Safewort und Knebel

[towel]

und wenn denn, ihr werdets was finden

 

[Lu****]

Gehe davon aus, das der dominante Part die Gemütslage der/s Subs kennt.

[Ma****]

👍

[Gelöschter Benutzer]

Vor 28 Minuten , schrieb DerKater:

War jetzt auch nicht todernst gemeint.
Handbewegungen oder wenn keine Augenbinde..dann sollte auch schnelles blinzeln anzeigen,
wenn was nicht stimmt.

War mir nicht sicher, ob das tatsächlich ernst gemeint war 😉
Danke für die Aufklärung.

[DerKater]

vor 12 Minuten, schrieb Kleine-Hexe:

War mir nicht sicher, ob das tatsächlich ernst gemeint war 😉
Danke für die Aufklärung.

[Toy4her]

vor 53 Minuten, schrieb Teaspoon:

Was am besten funktioniert: Dom achtet auf die Atmung und das Stöhnen bzw. die Geräusche, die Sub macht.

Zur Erklärung noch: wir verwenden allgemein kein Safeword, also gilt auch in der Vollfixierung: wenn ihm was komisch vorkommt, dann führt er uns raus.

Das finde ich auch äußerst zielführend. Wenn mit hoher Aufmerksamkeit agiert wird sollte dann doch auffallen ob alles safe ist oder nicht. 
 

Gut, Zwischenfälle (aus gesundheitl. Gründen etc.) können immer vorkommen, egal was gerade geschieht. Aber grundsätzlich hatte ich beim ersten Lesen der Eingangsfrage ein beklemmendes Gefühl, bei der Vorstellung etwas, dass mich potentiell in eine Safeword-Situation bringen könnte geschieht während ich (wie hier mehrfach praktisch erläutert) nicht in der Lage wäre mich zu äußern. Ich weiß, dass meine Göttin sehr genau beobachtet und direkt handeln würde wenn es ihr unsafe erscheint. Aber ich für mich würde ungern geknebelt sein, wenn etwas „herausforderndes“, dass mich zum Safeword treibt (weil Grenzen ausgelotet/ erweitert werden etc.), geschieht. Knebel bringen mich in eine Wohlfühlstimmung, beim Ausloten von Grenzen wäre ich gefühlt lieber aufmerksam, zur Kommunikation fähig. Aber das ist nur ein Gedanke am Rande der mir gerade kam.  

[Gelöschter Benutzer]

Bevor der Top mich nicht lesen kann, gibt es keinen Knebel

[Gelöschter Benutzer]

Evtl. Könnte man was in die Hand nehmen und es im fallen lassen. Tennisbälle z.b. oder eine Schachtel.

[Te****]

vor 1 Minute, schrieb Toy4her:

Das finde ich auch äußerst zielführend. Wenn mit hoher Aufmerksamkeit agiert wird sollte dann doch auffallen ob alles safe ist oder nicht. 
 

Gut, Zwischenfälle (aus gesundheitl. Gründen etc.) können immer vorkommen, egal was gerade geschieht. Aber grundsätzlich hatte ich beim ersten Lesen der Eingangsfrage ein beklemmendes Gefühl, bei der Vorstellung etwas, dass mich potentiell in eine Safeword-Situation bringen könnte geschieht während ich (wie hier mehrfach praktisch erläutert) nicht in der Lage wäre mich zu äußern. Ich weiß, dass meine Göttin sehr genau beobachtet und direkt handeln würde wenn es ihr unsafe erscheint. Aber ich für mich würde ungern geknebelt sein, wenn etwas „herausforderndes“, dass mich zum Safeword treibt (weil Grenzen ausgelotet/ erweitert werden etc.), geschieht. Knebel bringen mich in eine Wohlfühlstimmung, beim Ausloten von Grenzen wäre ich gefühlt lieber aufmerksam, zur Kommunikation fähig. Aber das ist nur ein Gedanke am Rande der mir gerade kam.  

Dazu möchte ich mal von einer Situation berichten:

Ich war voll verpackt, geknebelt mit Maske und weitestgehend fixiert. Er hat eine Kette am Halsband befestigt und nach unten zu den Füßen geführt. Der leichte Zug seitlich auf meinen Hals hat leicht den Blutfluss zum Kopf eingeschränkt, nix dramatisches, aber etwas, von dem ich nicht wusste, ob ich das eine Stunde aushalten kann, ob der Dizz im Kopf eine nahende Ohnmacht ist oder das es bedeutet, dass ich fliege. Ich hab den Kopf gehoben, um Zug raus zu nehmen. Er hat den Kopf runter gedrückt und ich habe ihn trotzdem wieder gehoben. Ich hätte nicht abgebrochen, solange ich noch Schmalz in den Muskeln gehabt hätte, den Kopf oben zu halten. Aber er hat erkannt, dass was komisch ist und den Knebel entfernt. Klare Frage, klare Antwort. Aber von mir aus, hätte ich kein Safeword sagen können, auch nicht, nachdem der Knebel raus war.

