Dies ist ein beliebter Beitrag. Se**** Geschrieben Juni 1 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juni 1 Das liest sich wie Scheuklappensicht - Frauen haben genauso die Möglichkeit nicht eng anliegende Kleidung zu kaufen/tragen wie Männer und für Männer gibt es auch eng anliegende Kleidung. Das ist alles persönliche Präferenz. Und wenn dir nur Frauen in engen, kurzen Klamotten auffallen ist das deine Präferenz die dir eine Scheuklappensicht verpasst das du nur siehst was du bevorzugst. Da ist nix sexistisch. Sexistisch ist alles mögliche als sexistisch zu bezeichnen was das eigene Weltbild stören könnte statt einfach zu akzeptieren das es unterschiedliche Menschen mit unterschiedlichen Vorlieben gibt.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juni 1 Geschrieben Juni 1 Du hast recht, allerdings liegt der Grund bei vielen ehr darin das sie ihre größe nicht kennen. Es keine passende größe gibt oder aber einfach das eng anliegende nicht gemocht wird. Und kein Auge für so etwas vorhanden ist😄
Dies ist ein beliebter Beitrag. No**** Geschrieben Juni 1 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juni 1 vor 3 Minuten, schrieb Dourodan: Du hast recht, allerdings liegt der Grund bei vielen ehr darin das sie ihre größe nicht kennen. Es keine passende größe gibt oder aber einfach das eng anliegende nicht gemocht wird. Und kein Auge für so etwas vorhanden ist😄 Naja ich muss sagen, im Büro trage ich vorzugsweise bequeme Kleidung und auch eher mal Oversize. Einfach weil ich es hasse wenn die enge Hose bei 8 Stunden sitzen den Bauch einquetscht. Wenn andere nun denken das ich meine Größe nicht kenne oder keinen guten Geschmack habe ist das nicht mein Problem. ^^
BettyBlaze Geschrieben Juni 1 Geschrieben Juni 1 Vor 3 Minuten , schrieb NoDoll: Naja ich muss sagen, im Büro trage ich vorzugsweise bequeme Kleidung und auch eher mal Oversize. Einfach weil ich es hasse wenn die enge Hose bei 8 Stunden sitzen den Bauch einquetscht. Wenn andere nun denken das ich meine Größe nicht kenne oder keinen guten Geschmack habe ist das nicht mein Problem. ^^ Ja oder wenn bei der Arbeitskleidung nichts mehr in der passenden Grösse im Wäschelager ist und man mit Hosen arbeiten soll, due ne Nr. zu klein sind und sich dann noch blöde Sprüche von Arbeitskollegen anhören soll
Dies ist ein beliebter Beitrag. De**** Geschrieben Juni 1 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juni 1 Ich denke eine Frau die nicht den (vermeindlichen) Idealbild entspricht wird sich so kleiden wie sie sich wohl fühlt. Manche werden sich in weite Schlapperteile hüllen und manche haben das Selbstbewusstsein trotz ein paar Pfunde mehr enge und kurze Teile zu tragen. Keinen Menschen steht es zu darüber zu urteilen. Ich persönlich trage gerne bequeme Kleidung im Alltag, genieße es aber auch gelegentlich für meinen Partner sehr sexy angezogen zu sein. Das kann ich weil ich trotz sehr weiblichen Rundungen spüre wie begehrenswert ich für ihn bin.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juni 1 Geschrieben Juni 1 Vor 2 Minuten , schrieb BettyBlaze: Ja oder wenn bei der Arbeitskleidung nichts mehr in der passenden Grösse im Wäschelager ist und man mit Hosen arbeiten soll, due ne Nr. zu klein sind und sich dann noch blöde Sprüche von Arbeitskollegen anhören soll Das kommt sogar noch dazu und das was du schreibst NoDoll eben so 😄
demandarling Geschrieben Juni 1 Geschrieben Juni 1 Kleidung ist eine der höchsten Kunstformen! Nicht umsonst geschaffen von Designern, die sicherlich ursprünglich ein bestimmtes (Gesamt)Bild dazu im Sinn hatten. Jedoch steht es jedem Konsumenten frei es individuell interpretieren zu dürfen.. Dies ist auch direkt das besondere, es ist Kunst welche nicht nur passiv konsumiert werden kann, sondern aktiv mitgestaltet. Mag es der Eine etwas provokant ein Anderer eher harmonisch und weniger anstößlich! einem Nächsten ist die Optik nebensächlich solange es bequem ist. Selbst bestimmte Uniformen können reizend auf so manchen wirken, obwohl Arzt und Polizist oder Handwerker nun nicht