Dies ist ein beliebter Beitrag. So**** Geschrieben Juni 2 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juni 2 Heute morgen gegen 8 Uhr ist mein kleines imaginäres Little, was real etwa Mitte 20 ist, von schlanker Figur, Augen zum verlieben hat, einen süßen Schmollmund mit sinnlichen Lippen besitzt und vom Little Age her zwischen 5- 7 Jahre jung ist alleine in ihrem Bettchen aufgewacht. Ihr Pyjama in grau weiß mit einem kindlichen Motiv von einer Figur aus einem Zeichentrick Film war leicht zerknautscht als Sie noch müde mit dem Blick einer fernöstlichen Sie, da die Augen noch nicht ganz offen waren, aus ihrem Zimmer kam. Natürlich ohne Söckchen und ohne Hausschuhe, schläfrig eben und leicht verpeilt. Der morgendliche Gruß klang eher wie Kauderwelsch, der Anblick ließ einem die Schauer über den Rücken laufen, da Sie oder ES, total verwuschelt war und Zombieartig die Orientierung suchte in dem das ETWAS, immer wieder so ein Wort nuschelte was wie Daddy klang. Natürlich kann von um die Ecke eine Reaktion von mir und das Etwas begann der Stimme zu folgen, die auf ihr Rufen reagiert hat. Ich war gerade dabei mir Kaffee einzu gießen, als das Etwas in die Küche bog und ich eine Art Klingonische Sprache vernahm, deren ich leider nicht mächtig war. Als das Etwas den Kopf hob, fiel mir fast die Tasse mit Kaffee aus der Hand und ich bangte um mein Leben, da dieses Etwas mir gegenüber eine mir nicht bekanntes Handsignal verwendete, was Wohl eine Art Gruß sein sollte. Wo ist nur drei P O, oder der intergalaktische Übersetzer, wenn man Ihn braucht. Müde, aussehend wie ein Zombie, setzte sich das Etwas an den Tisch, trank seinen Tee, lies die Beine unter dem Tisch zappeln und fiel gierig über das mit Salat, Gurken und Käse gemachte Brot her, man spürte das die Kauleiste des Wesens arbeitete....lol... Nach dem das intergalaktische Wesen seinen Hunger gestillt hatte, ging es auf mich zu und ein Schauer lief über mein Rücken als es meine Hand ergriff und mich wortlos in Richtung der Nass Waschzelle zog, sich dort nieder ließ um sich seiner überflüssigen und angestaut en Flüssigkeit, welche aus einer Öffnung kam, die einem Riß ähnlich war strömte. ...frech grins... Kurz darauf reinigte das Etwas die Ritze mit Tüchern und zog sich komplett aus, erschreckend fand ich das, so ohne Haare am Körper mit Ausnahme des Kopfes. Das Wesen nahm die Brause der Nasswäschezelle und hantierte an einem Hebel, bis es Nass wurde. Die Nässe war warm. Plötzlich drückte es mir die Brause in die Hand und ich begann vorsichtig, mir nicht der Gefahr bewusst in die ich mich begab, es zu reinigen. Dabei drehte sich das ETWAS, stieß befremdliche Laute und Töne von sich und es folgte ein lauter, stinkender Knall aus einer der Körperöffnungen, der eine harte Duftnote mit sich trug. Das Wesen kicherte und begann mit Handbewegungen den Duft sorgfältig durch fächern zu verteilen. Als das Wesen dann fertig war, trocknete es sich ab und verschwand wieder ohne mich in seine Räumlichkeiten... Natürlich schlich ich leise tapsend zu ihrer Räumlichkeit und lauschte an der Tür. Von innen hörte man leise nur undefinierbare Geräusche und plötzlich kam das Wesen an die Tür, öffnete dies und stand in einem schwarzen Rock, knielang und einer Bluse in weiß vor mir und sah nicht mehr wie ETWAS aus, sondern wie ein kleines Little, war auch gekämmt. Ich sprach der kleinen einen Lob aus und ließ meine Hand über ihren ihren Kopf gleiten.. Sie schaute mich an, ihre Äuglein strahlten und Sie zupfte an meinem Ärmel, ging