Es muss nicht immer der geplante Grenzgang sein, der dazu führt, dass abgebrochen oder korrigiert werden muss. 

Deshalb ist es so wichtig, dass Dom konzentriert auf Sub achtet.

[de****]

Glasmurmeln in der Hand...die hört man beim runterfallen

[Bl****]

vor 3 Stunden, schrieb Gentleman_98dom:

Hallo,
ich bin inzwischen zwar seit ca. 7 Jahren in der Welt des BDSM unterwegs, habe aber für ein Problem noch nicht wirklich eine Lösung gefunden. Darum meine Frage.
Wie setzt ihr das Safewort um wenn der devote Part geknebelt und gegebenenfalls gefesselt ist?

Bei geknebelt dreimal abschlagen, bei geknebelt und gefesselt Kopfschütteln - zu unterscheiden von gelegentlichem Kopf hin&her werfen! 😉

Idealerweise übt man die jeweilig abgesprochenen Signale beim ersten mal, kann man auch ins Spiel einbauen, also während man etwas mit ihr macht was potentiell grenzwertig werden könnte, sie einfach mal dazu auffordern ihr Abbruchsignal zu zeigen, und sie dann dafür zu belohnen, damit sie es mit etwas positivem verknüpft und so im ernstfall keine Hemmungen hat es einzusetzen 😉

[Toy4her]

vor 31 Minuten, schrieb Teaspoon:

Es muss nicht immer der geplante Grenzgang sein, der dazu führt, dass abgebrochen oder korrigiert werden muss. 

Deshalb ist es so wichtig, dass Dom konzentriert auf Sub achtet.

Danke fürs Schildern dieser Erfahrung. Absolut richtig, darum ist es so essentiell, dass der dominante Part die andere Person gut lesen kann und Veränderungen im Verhalten/ geänderte Situationen schnell bemerkt.

[Bl****]

vor 3 Stunden, schrieb DexterMorgan:

Kleinen Gegenstand in die Hand geben zum fallen lassen oder so platzieren das er als Signal gezielt vom Partner/ in umgeworfen werden kann....zum Beispiel....

 

vor 3 Stunden, schrieb Mimir_:

Einen Ball, eine Glocke oder was banales wie ne Packung Taschentücher in die Hand der Sub und sobald es fällt oder klingelt ist das genau so als würde sie das Safeword sagen

 

vor 3 Stunden, schrieb Dominus63:

Einfach Feedback einholen. oder was in die Hand geben, z.b. einen Gummiball und wenn der losgelassen wird, dann Abbruch

 

vor 3 Stunden, schrieb Jacqueline89:

Da gibt es recht viele Möglichkeiten. Ein Ball oder Schlüssel fallen lassen.

 

vor 3 Stunden, schrieb Vinayaa:

[...] gibt es eben eine schwere Kette in die Hand [...]

 

vor 2 Stunden, schrieb Tim585:

klar kann man wie schon vorher beschrieben mit fallenden Gegenständen arbeiten aber das geht ja auch nicht immer😉

vor 2 Stunden, schrieb NoDoll:

Ich möchte an dieser Stelle von Schlüsseln in der Hand und ähnlich harten, kantigen Gegenständen abraten. 

Hier wäre die Erklärung angebracht gewesen @NoDoll

(Es ist nunmal offensichtlich leider nicht jedem ersichtlich daß man in der Extase verkrampfen und sich dadurch verletzen kann 😒)

 

vor 2 Stunden, schrieb love66:

Bleistift in die Hand geben und wenn er runter fällt ist das Safeword gesagt.

 

 

Teaspoon hat mir die Erklärung bereits abgenommen (^.^)-d

vor 2 Stunden, schrieb Teaspoon:

Das Problem bei "fallenden Gegenständen":

1. man muss sie fest halten

Das klingt banal, aber die Wahrscheinlichkeit, dass sie versehentlich runter fallen ist genauso hoch, wie wenn einem ein "aua" raus rutscht. Am Andreaskreuz, wenn man in den Manschetten hängt, wird es anatomisch noch schwieriger.

