewiesen werden würden... 

Dresscode bei Veranstaltungen verstehe ich eher so, dass es eben eine Schwelle ist, die Szenefremde davon abhalten soll, nur mal zum schauen und über Freaks lästern dort rumzulaufen und nicht die Uniform ist, in der man auch zu Hause seine Sexualität lebt (Fetisch mal ausgeklammert).

@Dom_76wie lang hast du denn in London gelebt, dass du sagen kannst, dass es damals dort im Alltag deutlich offener gelebt wurde als zur selben Zeit in Berlin, Budapest, Oslo, Amsterdam oder Prag? 

Was ist mit den Leuten, die mehr als einer Subkultur angehören? 

Welchen Sinn macht es denn, sein Partyoutfit auf der Straße zu tragen? Abgesehen davon, dass es schneller alt und abgetragen aussieht? 

Für mich hat das den Beigeschmack von Poser, wenn man sich im Alltag durch Erkennungszeichen als Praktizierender zu erkennengeben möchte, die keine tiefere persönliche Bedeutung haben... 

Aber das Thema "Poser hier im Forum" ist ein Fass, das ich an dieser Stelle nicht aufmachen möchte... 

Mach doch auf, Poseroutfit ist ein gutes Thema! Finden Seeed und Peter Fox übrigens auch.

Warum London Vorreiter war? Weil ich es weiß.  🇩🇪 ist einfach noch nicht soweit, aber das kommt noch. Denkt an meine Worte! Macht es übrigens einen Unterschied,  ob es 7 oder 12 Jahre in London waren? Zufällig kenne ich Prag, Amsterdam u.s.w. ebenfalls sehr gut. Also wird deine Frage einfach offen bleiben müssen. Jeder darf schließlich glauben, was er will. Und ich will ganz bestimmt niemanden hier belehren, vertrete nur meine Meinung sowie Wahrnehmung.  Entschuldigung dafür. @Ropamin

AndersimNorden
Geschrieben

Bin ein bischen spät zur Party aber...

Die Frage ob Lebensmotto (wohl eher Lebensstil) oder "Trend" stellt sich mir gar nicht.

BDSM ist Teil meiner "gestörten" Sexualität, nicht mehr nicht weniger.

Ich lache eher innerlich über die Menschen, die ihre Sexualität zur Identifikation und Selbstdarstellung nutzen...

Geschrieben

Es war und ist meine Natur. Mir gefällt die Formulierung so am besten.

Und ich lache nicht über andere, bin nicht respektlos. Was weiß ich denn über deren Leben oder warum sie dies bzw. das so entschieden haben. Misantroph zu werden hingegen finde ich einfach arm. 

Leben und leben lassen, passt sowieso am besten zu Menschen aus der Szene.

LG

O.

Geschrieben
Vor 23 Stunden, schrieb AndersimNorden:

Bin ein bischen spät zur Party aber...

Die Frage ob Lebensmotto (wohl eher Lebensstil) oder "Trend" stellt sich mir gar nicht.

BDSM ist Teil meiner "gestörten" Sexualität, nicht mehr nicht weniger.

Ich lache eher innerlich über die Menschen, die ihre Sexualität zur Identifikation und Selbstdarstellung nutzen...

Sehe ich voll und ganz genauso, schön Ausgedrückt 👍

AndersimNorden
Geschrieben
vor 17 Stunden, schrieb Dom_76:

Und ich lache nicht über andere, bin nicht respektlos.

 

.... hmmmmm....

 

Am 29.5.2024 at 14:21, schrieb Dom_76:

Was haben wir die Stinos gehasst und uns über sie lustig gemacht, natürlich ganz ohne Lack und Leder.

... entscheide dich mal.

 

Und was Leben & Leben lassen betrifft.

Soll jeder machen was er will, oftmals ist es mir egal, interessiert mich nicht die Bohne. Trotzdem habe ich meine Gedanken und ich denke was ich will. Also urteile ich auch und habe eine Meinung die sich sogar ändern kann, ob ich das immer kundtue und Menschen damit konfrontiere ist eine andere Geschichte...