in den Flur und zog ihre Schuhe und Jacke an, nahm mich an die Hand, deute auf die Wohnungstür und sagte " Spielplatz, " als einziges Wort. Mittlerweile war es schon gegen 10 Uhr am Morgen und ich nickte ihr nur zu. Ich zog meine Schuhe an, band meine Schnürsenkel zu und nahm die Kleine an der Hand. Zusammen gingen wir aus der Wohnung und Sie nahm meine Hand. Zum Glück gibt es einen großen Park in Sichtweite nur 5 Minuten. Auf dem Weg zum Park, hielt Sie meine Hand bis wir den Eingang des Parks waren. Dort angekommen, lies Sie meine Hand los, tobte in Sichtweite umher und hatte ein breites Grinsen auf dem Gesicht. Sie tobte auf der Wiese und sammelte die Blätter der Bäume auf, die auf der Wiese lagen und brachte mir diese. Jedes der Blätter hatte eine andere Form und Farbe, so das es einen bunten Mix ergab. Natürlich werden die Blätter zwischen trockenen Bücherseiten, getrocknet und dann schauen wir weiter. Nachdem Daddy nun für das aufbewahren und beaufsichtigen der Blätter verantwortlich war, sammelte die Kleine nun einige kleine Stöcke, Zweige und Äste und Kastanien, brachte Sie mir ebenfalls zur Aufbewahrung. Als Sie dann genug vom sammeln und toben hatte, kam Sie auf mich zu und setzte sich neben mich auf die Parkbank, wo ich Sie die ganze Zeit im Blick hatte und bekam von mir ein Plastikbecher in diesem ich ihr Wasser reichte damit Sie ein wenig Flüssigkeit aufnahm und zwei Riegel Kinderschokolade. Während wir auf der Parkbank saßen, genoß Sie die beiden Riegel und sah glücklich, leicht abgetobt aus und sammelte wieder Energie. Um die Zeit zu überbrücken bis der Akku voll war, betrachten wir die Wolken, die Menschen und lauschten den Geräuschen der Natur. Dem Rauschen der Blätter in den Bäumen, dem Hundegebell im Park, dem zwitschern der Vögel in der Natur. Nun eine gute Stunde ist mittlerweile vorbei und wir haben unsere Energie aufgetankt. Auf zum Spielplatz, aber vorher gehen wir kurz aus dem Park, da ich Lust auf ein Eis mit Sahne habe oder ein Stück Kuchen. Ihre Augen sahen mich leuchtend an, fröhlich hüpfte Sie vor mir auf und ab, von rechts nach links auf dem Weg und sang ein Lied, ein Kinderlied. Derweil genieße ich weiter die Natur und schaute mich einfach ein wenig dabei um, herrlich schien der Tag zu sein und perfekt. Nach gut 10 Minuten zu Fuß waren wir am Parkausgang und kurze Zeit später hatte ich mein Eis mit Sahne und die Kleine gab sich mit einem Brezel zufrieden, da Sie keine Lust auf Eis hatte, was mich erstaunte. Der Park war nicht so weit weg und der Spielplatz befand sich direkt am Park eingang, eigentlich waren es zwei. ( Anmerkung 5 Minuten von mir ist der Fluss Rhein, die Rheinpromenade und dort fahren auch Ausflug Schiffe und natürlich gibt es dort einiges an Anlegestelle & auch der Park ist in Sichtweite keine 5 Minuten von mir mit 3 Spielplätzen für alle Altersklassen bis 14 Jahren, darunter ein Abenteuer Spiel Platz mit Grill Möglichkeiten, sowie eine Burg und ein riesiges Schloss mit einer Fontäne, Liegewiese, Hundewiese und für das schüchterne etwas in 5 Minuten Entfernung gibt es auf einem Schul gelände ein Tischtennisplatte, ein Bolz Platz, ein Basketballkorb, ein Kletter gerüst, also besser kann man es im Umfeld mit Aktivitäten und Spiel Varianten als Little, Daddy nicht haben). Nachdem wir dann eine Weile im Park verweilt haben, machten wir uns auf den Weg zu einem der Spielplätze die sich innerhalb des Parks befanden. Auf dem Weg durch den Park dorthin, konnte man nicht nur der Natur und ihren Geräuschen