2. sie müssen fallen können

Siehst du, wenn das Teil, das Sub hält runter fällt? Hörst du es? auch dann, wenn Sub z.b. auf einer weichen Unterlage gefesselt ist?

3. Hände müssen frei sein

Wir verwenden gerne eine Zwangsjacke, da ist dieses Zeichen nicht möglich (genauso wie abklopfen).

 

Was bei uns auch nicht funktioniert:

Augenkontakt, wenn ich die Augen verbunden habe. 

Handzeichen wie Mittelfinger, wenn ich Handschuhe oder die Zwangsjacke trage.

Abklopfen, wenn ich die Arme und Beine nicht bewegen kann.

 

Was am besten funktioniert: Dom achtet auf die Atmung und das Stöhnen bzw. die Geräusche, die Sub macht.

 

Zur Erklärung noch: wir verwenden allgemein kein Safeword, also gilt auch in der Vollfixierung: wenn ihm was komisch vorkommt, dann führt er uns raus.

Ehrlich gesagt erschreckend wieviele hier nicht verstanden haben worum es beim Abbruchsignal geht, und worum ebend nicht - es geht darum zum Ausdruck zu bringen daß man abbrechen möchte, eben damit der Partner nicht aus übervorsicht eventuell ausgerechnet genau dann aufhört wenn es gerade am schönsten ist! 😉

Ich kann nur hoffen daß KEINER von euch im cnc spielt, derartig unzuverlässige Abbruchzeichen sind einfach nur unverantwortlich!

Da merkt man mal wieder warum Switcher die besseren Doms sind, wir versetzen uns tatsächlich in die Lage unseres Bottoms hinein und finden entsprechend praktikable Abbruchzeichen individuell&situativ - es hängt nunmal auch davon ab wozu die Person im Worst Case noch fähig ist! 😉 - nat. kann man das nie so genau wissen bis man an diesen Punkt kommt (und bevor jemand Amok läuft, nein man muss es nicht herausfinden, da ein Abbruchzeichen das letzte Mittel ist und idealerweise nie gebraucht wird, weil der Dom seiner/ihrer/deren Verantwortung ebenso nach kommt den Bottom part wahrzunehmen und auf diesen einzugehen wenn es in dessen tief-orangenen Bereich geht! 😉), aber durch Einfühlungsvermögen & Offener Reflektion bisheriger Erlebnisse miteinander durchaus daran annähern! (meine Partnerinnen haben nur 2x überhaupt ihr Safeword gebraucht, es ist nunmal der letzte Sicherheitsmechanismus, der zwar durchaus in der verantwortlichkeit des Bottoms liegt, aber auch für den Dom wichtig ist sich darauf verlassen zu können falls man doch mal etwas übersieht oder fehlinterpretiert - auch wenn ich nochimmer an zwei Händen abzählen kann wie oft mir das passiert ist (aber von selbst gemerkt habe! 😉), es kann jedem mal passieren - und wenn der Tag kommt, möchte ich mich ebenso auf meine Partnerin verlassen können und stelle dies als Top entspreched sicher! - eben damit ich mir darum nicht ständig Sorgen machen und meine übervorsicht ebenso überwinden und einfach genießen kann was ich in meinen Partnerinnen zu finden und zu unser beider vergnügen zu steigern weiß.)

 

Pardon daß ich da nicht konstruktiver bin, es macht mich wütend daß hier so unverantwortliche Ratschläge gegeben werden die im besten Fall das Spiel ruinieren, im schlimmsten Fall eine falsche Sicherheit vermitteln! 

 

Was hier unerwähnt ist noch der Umstand daß man in Bedrohungssituationen eher verkrampft als sich zu entspannen, entsprechend würde es im worst case nach hinten los gehen!

(mMn. knebelt man aber auch einfach niemanden den man nicht entsprechend gut&lange kennt!)

bearbeitet Mai 28 von BlackStarRuler

[towel]

Gerade eben, schrieb BlackStarRuler:

Ich kann nur hoffen daß KEINER von euch im cnc spielt, derartig unzuverlässige Abbruchzeichen sind einfach nur unverantwortlich!

CNC iss kein spiel!

[No****]

vor 3 Minuten, schrieb BlackStarRuler:

Hier wäre die Erklärung angebracht gewesen @NoDoll

Joa danke für deine Belehrung. 

Ich traue den Lesern aber durchaus zu das sie selbst auf den Gedanken kommen wenn man ihn einmal anstößt. 

