Unerfüllte Sehnsucht

[Toy4her]

vor 1 Stunde, schrieb Leitwolf:

Eine Begegnung mit einer vermeintlichen Sub verlief kläglich, obwohl sie klar zuvor formuliert hatte was sie erwartet.

Ich kam zur Tür rein, verzog keine Miene und schnallte den Gürtel ab. Sie fing an zu zittern und fragte mich was das jetzt soll. Ich stand nur da, hielt inne und sagte ihr, das ich nicht kam um meine Zeit zu verschwenden. Ich wollte eine Sub die mir den Atem raubt, nicht meine Zeit. Das körperliche bekomme ich an jeder Ecke, aber diesen herrlichen , intensiven Mindfuck, nur von jenen die sich dem Ganzen hingeben.  Ich schnallte den Gürtel wieder um, sagte ihr, falls sie nur gefüllt werden will wie eine Weihnachtsgans dann soll sie sich einen Zuchtbullen suchen. Ich will beide Orgasmen, im Kopf als auch am Gehänge. Nur eines von beiden reicht mir nichtmehr.

 

Dieser Vorfall hält mich aber nicht davon ab, weitere Anwärter zu prüfen. Rückschläge gibt es immerwieder, die aber durch Erfolge wieder ausgeglichen werden. Davon mal ganz abgesehen. wäre es nicht langweilig immer nur die richtige Beute am Haken zu haben?

Ich lese da heraus, dass du schlicht vergessen/ ignoriert hast, das auch eine Sub immer auch noch ein Mensch ist. Trotz Neigung, Fantasien, Träumen und Wünschen voller Emotionen, Ängsten und Zweifel. Und diese Gefühle gilt es mindestens genauso wie vorhandene Kinks/ Vorlieben beim Zusammenspiel zu achten und zu respektieren. Einem Menschen das Sub-Dasein abzusprechen, weil Verunsicherung zum Ausdruck gebracht wird ist absolut unangebracht. Denn BDSM lebt davon, dass beide Menschen sich wohlfühlen dürfen. Vollkommen gleich ob man sich bereits kennt oder nicht (bei letzterem noch mal besonders) ist es immens wichtig einen vorgefassten Plan nicht minutiös durchzusetzen, ungeachtet der Signale des Gegenübers. Es ist die Aufgabe einer/s Sub, Grenzen zu kommunizieren und Gefühle zum Ausdruck zu bringen anstatt Unwohlsein/ Besorgnis oder Skepsis einfach vor einer Dom-Person zu verheimlichen. Letzteres kann schlimme Folgen haben. Die von dir beschriebene Situation zeigt, dass sich die Frau nicht safe fühlte. Das wäre, für mich, ein Moment zum Innehalten, Selbstreflektieren und Hinterfragen des eigenen Vorgehens. 
Führung entspringt nicht einfach einem Machtanspruch, der gegen jede Form von unerwünschtem Verhalten rigoros durchgesetzt wird. Vielmehr geht es doch um die Fähigkeit die eigenen Bedürfnisse und die der/s Sub in Einklang zu bringen. Dazu gehört immer ein großes Maß an emotionaler Intelligenz, Einfühlungsvermögen, Selbstbeherrschung und Interesse am Wohl anderer Menschen. 
Bis auf deine Kalenderspruch-Weisheiten lese ich immer nur ein großes Maß an Egoismus, Alpha-Gehabe und Rücksichtslosigkeit aus deinen Zeilen heraus. Es ist traurig, dass du nach deiner missglückten Erfahrung nicht selbstkritisch analysiert hast, was du ggf. anders hättest angehen können. 
Subs sind nicht „wahrhaftig“ wenn sie bedingungslos alles erdulden, selbst wenn es ihnen zu körperlichem oder psychischem Schaden gereicht. Sie sollten ihre Bedürfnisse im Auge behalten und dies sollte auch so gefördert werden. 
Du schreibst davon was du für Orgasmen brauchst.
Ich bin nicht dominant und würde mir nie anmaßen die Fähigkeiten einer guten Dom-Person erlernen zu können, aber ich denke einfach nur: wie du nicht einen Gedanken daran aufbringen konntest, was diese Frau, in dem Moment als du den Gürtel in der Hand hieltest (und wohl sehr bedrohlich wirktest), gebraucht hätte. Ein Schritt zurück, Vermitteln von Verständnis und Interesse an ihr als Mensch und ihren Empfindungen hätte eurem Treffen vermutlich gut getan und eine schöne Erfahrung für euch beide möglich gemacht. 
 