lauschen, sondern auch diese genießen. Voller Neugier schnupperte meine Kleine an der ein oder anderen Blume, von der Tulpe, über die Rose, Gänseblümchen, Lilien und vielen anderen Blumen Blüten die mir persönlich nicht so geläufig waren. Sie, die Kleine genoß es richtig die Natur zu erkunden, zu beobachten wie einige Schmetterlinge 🦋 einzeln über die Blumen und Gräser flogen. Die Vielfalt der Farbtöne, welche die Schmetterlinge besaßen mit kleinen Mustern noch dazu waren auch recht interessant. Neben den Schmetterlingen die wild umherflogen, teilweise bewegungslos auf den Blumen oder Gräsern verweilten, sah man Hummeln, die laut summten, hörte die Grashüpfer, Grillen im hohen Gras zirpen. Der leichte Wind im Park, sorgte dafür, das die Blätter und Gräser und Blumen ein wenig in Bewegung blieben, hin und her wippten. Gespannt betrachte die Kleine die Blumen und Gräser auf diesen sich die Schmetterlinge 🦋,die Hummeln entspannten und kicherte leise, da es so aussah als wenn die Kleinen Tieren miteinander synchron wippten. Wippen, das mochte die Kleine ebenso wie ihr Daddy, den Sie liebte das auf und ab, gleichmäßig, nicht zu wild. Daddy lies Sie dabei manchmal, wenn ihre Seite der Wippe oben war, spielerisch verhungern für ein paar Minuten. Das fand Sie ab und an doof, weil Sie dann nicht runter konnte und die 1 Meter bis zum Boden doch in ihren Augen recht hoch waren. Ab und zu genoß Sie die Situation auf der Wippe zu verhungern, weil man in gut 1 Meter Höhe eine tolle Aussicht hatte und es sich dazu eigene mit Daddy das Spiel " Ich sehe etwas was Du nicht siehst zu spielen ", oder dafür ideal war zu schätzen, ob als nächstes, ein Mann, eine Frau, ein Kind oder ein Hund vorbeikommt! Die Chance dabei zu Gewinnen waren 50/50, also in den Augen der Kleinen fair. Interessant wurde es aber auch als wir an einen kleinen Teich, mit Fischen, Enten und Tauben kamen, da sich dort auch Nil Gänse aufhielten, die fast die Größe eines Schwan hatten, farblich verschiedene Brauntöne aufwiesen und durchaus, wenn Sie keinen guten Tag haben in Angriffslust sind. Heißt zu nah ran gehen, ist nicht ohne Risiko. Auf dem Teich schwammen ein paar der Enten munter umher, die Tauben pickten wie üblich alles Essbare vom Boden und die Nils Gänse lagen ganz entspannt in Wasser Nähe und ruhten sich aus. Auf der gegenüberliegenden Seite gab es eine umzäunte Schutzzone für die Vögel welche Nachwuchs erwarteten oder ausbrüteten, eine gute Sache meiner Meinung nach. Direkt daneben gab es am Teich oder Weiher die Möglichkeit sich auf der Wiese zu entspannen, zu picknicken, ein Buch zu lesen, einfach die Sonne zu genießen. Da wir mittlerweile gut 30 Minuten hier verweilt hatten, das ganze auf dem Weg zum Spielplatz lag, beschlossen wir nun den Weg zum Spielplatz fortzusetzen. Gut 10 Minuten später, nachdem die kleinen Beinchen der Kleinen mit meiner Schrittlänge und Gangart mitzuhalten versucht haben, hatten wir das Ziel den Spielplatz erreicht. Leicht erschöpft ließ sich die Kleine erst einmal auf der Parkbank auf dem Spielplatz nieder. Ihre Augen wanderten, scannten den Spielplatz, wer was spielte, wo wer saß, wie die Kinder miteinander klar kamen, ab und zu konnte man ein leichtes Lächeln auf ihrem Gesicht anhand ihrer Gesichtszüge erkennen. Auf dem Spielplatz gab es Holzstämme, die halb im Boden eingegraben waren, zum balancieren, mehrere große Baum Stücke in verschiedenen Größen von der Höhe her, die auch zum Teil im Boden eingegraben waren zum hin und her hüpfen, natürlich in unterschiedlicher