[Mi****]

Wie war dieser schöne Satz? Einfach erschreckend? Genau dafür ist ein Safeword oder das Zeichen, damit die Sub sich melden kann bevor sie verkrampft oder etwas ähnliches passiert! Guten Morgen!

[Bl****]

vor einer Stunde, schrieb Toy4her:

Das finde ich auch äußerst zielführend. Wenn mit hoher Aufmerksamkeit agiert wird sollte dann doch auffallen ob alles safe ist oder nicht. 
 

Gut, Zwischenfälle (aus gesundheitl. Gründen etc.) können immer vorkommen, egal was gerade geschieht. Aber grundsätzlich hatte ich beim ersten Lesen der Eingangsfrage ein beklemmendes Gefühl, bei der Vorstellung etwas, dass mich potentiell in eine Safeword-Situation bringen könnte geschieht während ich (wie hier mehrfach praktisch erläutert) nicht in der Lage wäre mich zu äußern. Ich weiß, dass meine Göttin sehr genau beobachtet und direkt handeln würde wenn es ihr unsafe erscheint. Aber ich für mich würde ungern geknebelt sein, wenn etwas „herausforderndes“, dass mich zum Safeword treibt (weil Grenzen ausgelotet/ erweitert werden etc.), geschieht. Knebel bringen mich in eine Wohlfühlstimmung, beim Ausloten von Grenzen wäre ich gefühlt lieber aufmerksam, zur Kommunikation fähig. Aber das ist nur ein Gedanke am Rande der mir gerade kam.  

Nein ebend nicht, "Guter" Schmerz und "Schlechter" Schmerz sind kaum zu unterscheiden, da brauch ich tatsächlich die (geplante&abgesprochene! - in einem experimentellen Rahmen) Grenzüberschreitung um es zuverlässig unterscheiden zu können - hatte aber bisher auch nur 2 entsprechend Masochistische Partnerinnen die so weit gehen wollten daß das auch tatsächlich notwendig wurde unterscheiden zu können - bei den Meisten geht es nunmal primär um Lust und nicht um Schmerz (Schmerz quasie nur als Mittel zum Zweck, um Lust zu induzieren), entsprechend merkt man idR anhand ihrer Lust ob der Schmerz noch Ok ist oder zu weit zu gehen droht 😉

 

Gesundheitliche Zwischenfälle hatte ich bisher zum Glück noch nicht, bei manchem ist das nachwievor mein absolutes Horrorszenario, weil man es je nach Praktik eventuell tatsächlich nicht direkt merkt, entsprechend aufmerksamer bin ich bei diesen - aber auch Psychosomatische Anfälle sind da relevant, die sind manchmal auch erst hinterher einordbar - und was da notwendig ist / mehr hilft als schadet, ist zutiefst individuell und braucht viel offene Reflektion und Einfühlungsvermögen miteinander! (auch seitens des Bottoms!)

[towel]

vor 10 Minuten, schrieb Mimir_:

Wie war dieser schöne Satz? Einfach erschreckend? Genau dafür ist ein Safeword oder das Zeichen, damit die Sub sich melden kann bevor sie verkrampft oder etwas ähnliches passiert! Guten Morgen!

weil der aktive es nich kapiert?  na super...das schürt natürlich echt vertrauen

[towel]

vor 4 Minuten, schrieb BlackStarRuler:

Psychosomatische Anfälle

heisst was??

 

 

und überhaupt-

wieso redet man nich vorab?

bearbeitet Mai 28 von towel
ergänzung

[Mi****]

Vor 1 Minute , schrieb towel:

heisst was??

 

 

und überhaupt-

wieso redet man nich vorab?

Danke!

[No****]

vor 2 Minuten, schrieb towel:

wieso redet man nich vorab?

nicht nur vorab sondern immer wieder.

Ich kann dir aber auch sagen, die eine oder andere Subperson ist nicht immer ganz so ehrlich vorab. 