Das oben geschriebene spiegelt allein mein BDSM-Verständnis wider und hat keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit. Ich finde es aber wichtig, gerade unerfahrenen Menschen, die hier vielleicht mitlesen, eine alternative Sichtweise aufzuzeigen. Es ist sooo wichtig, gerade am Anfang, eigene Eindrücke und Grenzen kommunizieren zu können. 

bearbeitet Mai 30 von Toy4her
Korrektur

[Leitwolf]

vor einer Stunde, schrieb Bratty_Lo:

Er muss mich leider bestrafen (in der nächsten Session und wird hart) Ich musste heute einen Strafbucheintrag schreiben... Kam aber länger nicht mehr vor

 

vor einer Stunde, schrieb Bratty_Lo:

Wir mögen die Sub auch artgerecht und sie am Boden zu sehen, entspricht ihrer Bestimmung...

Ich finde es grooßartig das ihr BDSM und Realität so klar voneinander trennen könnt. alles andere würde ins Extreme gehen und richtet Schaden an, falls es nichtmehr umsetzbar ist. Ich betreue derzeit eine ungelenkte Sub, die ihren Herrn abgestoßen hat, weil er ihr Vertrauen verloren hat. Wir sind aber nur Freunde und dabei belasse ich es auch. Zutef ist sie noch mit ihm verwurzelt, und ebenso zerbrechlich. Ich habe nur Mitleid für sie, und das ist keine Grundlage für mich, mehr zulassen zu können. Sie lebte es 24/7 und jetzt da es ihr genommen wurde, geht sie zugrunde daran.

[Te****]

vor 12 Minuten, schrieb Leitwolf:

Hatte erst vor kurzem mein Comingout. Ich war nicht glücklich in meinem Leben, bis ich einer Sub begegnet bin, die mich gewähren ließ. Ich durfte das ertse Mal ungeniert das ausleben, was ich zulange unterdrückt habe. Ich spiele nicht, ich lebe es aus und genieße es in vollen Zügen. Ich wurde noch nie zuvor so befriedigt, wie vor kurzem. Ich wurde akzeptiert so wie ich bin, nicht wie es die Gesellschaft bisher von mir abverlangte.

 

Und jetzt bin ich hungrig und ergründe was ich will. Ich habe mich noch nicht auf eine Sub eingeschossen und sammle noch Erfahrungen. Es tut so gut und ist erfüllend das auszuleben was ich bin. No more Games, just Purity. Es ist erstaunlich wieviele es da draussen gibt, die mir die Kontrolle überlassen.

Verwechsle Dominanz nicht mit dem Alphagehabe, das Dating-Coaches im Internet verkaufen wollen.

Du hast erste Erfahrungen gesammelt: Glückwunsch. Wenn langfristig wirklich weitere gute folgen sollen, befasse dich mit der Materie.

[Leitwolf]

vor 1 Minute, schrieb Toy4her:

Einem Menschen das Sub-Dasein abzusprechen,

Ich habe es ihr nicht abgesprochen, das tat sie selbst. Ich habe für mcih gegengeprüft ob sie es ernst meint. Dem war nicht so, und ich habe es auf meine Weise quittiert. Jeder Mensch hat seine Daseinsberechtigung, und doch definiert man sich durch seine Taten, nicht durch Worte allein. Für mich ist sie weder ein schlechter noch guter Mensch. Nur nicht der Mensch der meine Neigungen teilt.