Höhe aus dem Boden ragend. Das solide Klettergerüst aus Holz bot eine lange Rutsche, dazu noch ein Parcour in der Luft zum hangeln, oder um diesen über ein Seil zu überwinden, der von 4 Meter Höhe abwärts ging, eine Art Mini Höhle, künstlerisch gestaltet hatte, sowie ein Boden der Teilweise aus Gras, Sand, kleinen Torf Stückchen bestand, so das man sich beim Fallen oder Stürzen nicht zu sehr weh tun konnte. Rund um den Spielplatz, auf dem Spielplatz gab es ausreichend Sitzgelegenheiten in Form von Parkbänken. Etwa 10 Minuten später, nachdem die Kleine wieder Kraft getankt hatte, ging Sie den Spielplatz alleine erkunden und meisterte das balancieren auf den Baumstämme wirklich sehr gut, da Sie dabei ihre beiden Ärmchen wie die Flügel eines Flugzeuges ausbreitete. Zuerst ging Sie ganz langsam über den Baumstamm dabei, setzte einen Fuß vor den anderen, ich glaube das nennt man Gänsefüßchen, beim zweiten Mal ging Sie etwas schneller mit größeren Schritten darüber und man konnte beobachten, dass das balancieren ihr da etwas schwerer fiel, weil das Flugzeug Schlagseite bekam, mal rechts mal links, es war aber interessant anzusehen, das Sie es durch die fixen Flugmanöver schaffte nicht mit ihren Füßen abzurutschen oder vom Baumstamm fiel um eine Bruchlandung zu riskieren. Von der Parkbank aus, nickte ich ihr mit einem Lächeln zu, klatschte in die Hände und Sie winkte mir nachdem Sie den Baumstamm verlassen hatte zu. Ein paar Sekunden später kam Sie zur Parkbank flüsterte so etwas wie, Papi kann etwas für sein Bäuchlein tun, damit er nicht den Umfang einer Schwangeren auf Dauer hat zu und grinste frech dabei, legte sich ihre beiden Händchen kurz vor ihre Äuglein und lubschte durch Sie hindurch. Kleiner Frechsachs sagte ich zu ihr und ergänzte, du hast ja Recht Papi kann dem Weihnachtsmann Konkurrenz machen. Also erhob ich mich von der Parkbank erhob, zog die Kleine mich am Arm zum Klettergerüst und ich durfte mit ihr zusammen das Klettergerüst ein wenig erkunden, allerdings nur in 70 cm Höhe, da diese Art Klettergerüst ohne Stufen in Form einer Treppe nicht so ihr Ding waren. Gut 5 Minuten später bat Sie mich mit ihr mit dem Bus nach Hause zu fahren, da ihre kleinen Beinchen weh taten, weil wir schon lange unterwegs waren. 3 Minuten später saßen wir im Bus und weitere 10 Minuten später waren wir Zuhause. Dort zog ich ihr die Schuhe und Jacke aus, wir wuschen uns beide die Hände, wegen der Bakterien die vielleicht darauf lauerten, natürlich mit Seife. Danach gab's erst einmal einen frisch gepressten Orangensaft, selbstgemacht natürlich und nicht aus einer Packung oder Flasche. Völlig ausgedurstet trank Sie den Saft und bat um ein weiteres Glas mit Saft, was Sie natürlich bekam. Gleich darauf ging Sie in ihr Zimmer, fiel auf ihr Bett und Zack schloss Sie ihre Augen und ein leichtes schnarchen war zum hören. Ich zog ihr noch die Socken aus und deckte Sie zu, gab ihr einen Kuss auf die Stirn. -- Sie schlief eine ganze Weile, tief und fest, sah total niedlich aus und friedlich. Nun es war auch schon später Abend, so das ich beschloss für meine Kleine und mich einfach Nudeln mit Tomatensoße zu kochen, dazu eine paar Lachsstreifen in der Pfanne bruzzeln lies, damit wenn Sie später wach werden sollte, etwas warmes in ihren Magen wanderte. Mir lief schon das Wasser im Mund zusammen, da ich auch den Lachs, welcher in der Pfanne kurz bruzzelte roch, mir der Duft in die Nase stieg. Als die Nudeln fertig waren, goß ich Sie durch ein Sieb ab, ließ es im Spülbecken stehen