gerade von Grund auf freizügig sind ☺️ Wenn Mann es nun als Kunst betrachtet so sollte man sich von subjektiven zeitgemäßen Geschmäckern nicht beeinflussen lassen.. die Welt ist bunt und polarisiert.. auch in Anbetracht der Epochen haben wir uns diese Freiheit der Vielfalt erkämpft.. wollen wir nun zurück in die Steinzeit wegen Befindlichkeiten schlichter Gemüter, welche ihre niedersten Instinkte nicht im Griff haben!? Galten Rubensfrauen einst als Ideal, heute sind es maskuline Frauen-Typen als Vorlage schwuler Designer 😬 Coco Chanel revolutionär in der Freiheit als Frau Hosen tragen zu dürfen.. damals sehr aufmerksamkeitserregend. Schon lange ist der Laufsteg kein Monopol für Frauen, so tragen dort auch Männer bsp Weise Röcke.. Ich sehe keinen wirklichen Vorteil der Geschlechter.. wenn dann höchsten den, dass Frauen mutiger sind und sich mehr trauen.. deshalb vom "Starken Geschlecht" verurteilt/schubladisiert zu werden könnte erwartbar sein aber kein primäres Ziel
BP**** Geschrieben Juni 1 Geschrieben Juni 1 vor 17 Minuten, schrieb Your_Dom_Daddy: Deshalb tragen moderne Frauen auch Männerschnitte ☺️ Damit soll Kompetenz visualisiert werden. Sehr sexistisch würde ich sagen
No**** Geschrieben Juni 1 Geschrieben Juni 1 Gerade eben, schrieb BP139: Damit soll Kompetenz visualisiert werden. Sehr sexistisch würde ich sagen Ja... ich habe noch nach der passenden Formulierung gesucht.^^
La**** Geschrieben Juni 1 Geschrieben Juni 1 vor 28 Minuten, schrieb NoDoll: made my day. Wann warst du zuletzt an einem Samstagabend da? Die Kö ist nach Berlin umgezogen? Wäre schade, ich hab in Düsseldorf immer ganz gerne relativ figurbetonte Männerklamotten mit sexy Schnitten gekauft.
BP**** Geschrieben Juni 1 Geschrieben Juni 1 vor 11 Minuten, schrieb BettyBlaze: Ja oder wenn bei der Arbeitskleidung nichts mehr in der passenden Grösse im Wäschelager ist und man mit Hosen arbeiten soll, due ne Nr. zu klein sind und sich dann noch blöde Sprüche von Arbeitskollegen anhören soll Hmmm, ich möchte wetten, dass die "blöden Sprüche" fast ausschließlich von Arbeitskolleginnen kommen. So jedenfalls meine Erfahrung aus mehr als 30 Jahren Berufsalltag
No**** Geschrieben Juni 1 Geschrieben Juni 1 vor 1 Minute, schrieb Lamero: Die Kö ist nach Berlin umgezogen? Wäre schade, ich hab in Düsseldorf immer ganz gerne relativ figurbetonte Männerklamotten mit sexy Schnitten gekauft. Ich denke mal @AngelusX meinte die Kurfürstenstraße^^
daisy-gaga Geschrieben Juni 1 Autor Geschrieben Juni 1 vor einer Stunde, schrieb BP139: Zum einen ist die Bekleidung so geschnitten, wie das Zielpublikum sie sich wünscht. Das ist das einfache und eherne Prinzip der Marktwirtschaft. Das klingt sehr naiv. Die Modeindustrie lebt von Trends. Auf diese Trends wartet sie nicht, sie kreiert sie selbst. Der Hauptabsatzmarkt ist in der Altersgruppe zwischen 14 und 50 Jahren angesiedelt. Speziell die Gruppe unter 30 will sexy und erfolgreich wirken. Die Modeindustrie bedient diesen Markt in dem "sexy sells" zählt nur all zu gern. vor einer Stunde, schrieb BP139: Wie fühlen sich wohl Männer, die nicht dem medialen Idealbild entsprechen? Genau wie Frauen, die nicht dem medialen Idealbild entsprechen. Denn daran ändert auch die Kleidung nichts. Mal so, mal so. Ich bin ein Mann der dem männlichen Idealbild (James Bon?) nicht entspricht. Meine Hosen kann ich nur in der Damenabteilung kaufen. In den 90ern musste ich dazu noch in Geschäfte. Da wurde ich zum Teil schon merkwürdig beäugt. Heute muss ich das nicht mehr ertragen, ich kaufe meine Sachen alle Online. Einen passenden Anzug besitze ich bis heute nicht. Das wird wohl nur über eine teure Maßanfertigung realisierbar sein. Unangenehm wird es auch wieder beim Thema Arbeitskleidung. Wenn ich meinem Chef sagen muss, passende Hosen für mich gibt es nur in Damengrößen. Als Mann nicht dem medialen Idealbild zu entsprechen ist im Handwerk, einer klassischen Männerdomäne, auch heute noch problematisch. Auch dann, wenn man besser in seinem Job ist als viele andere. Mir hat da wohl der Fachkräftemangel geholfen.