[Leitwolf]

vor 5 Minuten, schrieb Teaspoon:

Verwechsle Dominanz nicht mit dem Alphagehabe

Liegt beides nicht sehr nahe? Wie sollte ich dmoinant sein, wenn ich nicht von Grund auf ein Alpha wäre?

[Te****]

vor 2 Minuten, schrieb Leitwolf:

Liegt beides nicht sehr nahe? Wie sollte ich dmoinant sein, wenn ich nicht von Grund auf ein Alpha wäre?

Du verstehst BDSM offenbar nicht. Aber ich habe genug von dir gelesen, um mich nicht weiter mit dir befassen zu wollen. 

[Leitwolf]

vor 7 Minuten, schrieb Teaspoon:

Du verstehst BDSM offenbar nicht

Verstehst Du es denn? Ich wüsste nicht das es ein Regelwerk gibt, indem klar definiert ist was BDSM allgemeingültig darstellt. Das defieren für mein Verständnis immer 2 einvernehmlich in Eigenverantwortung. Was für Dich gültig ist, muss nicht zwingend für mcih ebenso sein.

vor 7 Minuten, schrieb Teaspoon:

Aber ich habe genug von dir gelesen, um mich nicht weiter mit dir befassen zu woll

Das ist Deine Entscheidung und zugleich bedauerlich. Ein Austausch ist immer sehr wertvoll. Unterschiedliche Meinungen und Ansichten führen doch erst zu Erkenntnissen.

 

Ich höre aber hier jetzt auch auf, denn der Thread wurde schon viel zu weit vom eigentlichen Thema weggeleitet.

 

Sorry TE, war nicht meine Absicht.

bearbeitet Mai 30 von Leitwolf

[Le****]

vor 6 Minuten, schrieb Leitwolf:

Liegt beides nicht sehr nahe? Wie sollte ich dmoinant sein, wenn ich nicht von Grund auf ein Alpha wäre?

Das toxische Alpha-Gehabe hat mit BDSM und Dominanz maximal am Rand zu tun. Meiner Erfahrung nach gibt es zwei Arten von Alphas:
- Frauenfeindliche Verfechter des Patriarchats, die finden, dass sich "Alpha" besser anhört als "Misogynes Arschloch"... oder letzteres nicht schreiben können.
- Zutiefst unsichere Männer, die sich strikt an das Handbuch des Alpha klammern und durch so einstudiertes Verhalten versuchen, selbstsicher und dominant aufzutreten... wie das große Alpha-Vorbild im Youtube-Video.

Lass dir Eier wachsen und hör mit dem Alpha-Schwachsinn auf.

[towel]

vor 22 Minuten, schrieb Leitwolf:

Liegt beides nicht sehr nahe? Wie sollte ich dmoinant sein, wenn ich nicht von Grund auf ein Alpha wäre?

weisste, was der punkt iss-

machos sind nich dominant!  sie sind lachhaft, meist zutiefst unsicher...die kann ich als sub nich ernstnehmen!

ganz zu schweigen davon, 'so wem' zu vertrauen..ich bin doch nich lebensmüd oO

[Bratty_Lo]

vor 55 Minuten, schrieb Leitwolf:

Ich finde es grooßartig das ihr BDSM und Realität so klar voneinander trennen könnt

Es fließt schon ineinander @Leitwolf, denn wir leben ja 24/7, aber Alltag und Sessions sind auch nochmal getrennt. In bestimmten Situationen sieht mein Herr mich gerne sehr unterwürfig. Ich persönlich mag auch Machtdemonstrationen sehr und das von Beginn an. Natürlich mag ich auch eine Kommunikation, wo man sich sicher fühlt und vertrauen kann. 

Also kein stumpfes Macho-Gehabe. Ich hatte dich jetzt allerdings nicht so eingeschätzt. 

Wenn die Sub gezittert hat, hätte mein Dom wohl auch Rücksicht genommen. Allerdings auch nicht undbeding direkt etwas gestoppt, habe ich ja auch bei meiner 1. Session. Es käme einfach auf das Gesamtbild an. Allerdings hätte ich auch nicht gesagt: "Was soll das denn jetzt"? Sondern als Sub anders kommuniziert.