damit die Nudeln abtropfen konnten, dann stellte ich das Sieb auf den Topf, und legte ein Deckel oben drauf, zum warm halten der Nudeln. Die Tomatensoße mit Tomaten Stücken, welche ich selber später in die Soße ein schnippeln würde lagen bereit und der Lachs war angebraten und ruhte nun auf einer kalten Herdplatte in der Pfanne. All das damit meine kleine Mini Löwin später schnell ihre Nahrung binnen 5 Minuten, natürlich warm aufnehmen konnte, falls Sie Hunger hatte. Zusätzlich schmierte ich noch ein Scheibe Brot mit viel Butter, einer Scheibe Schnittkäse, Lachs und oben drauf ein gekochtes Ei, natürlich mundgerecht geschnitten, damit Sie es leichter verzehren konnte, falls Sie nichts warmes Essen wollte. Draussen war es mittlerweile dunkel geworden, die Sterne standen am Himmel und ein kalter Luftzug kam durch das gekippte Fenster, was ich sofort wieder schloß. Brrr....kalt! Etwa 1 Stunde später wurde die Kleine wach und tapste in die Küche, wo ich ihr dann in der Mikrowelle die Nudeln erwärmte, im Topf die Tomatensoße und in der Pfanne den Lachs. Derweil saß Sie ungeduldig am Tisch und zappelte mit den Füßen... bis das Essen auf dem Tisch stand! Sie wartete nicht lange sondern fiel gierig über das angewärmte Essen her und aß den Teller leer. Zum Schluss war alles rund um den Mund mit Tomatensoße bedeckt, was ich ihr mit einer Serviette entfernte, bevor Sie es sich vielleicht am Ärmelchen abwischte. Anschließend ging ich mit ihr ins Bad und schaute das Sie sich die Zähne putze, wobei ich natürlich die Kinderzahnpasta auf ihre Kinderzahn bürste aus der Tube der Zahnpasta drückte. Viele Wortfetzen mit Zahn nicht wahr ? .. lach. Danach ging es ins Wohnzimmer auf das Sitzsofa mit vielen Kissen und wir teilen uns eine Wolldecke, so war es kuschelig warm für uns beide und sahen uns zusammen einen Barbie Film von 45 Minuten an, kuschelten dabei und knabberten Salzstangen, mit Wasser ohne Kohlensäure dabei, beides hatte ich schon vorbereitet im Vorfeld. Kurz vor Ende des Films lag Sie an mich angelehnt neben mir und man vernahm ein leichtes, leises Schnarchen. Sie schien von dem Tag echt platt zu sein. Da ich Sie nicht wecken wollte, ließ ich ihren Kopf und Oberkörper leicht auf das Sofa sinken, stützte Sie dabei ab, deckte Sie zu und setzte mich mit einem der Sofasessel vor das Sofa, legte meine Beine auf ihr Sofa, wo Sie schlief, damit Sie, wenn Sie sich die Nacht umdrehen sollte, nicht vom Sofa fällt. So verbrachten wir die Nacht, bis zum nächsten Morgen ohne Probleme! Die Nacht näherte sich dem Ende und meine Kleine, wurde langsam wach. Sie öffnete ihre Augen, streckte die Arme von sich, gähnte kurz und ihr Blick wanderte durch den Raum, das Zimmer! Vorsichtig, im Zeitlupen Tempo, erhob sich ihr Oberkörper, dabei stützte Sie sich mit beiden Händen, Armen am Sofa ab. Kurze Zeit später, saß Sie aufrecht auf dem Sofa. Ohne viele Worte brachte ich ihr ein Glas frisch gepressten Orangensaft und stellte es vor ihr auf den kleinen Beistelltisch, dazu gab es zwei mit Liebe gemachte belegte Brote, eines mit Butter, einem Salatblatt, Scheibenkäse, natürlich Emmentaler, wegen der Löcher zum durchschauen, grins, darauf 2 Scheibchen Salatgurke, drei dünne Scheibchen Radieschen, gewürzt mit etwas Paprika und Petersilie... Und auf dem zweiten Brot, war Nuss Nougat Creme, zur Hälfte, die zweite Brothälfte des zweiten Brotes, war ohne Butter zum selbst belegen. So war mit Sicherheit etwas dabei was Sie gerne ißt. Gleich nachdem ich ihr alles hin gestellt hatte, wünschte ich