Dies ist ein beliebter Beitrag. La**** Geschrieben Juni 1 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juni 1 Ich sehe das wie du @daisy-gaga die Unterschiede in den Angeboten sind tatsächlich sehr sexistisch.... Man MUSS sie allerdings nicht tragen, es gibt auch die Ausweichmöglichkeit einfach Männerklamotten zu tragen wenn man keine Lust auf sexy Kleidung hat. Mache ich auch ab und zu... ich liebe Cargohosen mit den Unmengen an Taschen... ein schönes schickes Männerhemd... auch nicht zu verachten, oder ich mische die Stile einfach.... gestern bei einem Date hatte ich einen enganliegenden schwarzen Rock, Overknees und.... ein einfaches schwarzes Tshirt mit Totenköpfen und Farbstreifen an.... Schmunzel, bei meinem Date, einem Biker und im Cafe Nord kam die Mischung jedenfalls gut an. ^^ Ob das jetzt am Shirt oder dem Rest lag mag ich nicht entscheiden... Mein Gegenüber war jedenfalls begeistert und hat das Shirt amüsiert zur Kenntnis genommen.
BP**** Geschrieben Juni 1 Geschrieben Juni 1 @daisy-gaga Du bestätigst doch meine Aussage, dass sich das Angebot nach der Nachfrage richtet und somit dem Prinzip der Marktwirtschaft geschuldet ist. Wenn die Modeindustrie Trends setzt, setzt sie sie danach, was wohl ein breites Publikum ansprechen könnte und somit verkaufbar ist. Bei der Arbeitskleidung im Handwerk muss die Hose ja auch nicht perfekt sitzen, sie muss nur funktional sein, oder? Wenn sie etwas zu weit ist, kein Thema. Zu lang kann man selbst kürzen. Umgekehrt wäre es problematischer, wenn alles zu eng und zu kurz wäre.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juni 1 Geschrieben Juni 1 Alltagskleidung ist nicht sexistisch. Sexistisch ist was andere da rein interpretieren! Werbung kann sexistisch sein.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Co**** Geschrieben Juni 1 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juni 1 Ja so ist das. Aber es verschiebt sich ja und wandelt sich. Vor 100 Jahren haben Frauen nur Röcke getragen. Vor 20jahren hing die Hose unter der Hüfte, vor 10 Jahren war eng und size 00 in. Und weite Schnitte nur für "curvy" Frauen gedacht.. a la ulla pöpcken. Jetzt gibt es die große Bandbreite von bis wobei die Betonenden Sachen immer noch vorne liegen. Erschreckender finde ich das sich die Unterschiede auch in Kinderkleidung widerspiegelt. Und das in einem Alter in dem sich noch keine körperlichen Merkmale entwickelt haben.
BD**** Geschrieben Juni 1 Geschrieben Juni 1 Es gibt inzwischen so viele "weibliche" Outfits, die eher oversized sind, und eben nicht noch die Kurven betonen. Es kommt komplett darauf an, wo man sich bewegt. Guck dir Mal bei den lieben Kleinen den "Boyfriend Look" an. Ansonsten geht es gerade im Winter sehr stark in Richtung Plüsch und viel zu groß aussehend. . . Ansonsten kommt es halt echt drauf an, was man tragen will. Bei Shirts tailliert oder nicht. Bei Hosen mit echten Taschen oder aus der Mädelsabteilung. . "Schlabberlook" sieht man so häufig bei Mädchen und Frauen. . LG, Sue
Ob**** Geschrieben Juni 1 Geschrieben Juni 1 vor 2 Stunden, schrieb demandarling: heute sind es maskuline Frauen-Typen als Vorlage schwuler Designer 😬 Ich glaub nicht, dass schwule Designer mit ihren oft extravaganten Designkreationen einen Geschmack der Mehrheitsgesellschaft repräsentieren. Von einem mehrheitsfähigen "Ideal" kann man daher wohl kaum reden, höchstens in den Augen der Designer. vor 4 Stunden, schrieb daisy-gaga: Als Cross-Dresser wähle ich für meine Outfits sogar extra kurze und enge Kleidungsstücke aus. Aber ist die Bekleidung für Frauen dann nicht auch sexistisch? Im Grunde beantwortest du dir deine Frage schon selbst: wenn du als Mann/Cross-Dresser bewusst solche Kleidung wählen kannst, kann sie ja nicht sexistisch sein. Sexistisch sind dagegen Kleidungsstücke wie Kopftücher oder je nach Sichtweise auch Uniformen.