Ich kenne die Kommunikation von Beginn an nicht und in der Situation.

Letztendlich ist es legitim zu sagen: "das passt nicht". 

vor 50 Minuten, schrieb Leitwolf:

Für mich ist sie weder ein schlechter noch guter Mensch. Nur nicht der Mensch der meine Neigungen teilt.

Das würde mein Herr wohl auch so sagen. 

Eigentlich sollte da schon das Vertrauen da sein, wenn man vorher kommuniziert hat, dass man nun mit dem Gürtel nicht sonst wie zu Beginn verprügelt wird. Ich hatte jedenfalls Vertrauen, gleichzeitig aber die Bereitschaft mich führen zu lassen. Egal, was er nun in der Hand gehabt hätte... Die leichte Angst fand ich sehr erregend. 

Das Gesamtbild kenne ich jetzt nicht. 

Gewisse grundsätzliche Dinge und Submission möchte mein Herr jedenfalls auch. 

Dass sich die entwickeln muss ist logisch. Für uns reichte ein intensiver Austausch vorher und wir haben direkt mit einer Session begonnen.

Machtdemonstrationen sind für mich auch nicht zwangsläufig "Macho-Gehabe". Nicht gerade wenige Subs stehen darauf. 

Dennoch unterscheidet sich der Dom, der Macht demonstriert für mich vom Macho dadurch, dass er es nicht "nötig" hat, sondern ihn ein starkes Machtgefälle einfach erregt. Eine Sicherheit vertrauen zu können und einige andere Verhaltensweisen. 

bearbeitet Mai 30 von Bratty_Lo
.

[Ca****]

Vor 2 Stunden, schrieb Teaspoon:

Du verstehst BDSM offenbar nicht. Aber ich habe genug von dir gelesen, um mich nicht weiter mit dir befassen zu wollen. 

Das ist aber schade. Dabei hat er sich extra wieder ein neues Profil gemacht.

[Der_Sasa]

Vor 21 Stunden, schrieb Candala:

Das ist aber schade. Dabei hat er sich extra wieder ein neues Profil gemacht.

Gut jetzt!!!
Schluss mit dem oftopik Spam!

Was meine Erfahrungen angeht, ich war mal extern bei einer, "gespielte ***, (kann interesant sein aber ich würde es nur machen wenn sie es braucht//sich wünscht)" als ich ankahm frage ich dennoch nach dem ersten festem Zugriff ersteinmal: was mußte du tun damit ich loslasse (codewort). Sie sagte es nicht, ich habe sofort abgebrochen, wir haben einen Kaffee getrunken, uns unterhalten, dann sagte sie, damit du aufhören willst du "Kartoffelsalat" hören, da wusste ich ok sie ist die Person mit der ich gesprochen habe, und sie ist nun berreit.

Was das Verhalten des Gegenübers angeht, grade extern, auch mit Vorgespräch, sobald einem was spanisch vorkommt, kann eine Abfrage des codwortes der beste Weg sein, denn es kann auch immer noch en 3ter sein der mit dir schrieb, oder ihre/seine Stimmung grade echt nicht darauf ausgelegt sein, egal ob DOM oder SUB, nehmt euch Zeit hört hin und ferf. Sch. redet mit einander, sonst wird das nie was.

[Ca****]

Vor 4 Minuten , schrieb Der_Sasa:

Gut jetzt!!!
Schluss mit dem oftopik Spam!

Was meine Erfahrungen angeht, ich war mal extern bei einer, "gespielte ***, (kann interesant sein aber ich würde es nur machen wenn sie es braucht//sich wünscht)" als ich ankahm frage ich dennoch nach dem ersten festem Zugriff ersteinmal: was mußte du tun damit ich loslasse (codewort). Sie sagte es nicht, ich habe sofort abgebrochen, wir haben einen Kaffee getrunken, uns unterhalten, dann sagte sie, damit du aufhören willst du "Kartoffelsalat" hören, da wusste ich ok sie ist die Person mit der ich gesprochen habe, und sie ist nun berreit.