Ihr noch einen " Guten Morgen, " und verschwand erst einmal um ihrer vielleicht morgen Muffeligen Art zu entgehen und lehnte dabei die Tür zum Wohnzimmer soweit an, das ich noch die Möglichkeit hatte Sie durch die Lücke im Auge zu behalten, ihre heutige Laune einzuschätzen. Genußvoll aß Sie die Brote, trank den frisch gepressten Orangensaft und sah dabei ein wenig TV. Es lief gerade eine Folge von Paw 🐾 Patrol 🚓. Zum Frühstück ein guter Einstieg, vor allem da gerade Wochenende war und das bei uns meist entspannt, ohne große Planung, meistens ablief. Gut 1 Stunde später, der frisch gepresste Orangensaft war, wie der Teller mit den beiden Broten leer, ihre Laune gut, zumindest auf den ersten Blick, betrat ich vorsichtig das Wohnzimmer, ging auf Sie zu, gab ihr ein Kuss auf ihre Stirn, legte ihr die Kleidung für den Tag raus, öffnete das Fenster, zog die Jalousien hoch und verschwand kurz um ihr noch einen frisch gepressten Orangensaft zu bringen, eine Flasche Wasser und Capri Sonne. Die Getränke stellte ich ihr auf einen Beistelltisch der nicht direkt am Sofa stand, sondern etwas Abseits. Draußen schien leicht die Sonne, der Himmel war blau, der Wind blies eine sanfte Brise frischer Luft in das Zimmer. Auf dem Baum, der in der Nähe des Fensters war, saß ein hellbraunes Eichhörnchen 🐿️, weiter oben war ein Vogelnest aus dem man leichte Geräusche vernahm und davon ausgehen konnte, das es dort Nachwuchs gab. Ein Vogel flog eine Weile immer wieder zum Nest, trug dabei jedesmal etwas in seinem Schnabel und sobald er zur Landung auf dem Nest angesetzt hatte, verstummten die Geräusche kurz. Als er dann jedesmal vom Nest abhob und sich entfernte begannen die Geräusche erneut. Gut 30 Minuten ging das so, hin und her, laut und leise, dann war der Vogel erschöpft, der Nachwuchs ruhig. Meine Kleine schaltete den Fernseh aus, nahm sich ein Päckchen Capri Sonne, stellte sich ans Fenster und blickte hinaus, in die weite Welt, schloß die Augen, nahm viele Geräusche war und versuchte zu deuten woher Sie kamen, welche Geräusche es waren. Sie schulte so ihre Sinne teilweise, was mich beeindruckte. Gut 10 Minuten später nahm Sie sich ein Malbuch und Buntstifte, setzte sich ans Fenster, blickte raus und versuchte den ein oder anderen Gegenstand nach zu malen, biss sich dabei ab und zu auf die Zunge und ihr Blick wechselte zwischen Fenster und draußen zum Blatt. Es war schön wie Sie sich beschäftigte, immer noch im Schlafanzug saß, ihr Blick kurz in meine Richtung wanderte, Sie mir 2-3 Mal die Fortschritte ihrer kreativ, künstlerischen Malerei zeigte. Selbstverständlich lobte ich Sie ab und an, jedoch nicht jedesmal. Im großen und ganzen verbrachte Sie den Vormittag damit, knapp 2 Stunden. Zwischendrin ging ich in die Küche, spülte Geschirr, saugte die Wohnung, wischte Staub um einfach die Zeit der Ruhe zu genießen und sinnvoll zu nutzen, so das ich dann mehr Zeit für Sie habe, wenn Sie mit mir spielen wollte, oder sich die Zeit vertreiben. Zu Mittag nachdem meine Kleine und ich ihre Aktivitäten erledigt hatten, ging ich mit ihr zu MC Donalds, da Sie die Nuggets dort liebte und beim Happy Meal immer etwas dabei war zum Spielen. In dieser Woche war es Barbie im Miniformat als kleine 15 cm Figur. Da Sie Barbie Fan war, durfte die gesamte Verwandtschaft und mein Freundeskreis, freiwillig täglich ein Happy Meal kaufen, klar das Spielzeug war ihr, ab und an auch die Nuggets, da täglich irgendwann einem das zum Hals raushängt....
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