Aber egal welche Szene, der jeweilige "Uniformstil" und daraus resultierende Darstellung oder besser "Showgeficke", am besten noch mit Kollektivdenken, hat für mich nichts mit Individualismus und Selbstbestimmung, sondern Unterwerfen und Anpassen zu tun, sich selbst in eine Schublade quetschen. Diese Menschen wissen in meinen Augen nicht wer sie sind, weil sie eine Orientierung brauchen nach der sie sich richten können. Das sind die Schafe auf den Wiesen...

Ich habe viele verschiedene Szenen und Kreise kennengelernt in meinem Leben und kann mich auf den unterschiedlichsten Bankets bewegen, eine Identifikation kam mir jedoch nie in den Sinn.

Geschrieben

ich musst erstma deine antwort suchen...

 

und dann musst ich schmunzeln!

da bezeichnet sich wer als DOM und redet von 'individualismus', weil er damit konfrontiert wird, sich selbst zu widersprechen..  merkste selbst, oder?!

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb towel:

ich musst erstma deine antwort suchen...

 

und dann musst ich schmunzeln!

da bezeichnet sich wer als DOM und redet von 'individualismus', weil er damit konfrontiert wird, sich selbst zu widersprechen..  merkste selbst, oder?!

Dann habe ich ja alles richtig gemacht, wenn du schmunzeln musstest. Frau sollte schließlich nicht das Leben des Doms, sondern was anderes hart machen. Achtung Plattwitz/Sarkasmus!

Sich zu widersprechen ist eines der Rechte des Doms. Merkst du selbst oder?

AndersimNorden
Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb Ropamin:

Eben ganz genau das nicht - klare Worte, klare Kante - das ziert den Dom... 

Was jetzt wieder die Frage "Was ist..." aufwerfen würde wenn man will.

Dann wäre BDSM als Lebenstil nämlich doch nur Klischeerollenerfüllung...

 

Geschrieben

@AndersimNorden ehrlich und geradeaus zu seinist ja etwas, das jedem Menschen gut steht.

Vielleicht wäre Notwendigkeit da das bessere Wort in dem Kontext - wer möchte denn jemandem vertrauen, der unzuverlässig ist oder vielleicht gar lügt? 

Das coole daran aufrichtig zu sein ist ja auch, dass man sich keine Lügengeschichten merken muss und so auch nicht in Erklärungsnot kommt, weil man eben nicht erwischt werden kann... 

 

AndersimNorden
Geschrieben

@Ropamin Das ganze Leben ist ein LARP ...

;-)

 

vor 6 Stunden, schrieb Ropamin:

Das coole daran aufrichtig zu sein ist ja auch, dass man sich keine Lügengeschichten merken muss und so auch nicht in Erklärungsnot kommt, weil man eben nicht erwischt werden kann... 

Hast du schonmal die derzeitigen Preise für Schiesspulver gesehen ? Da würde ich mir überlegen die Kanone zu laden um eine Kugel zu reiten.

Geschrieben
vor 15 Stunden, schrieb Dom_76:

Sich zu widersprechen ist eines der Rechte des Doms. Merkst du selbst oder?

das schlimme iss ja, dass ich befürcht, du denkst das wirklich!?!

 

ein DOM iss kein arschloch..ein DOM iss nich willkürlich...ein DOM iss kein macho! 

im BDSM trägt der aktive part ne scheiss große verantwortung und wenner sich dessen nich bewusst iss, dann isser eben kein DOM! und dann tut man gut daran, diesem menschen kein vertrauen zu schenken!

 

(den rest denk ich mir)

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb Toy4her:

Niemand erwartet hier, dass du reumütig Fehler eingestehst (was man sich wünscht ist etwas anderes), aber vielleicht kannst du daraus etwas für dich mitnehmen. 

ich mag deinen optimismus, aber- das thema iss wohl durch!  manche menschen wollen es einfach nich verstehn, toy *schulternzuck

(aber manchma iss auch das n gutes kriterium...)