Was das Verhalten des Gegenübers angeht, grade extern, auch mit Vorgespräch, sobald einem was spanisch vorkommt, kann eine Abfrage des codwortes der beste Weg sein, denn es kann auch immer noch en 3ter sein der mit dir schrieb, oder ihre/seine Stimmung grade echt nicht darauf ausgelegt sein, egal ob DOM oder SUB, nehmt euch Zeit hört hin und ferf. Sch. redet mit einander, sonst wird das nie was.

Bitte?

[Der_Sasa]

Gestern um 16:01 Uhr, schrieb Leitwolf:

Wie sonst sollte es denn Deiner Meinung nach laufen? Wenn man nicht von vornherein ganz klar kommuniziert was man erwartet, bekommt man nur was der andere sich vorstellt. Und das ist meist nicht das was man möchte. Sie wurde geprüft auf den Wahrheitsgehalt dessen was sie in Aussicht gestellt hat. Tja, Pech gehabt, es war nicht das was zugesagt wurde.

Zu erst siehe oben;)

Naja vieleicht war es ja auch ein Spiel von ihr, Prat(das legt ja auch jeder anders aus)? Aber vieleicht hätte dann die Zeit nehmen normal sprechen oder codewort Abfrage geholfen.

Ich für meinen Teil will nicht auch nur einmal das gegenüber zu i was zwingen.

Nagut zwingen ist relativ, das wissen wir alle, aber ich liebe es wenn er/sie/es weich wird, wenn er/sie/es schmilzt.
Dazu bin ich mr Sicherheit und Absicherung, vieleicht etwas zu sehr, aber z.b. achte ich drauf das mein Gegenüber immer eine Hand befreien kann(nicht ohne aufwand/schmerzen) aber sollte es um leben und tot gehen, muss es sich befreien können.
Auf sich selbst klebendes Bondage band 3 lagen, kommt jeder raus, aber nicht jeder ohne Schmerzen, je nach dem kann man +- Lagen verwenden. Klett Handschellen helfen da auch, verrenken unter Schmerzen, aber im Notfall ist ne Hand befreit.
Käfig, Schlüssel ist so gelagert, daß man es von innen erreichen kann, wenn man die Finger lang macht, und sich dabei weh tut, aber wenn die Gefahr zu groß wird, ist ein befreien möglich.

Sorry jetzt bin ich offtopik geraten.

[Bratty_Lo]

vor 37 Minuten, schrieb Der_Sasa:

Ich für meinen Teil will nicht auch nur einmal das gegenüber zu i was zwingen.

Hoppla @Der_Sasa ich hatte die Wörter "auch" und "nicht" verdreht.

Was zu schnelles Lesen doch für Tücken haben kann...😉🙈

vor 37 Minuten, schrieb Der_Sasa:

Dazu bin ich mr Sicherheit und Absicherung, vieleicht etwas zu sehr, aber z.b. achte ich drauf das mein Gegenüber immer eine Hand befreien kann(nicht ohne aufwand/schmerzen) aber sollte es um leben und tot gehen, muss es sich befreien können.

Ich mag wirklich ausgeliefert sein und mich nicht befreien können. Für aufwendige Dinge an der Decke und und so, gibt es Panikhaken! Und in X-Form im Bett fixiert, unwahrscheinlich dass es da um Leben und Tod geht... Aber da müsste ich jetzt zu Risiken zu sehr ausholen. Wie wahrscheinlich ist es, dass Szenario xy, ein plötzlicher Brand eintritt usw. 🤷‍♀️

vor 37 Minuten, schrieb Der_Sasa:

Klett

Nein, wir mögen gerne massiven Stahl. Keine Chance zur Selbstbefreiung!  Mein Herr sagt immer: "Versuch es doch mal. Rüttel doch mal daran...😜

Da muss man halt den Aspekts des Reizes den Risiken gegenüber stellen.

Jeder bewertet das anders.

 

bearbeitet Mai 31 von Bratty_Lo
Fehler

[Le****]

Gut jetzt!!!
Schluss mit dem oftopik Spam!