BP**** Geschrieben Juni 1 Geschrieben Juni 1 vor 19 Minuten, schrieb Cookie_94: Ja so ist das. Aber es verschiebt sich ja und wandelt sich. Vor 100 Jahren haben Frauen nur Röcke getragen. Vor 20jahren hing die Hose unter der Hüfte, vor 10 Jahren war eng und size 00 in. Und weite Schnitte nur für "curvy" Frauen gedacht.. a la ulla pöpcken. Jetzt gibt es die große Bandbreite von bis wobei die Betonenden Sachen immer noch vorne liegen. Erschreckender finde ich das sich die Unterschiede auch in Kinderkleidung widerspiegelt. Und das in einem Alter in dem sich noch keine körperlichen Merkmale entwickelt haben. Letzteres sehe ich ebenfalls schlicht in der Rubrik "verkaufsfördernd", denn wenn man Mode auch für Kinder verkaufen kann, wird der Kreis der Konsumenten gleich wieder ein ganzes Stück größer. Das gleiche wird ja auch schon seit Jahren bei den Männern gemacht. Parfüms für Männer, Kosmetik, Modetrends bei der Kleidung, Körperpflege - alles nähert sich in der Männerwelt zusehends dem an, was vor 30 Jahren fast noch ausschließlich bei den Frauen üblich war. Einfacher Grund: neue Märkte erschließen.
towel Geschrieben Juni 1 Geschrieben Juni 1 vor 1 Minute, schrieb BP139: Einfacher Grund: neue Märkte erschließen. oder aber- ein mann darf sich durchaus auch pflegen!
Moderator FE**** Geschrieben Juni 1 Moderator Geschrieben Juni 1 vor 4 Stunden, schrieb daisy-gaga: Den Markt dafür gibt es sicher, nur wie ist er entstanden? Wurde er erschaffen durch Werbung, oder hat er sich aus einem Bedürfnis heraus entwickelt? Markt entwickelt sich aus Nachfrage und Angebot. Da wo keine Nachfrage ist, macht niemand ein Angebot. OK, wenn etwas "erfunden" wurde, wird mit Werbung versucht es an den Mann oder die Frau zu bringen. Bei Kleidung gehe ich mal davon aus, dass es Personengruppen gibt/geben muss, die die Kleidung genau so haben wollen, also z.B. eng anliegend oder "schlabberig" weit. Dass es nur figurbetonte Kleidung für Frauen gibt, ist ja nicht der Fall. Also sehe ich da nicht wirklich etwas sexistisches darin. Noch entscheidet ja eh jede Person selbst, ob es die enge Jeans oder die bequeme Jeans sein soll.
Railgun Geschrieben Juni 1 Geschrieben Juni 1 Ich glaub das Hauptproblem ist das viele die Klamotten schlichtweg ne Nummer oder zwei zu klein kaufen
BP**** Geschrieben Juni 1 Geschrieben Juni 1 vor 29 Minuten, schrieb towel: oder aber- ein mann darf sich durchaus auch pflegen! Ein Mann kann sich auch mit normaler Seife, Wasser und einem Rasiermesser/apparat pflegen Ginge bei Frauen ebenfalls, nur hat man bei Frauen schon fiel früher entdeckt, dass man denen viel mehr an Kram andrehen kann, weil das Verlangen danach da war. Bei den Männern wirds halt seit ein paar Jahren auch so gemacht mit Verspätung. Da musste das Verlangen erst noch erzeugt werden, dass Schweissgeruch und Stoppelbart, sowie behaarte Brust bei Frauen "out" ist ,
Ro**** Geschrieben Juni 1 Geschrieben Juni 1 Kommt doch darauf an, wo man seine Kleidung kauft - bei den Fastfashionketten gibt es halt nur XS bis XXL in einer Passform, die gerade im Trend liegt. Es gibt aber durchaus Geschäfte, in denen man da zwischen slim fit, regular und loose fit wählen kann in der Herrenabteilung sowie bei den Damen... Und manche Modehäuser oder Herrenausstatter haben gleich eine eigene Schneiderei, in der Mann sich das nach Wunsch auf seine Körperform anpassen lassen kann...
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