Geschrieben
Vor 6 Stunden, schrieb towel:

ich mag deinen optimismus, aber- das thema iss wohl durch!  manche menschen wollen es einfach nich verstehn, toy *schulternzuck

(aber manchma iss auch das n gutes kriterium...)

Die Worte sind ja dennoch nicht weniger wahr und nicht weniger wertvoll für andere; auch wenn diese eine Person sie nicht annehmen möchte/kann.

Geschrieben
Am 28.5.2024 at 20:46, schrieb Bratty_Lo:

 

Und auch da könnte er anders herum argumentieren: "eine Sub DARF MAXIMAL sagen, zu mir würde der Dom nicht passen..." Nicht aber Floskeln wie: "das ist kein richtiger Dom (in meinen Augen)..." Wobei ersteres, die Verallgemeinerung, ja noch wesentlich schlimmer ist! Das würde er nicht tun... Denn in anderen Augen, kann er das ja sein...

Er sagt nur: "in meinen Augen ist das keine richtige Sub..."🤷‍♀️ Wie das Subs anders herum auch tun. 

Leute bewerten Dinge unterschiedlich. Es ist schon manchmal auffällig, dass sich Subs da weitaus mehr als dem Fenster lehnen dürfen, wenn es um Begriffe wie "Möchtegern-Dom", "Dumm-Dom" usw. geht...

Nur so eine Feststellung. Mehr nicht.

Ein selbsternannter Top, der sich nicht im Griff hat, gern mal über Grenzen geht und das nicht einmal merkt, sollte über subs im Allgemeinen gar nichts sagen. Der Typ hat nämlich nicht einmal verstanden, dass Submission nicht bedeutet, es Hinz und Kunz gegenüber zu sein. Wie kommst Du auf die Idee, dass subs sich weiter aus dem Fenster lehnen? Kennst Du so viele näher?

Am 28.5.2024 at 21:48, schrieb Dom_76:

Also wusstet ihr immer schon sicher, daß BDSM zu eurem Leben dazu gehört? Um mal zum Thema zurückzukehren.

Nein.

 

@towel Selbstverständlich ist Gor auch BDSM.

Am 28.5.2024 at 19:49, schrieb towel:

what the fuck (sorry obder wortwahl)  hat gore mit uns zu tun?  er iss switch, er iss fetischist...er iss kein BDSMler 24/7...er iss 'spieler'..sagte er selbst im übrigen..

Geschrieben

Kompliment und Danke @AndersimNordenfür die Leichtigkeit und den Umgang mit dem Thema. Ich bedaure ehrlich, daß einige völlig vom Thema abdriften und einen in eine Ecke drängen wollen, ohne einen auch nur annähernd zu kennen. Leider erkennt man ein Schema, weil einige eben sehr häufig auch andere Themenersteller verunsichern wollen und mit Negativem überhäufen. Hier wird auch moniert, ich würde mir nichts annehmen. Doch wer richtig liest, erkennt daß mir konstruktive Kritik etwas bedeutet und ich sie durchaus annehme.

Mist, ich hatte nochmal so viel Text fertig. Der ist bei einer Formatierung verloren gegangen. Was soll's, dann eben nicht. Nur soviel, wenn ich mangelnde Selbstkritik beim Kritiker erkenne, fällt es natürlich schwer ernst zu nehmen. Die Frage/das Thema zu ignorieren und direkt Negatives zu verbreiten, ist in meinen Augen nicht konstruktiv. Will ich etwas hinterfragen oder widerspricht,  gilt man gleich als nicht einsichtig. Was einem hier alles angedichtet wird, ohne einen auch nur annähernd zu kennen? Also ganz ehrlich ...

LG

O.

Geschrieben
vor 10 Stunden, schrieb Candala:

Die Worte sind ja dennoch nicht weniger wahr und nicht weniger wertvoll für andere; auch wenn diese eine Person sie nicht annehmen möchte/kann.

Und wie ist es umgekehrt mit dem Annehmen oder will man nur seine Meinung durchdrücken? Sorry, aber das ist KEINE Diskussionskultur!

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