[Bratty_Lo]

Am 29.5.2024 at 17:37, schrieb undefiniert1709:

Wenn BDSM nicht nur ein Spiel ist ...ich brauche es im Alltag

Ich persönlich finde die verschiedenen Ansichten im Alltag gar nicht so off topic. 

Außer es geht um gezielte Personen jetzt gerade (weiß ich nicht)

[AndersimNorden]

Am 29.5.2024 at 17:37, schrieb undefiniert1709:

Wenn BDSM nicht nur ein Spiel ist ...ich brauche es im Alltag ...Regeln und Wiederholung geben mir Sicherheit...wenn das fehlt oder unerfüllt ist, fühle ich mich leer ...es fehlt ....ist es nur ein Spiel oder ist es auch für dich wichtig im Alltag?

Alle wollen immer Sicherheit...

No risk no fun, wo ist der Mut zur Lücke, das bischen Chaos, die Planlosigkeit, das sich treiben lassen... Regeln schränken ein, Wiederholung bzw feste Abläufe langweilen mich auf Dauer... und das Schlimmste, ich würde mir selber Fesseln anlegen dabei und das in vielerlei Hinsicht. Entspricht einfach nicht meiner Lebensart und ich werde diese nicht ändern weil ich mag wie es ist. Fliesst BDSM in den Alltag und in das Miteinander ein ? Bestimmt, hin und wieder, nach willkürlicher Lust & Laune. Aber nach Plan ? Nah....

bearbeitet Juni 1 von AndersimNorden

[Bratty_Lo]

vor 6 Stunden, schrieb AndersimNorden:

Regeln schränken ein, Wiederholung bzw feste Abläufe langweilen mich auf Dauer

Stimme dir zu @AndersimNorden. Gewisse Regeln und Rituale mögen mein Herr aber gerne. 

Natürlich ist er im Alltag willkürlich, nach Lust und Laune und auch das gefällt mir! Willkürlich in dem, was er gerade will, nicht bei Bestrafungen, wenn es dazu keinen Anlass gibt.

"no risk no fun", ja ist halt einfach so! 😁

[AndersimNorden]

@Bratty_Lo Der Punkt ist der, die Wenigsten kommen mit einer chaotischen Lebensweise zurecht, ich habe keinen festen Tagesablauf, null Rythmus und ich versuche Besitz und Verpflichtungen immer mehr zu minimalisieren. Einfach weil es mir auf den Sack geht und ich die daraus resultierende Freiheit geniesse... Pläne ? Ziele ? Wünsche ? Träume ? Stehen nichtmal mehr auf meiner Prioritätenliste... weder ganz unten noch auf der Rückseite.

Was das mit BDSM zu tun hat ?

Kurz gesagt, die Sub die eine konstante Struktur & Führung sucht und erwartet, verhungert bei mir in der Hinsicht was solche "unerfüllte Sehnsüchte" angeht... not my style.

Es ist ja nicht so das ich DS als Beziehungsform in der Anfangszeit anno dazumal nicht "probiert" habe, es war der Einstieg und die Orientierung. Aber genauso festgestellt, das es nicht mein Ding ist.

Aber ich glaube an Echtheit und Authenzität, auch oder gerade im BDSM. Und weil ich keine Maske aufsetzen will, um die Rolle des strukturierten Doms zu erfüllen der ich nunmal nicht bin, und ich wie erwähnt Strukturen und Verpflichtungen aus meinem Leben immer mehr verbanne, ist so DS das letzte was ich suche oder erfüllen kann. Ich bin der chaotische Schmerz und die perverse Eskapade, aber ich lege niemanden in Ketten, sperre ein oder zerre an der Leine hinter mir her, man läuft freiwillig mit "bei Fuss", dazu sind nur die Wenigsten fähig...