[Bö****]

Ich bin jetzt keine besonders gute Domme, weil ich nicht switche, aber Safeword / Abbruchsignal kann man üben. Ob mit Knebel oder Zwangsjacke oder im Käfig vollfixiert: Das sollte man mal so im spielerischen Umgang vorm ernsthaften Einsatz miteinander ausprobieren, was da noch wahrnehmbar ist oder wie man sich möglicherweise bemerkbar machen kann. Ist oft auch sehr lustig. ‚Na, nun mach‘ dich endlich mal bemerkbar, du kleines zusammengeschnürtes Paket!‘ 😁

@Teaspoonhat es super aufgezeigt: Es muss etwas sein, was aus dem üblichen Muster fällt. Schrill sein, wenn man sonst eher rumgurgelt, Hand wegschlagen oder etwas verweigern, wenn man sonst sehr fügsam ist, starr werden, wenn man Zappelphillip heißt: Alles, was Top irritiert, ist gut. Mein sub hat mal mitten in einem wüsten Spiel geflüstert: ‚Bitte, ich kann nicht mehr.‘ Das war so völlig weg von seinem üblichen Jaulen, dass ich innegehalten habe. Hat er gut gemacht.

 

[Ja****]

vor 29 Minuten, schrieb BlackStarRuler:

Hier wäre die Erklärung angebracht gewesen @NoDoll

(Es ist nunmal offensichtlich leider nicht jedem ersichtlich daß man in der Extase verkrampfen und sich dadurch verletzen kann 😒)

An einem Gummiball oder Taschentücher sicherlich nicht. Aber ja du hast schon recht, scharfkantige Gegenstände besser nicht als Zeichen verwenden.

An sich tue ich auch mit Gegenständen schwer, da es aus Reflex fallengelassen werden kann. Aber ich gab von vielen schon gehört, dass es gut funktioniert. Daher gabe ich diese Option auch hier aufgeschrieben. Muss natürlich nicht für jeden das richtige sein.

Bzgl Switcher @BlackStarRuler: Mein Herr ist kein Switcher und kann mich trotzdem sehr gut lesen. Wir haben zwar ein Schutzwort und Zeichen, aber so gut wie nie gebraucht. Das eine hat nichts mit dem anderen zutun. Jeder Mensch tickt anders und reagiert auch anders. Auch als Switcher musst du deinen Partner sehr gut kennenlernen um ihn zu lesen. Das ist das was es braucht: Viel Kommunikation, Vertrauen und Zeit sich kennenzulernen.

bearbeitet Mai 28 von Jacqueline89

[towel]

vor 3 Minuten, schrieb NoDoll:

nicht nur vorab sondern immer wieder.

Ich kann dir aber auch sagen, die eine oder andere Subperson ist nicht immer ganz so ehrlich vorab. 

i know...  da nimmt sich geschlecht sowenig wie neigung, leider

 

@Bösewichtin-

starr wir wird man auch vor angst..wenn bereits n trigger zu weit ging...DOM sollte es vorher kapiern!  im besten falle, vor sub! 

[No****]

Letztlich müssen genau diese zwei oder mehr Personen die miteinander aktiv sind den für sich richtigen Weg besprechen und finden.

Mein Sub wollte von Anfang an kein Safeword, ich habe dennoch drauf bestanden. Rückblickend eine dumme Idee denn er hätte es eh nicht gesagt.^^

Und auch wenn @Bösewichtin als nicht switchende Dom ganz bestimmt furchtbar ist (^^) sehe ich es genauso. Es gibt durchaus Anzeichen die man gut erkennen kann sofern man sein Gegenstück gut genug kennt. 

Für mich persönlich muss es einfach im Gespräch ausreichend hinterfragt werden was der Subperson im Falle des Falles am leichtesten fallen könnte und ich bin auch so ein Miststück, ich teste es, frage es ab wenn nicht damit gerechnet wird. 

Trotzdem gibt es einfach keine Garantie und keine perfekte Lösung. 
In den wenigen Momenten wo es gezielt und nach ausreichend Absprache darum geht Grenzen zu überschreiten habe ich auch schon mal jemanden als Beobachter dazu geholt weil es auch für mich ein Neuland war. 

Fixiert und gleichzeitig geknebelt gibt es mir allerdings gar nicht...dafür höre ich meine Subperson einfach zu gern fluchen.^^

Auch finde ich es nicht schlimm eine Session im Zweifelsfalle ausklingen zu lassen egal wie schön sie gerade ist. So wie @Teaspoones beschrieben hat. Wenn etwas komisch ist, ich das Gefühl habe etwas passt nicht auch wenn Sub beteuert es wäre alles fein, höre ich auf mein Gefühl. Bisher ist ähnliches einmal vorgekommen und ich wollte nicht aus Selbstüberschätzung heraus über Ziel hinaus. Der Abend fand trotzdem einen schönen Abschluss...warum auch nicht? BDSM mit einem wundervollen Menschen leben bedeutet für mich weit mehr als Sessions zu haben.