[Gu****]

Zum Eingangsposting: Für mich ist es ein Spiel, macht aber auch einen Teil meiner Persönlichkeit aus. Ich finde es eher schwierig, wenn das mein gesamter Lebensinhalt sein sollte und man sich leer fühlt, wenn es fehlt. In diese Aussage der inneren Leere könnte man tatsächlich etwas Problematisches hineininterpretieren, was eventuell gar nicht der Fall ist. Das Leben hat so viele andere Dinge, mit denen man sich beschäftigt, beschäftigen muss, will und kann, um sich selbst zu verwirklichen, Grundbedürfnisse angemessen erfüllen und befriedigen zu können, um Ziele zu erreichen usw.

[Der_Sasa]

Vor 2 Stunden, schrieb GummiFlummi:

Zum Eingangsposting: Für mich ist es ein Spiel, macht aber auch einen Teil meiner Persönlichkeit aus. Ich finde es eher schwierig, wenn das mein gesamter Lebensinhalt sein sollte und man sich leer fühlt, wenn es fehlt. In diese Aussage der inneren Leere könnte man tatsächlich etwas Problematisches hineininterpretieren, was eventuell gar nicht der Fall ist. Das Leben hat so viele andere Dinge, mit denen man sich beschäftigt, beschäftigen muss, will und kann, um sich selbst zu verwirklichen, Grundbedürfnisse angemessen erfüllen und befriedigen zu können, um Ziele zu erreichen usw.

Bei 24/7 heißt es nicht das dauer sexuel läuft sondern eher das dass macht Gefälle 24/7 abläuft, die "Freiheit" hat der sub Part schon, aber halt nicht immer, und nicht immer dann wenn es das will.
(Freiheit/freizeit/wie auch immer ich das nennen soll, das ist nicht leicht)

Beispiel 2tage passiert nichts, dann braucht der Dom Part halt mal was und der sub Part "darf muss kann" helfen.

Dabei gibt es dann natürlich regeln und Aufgaben die speziel zugewiesen sind, bzw. Verhaltens Ansprüche, jeder lebt es anders aus, aber ich glaube das zu erläutern geht nun zu weit.

[Li****]

Am 30.5.2024 at 14:57, schrieb Bratty_Lo:

Wir mögen die Sub auch artgerecht und sie am Boden zu sehen, entspricht ihrer Bestimmung...

TIERE hält man artgerecht und nein, eine sub muss nicht am Boden sein, um ihrer "Bestimmung" zu folgen. 

Am 30.5.2024 at 02:37, schrieb Leitwolf:

Es gibt mehr Menschen, die aufgeben als jene, die scheitern. Sieger zweifeln nicht und Zweifler siegen nicht. Wer mit dem eigenen Leben zufrieden ist, schaut weniger auf das Leben anderer. Woher nimmst Du die Gewissheit das er es im Job nicht bringt? Kennst Du ihn um Dir ein Urteil zu erlauben?

So dominant kann der Job bei der sprachlichen Qualität nicht sein. 

Am 30.5.2024 at 12:55, schrieb Leitwolf:

Nähert sich mir eine Interessierte, werde ich einen Teufel tun und sie aufrecht gehend in meine Wohnung lassen. Sie darf auf allen vieren mir folgen und im Wohnzimmer auf der Hundedecke Platz nehmen. Wenn sie brav sich an ihren Näpfen gütlich getan hat, und ihr ernsthaftes Interesse an BDSM bewiesen hat, bekommt sie ein Leckelie.

Also kannst Du nur Demütigung/Erniedrigung und sexuelle Dominanz? Ist eine ernste Frage. Denn D/s ist ja nun auch mentale/emotionale Dominanz und pet play - wie bei Dir - eher nicht, was jeder haben will. Da lobe ich mir doch eher Goreans, die brauchen keine Viecher *lach*

[Ta****]

Auch wenn es anfangs für den ein oder anderen ein Spiel sein sollte/ist, vermischt es sich doch mit dem alltäglichen denke ich. Antwort eines Neuling. 

[Ta****]

Auch wenn es anfangs für den ein oder anderen ein Spiel sein sollte/ist, vermischt es sich doch mit dem alltäglichen denke ich. Antwort eines Neuling.