Moderator Dies ist ein beliebter Beitrag. br**** Geschrieben Juni 3 Moderator Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juni 3 Wer ist dein LGBTQ+-Held und warum? Erzähl, wie sie dich inspiriert und dein Leben beeinflusst haben. Lass uns unsere Ikonen ehren! 🌈❤️ #PrideMonth
La**** Geschrieben Juni 3 Geschrieben Juni 3 RuPaul - auch wenn er offensichtlich kommerziell orientiert ist hat in den letzten Jahren, denke ich, niemand mehr dazu beitragen Queerness gesellschaftsfähig zu machen.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Li**** Geschrieben Juni 4 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juni 4 vor 5 Stunden, schrieb brazuca: Wer ist dein LGBTQ+-Held und warum? Erzähl, wie sie dich inspiriert und dein Leben beeinflusst haben. Lass uns unsere Ikonen ehren! 🌈❤️ #PrideMonth Ich habe viele Homosexuelle im Freundeskreis. Aber einen anderen Held habe ich dennoch. Niemand Bekanntes, aber ein trans Freund im Umfeld, den ich ganz neugierig alles fragen kann. Er erklärt vieles, mit ihm kann ich herrlich über Religion streiten. Er versteht, wie ambivalent ich oft bin. Einerseits denke ich, dass sich niemand mir gegenüber erklären muss, wie die Person lebt, andererseits bin ich überzeugt, dass nur Wissen über das Gegenüber für Wissen und Toleranz sorgt. BTW.. das ist wirklich mal ein sehr schönes, weil positives Thema. Danke dafür.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Nord-Norbert Geschrieben Juni 4 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juni 4 Es gibt für mich nicht die eine heldenhafte Figur. Aber ich habe eine junge Transfrau als Arbeitskollegin, die mich mit ihrer Art, Geduld und Ruhe mit der sie sich mit denen auseinander setzt, die ihr mit Unverständnis und Hass gegenüberstehen, schon sehr beeindruckt. Man fragt sich wo sie die Kraft hernimmt jeden Tag aufzustehen, wohl wissend das es wieder jede Menge Armleuchter gibt die ihr den Tag vermiesen wollen….
Al**** Geschrieben Juni 4 Geschrieben Juni 4 Meine 2 wären wohl Amelia und von hier yuki 🤔 die beiden haben mir jede Frage ohne Vorbehalt beantwortet ohne es mir krumm zu nehmen wenn ich ein heikles Thema angesprochen habe oder sogar Dinge die man eigentlich nicht fragen soll 🤔 also danke Yuki und Amelia bekommt eine persönliche Mail da sie nicht hier ist 💜
Su**** Geschrieben Juni 4 Geschrieben Juni 4 Ich sehe Brenda Howard als Heldin. Sie hat sich für die Bisexuellen eingesetzt, da von beiden Seiten (hetero,- u. homosexuellen) Diskriminierungen stattfanden die leider bis heute noch Bestand haben. Außerdem ist sie Mitgründerin des ersten Pride
Dies ist ein beliebter Beitrag. Luposen Geschrieben Juni 4 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juni 4 Das Problem ist doch die derzeitige mediale Überfrachtung mit dem ganzen LQirgendwas Kram. Es wird so brachial alles dieser neuen Mode oder Agenda untergeordnet, daß sich normale Menschen genervt und angewidert abwenden und einen Abstoßreflex entwickeln. Niemand hatte ein Problem mit Gay oder Trans, aber seit man direkt mit der Na*ikeule geschlagen wird, wenn man die Verhunzung der deutschen Sprache ablehnt, krude Sprachschöpfungen nicht versteht und damit einfach in Ruhe gelassen werden will, wird es abartig. Die Leute, die sich ausleben wollen, denen ist noch am wenigsten geholfen. Möchte gar nicht wissen, wie es den echten Transleuten dadurch zur Hölle gemacht wird. Ernsthaft: Jeder soll sein, wie er will, aber dieses pseudohumanistische Aufzwingen muss aufhören.
Dies ist ein beliebter Beitrag. BDSM_420 Geschrieben Juni 4 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juni 4 Perfekt gesagt. Ich hab sogar mit nem Schwulen für 8 Monate in einer WG gelebt - weil ich eben kein Problem damit habe, wenn jemand homosexuell ist. Aber wie du sagst, dieses aufbauschen des Themas, dem sinnlosen ändern der Sprache, dem suggerieren, dass Kinder ihr Geschlecht wählen können, der Na*ikeule usw usw. Es ist wirklich zum kotzen. Und ja, die Transleute selbst finden es nur noch ekelhaft.
Moderator Dies ist ein beliebter Beitrag. FE**** Geschrieben Juni 5 Moderator Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juni 5 Ein User schrieb, dies wäre eine Fetisch-Seite. Ja, es ist eine Fetisch-Seite, aber es ist auch eine Seite für alle Menschen. Männer, Frauen, NonBinary, Trans* etc. sind alles Personen, die ebenfalls einen Fetisch haben könnten oder BDSM-ler sein könnten. Das Eine schliesst das Andere nicht aus. Ich frage mich, wo die Intoleranz herkommt. Gerade auf einer Seite, wie dieser, wo Menschen zusammen kommen, die alle nicht nach der sogenannten Norm leben, müsste es doch mit dem gegenseitigen Respektieren und der Toleranz klappen. Wenn nicht hier, wo sonst? Das ist die Eingangsfrage: Wer ist dein LGBTQ+-Held und warum? Erzähl, wie sie dich inspiriert und dein Leben beeinflusst haben. Lass uns unsere Ikonen ehren! 🌈❤️ #PrideMonth Man kann sie beantworten oder ignorieren. Anmerkung zum Thema: Ich habe selbst auch Transpersonen im Umfeld. Wir reden ab und an über das Thema Trans* und die Schwierigkeiten, die damit verbunden sind. Ich weiss dadurch, dass viele Transpersonen den "Rummel" gar nicht wollen. Sie wollen einfach nur leben, so wie sie sich fühlen. Eben als Mann oder als Frau und Mancheiner eben als Nonbinary (weil er/sie sich einfach nur als Mensch sieht). Einen LGBTQ+-Held habe ich nicht, aber ich bewundere den Mut von Personen, die in der heutigen Zeit sich trauen zu outen oder einfach nach ihrer "Nase" zu leben. Egal, ob es sich dabei um Trans*, eine (sexuelle) Neigung oder einfach nur um eine Vorliebe handelt. Ich weiss selbst sehr gut, wie Menschen sein können, wenn man zugibt, dass man "anders" ist. In diesem Sinne öffne ich das Thema wieder und bitte um kontruktive Teilnahme ohne Hass und Hetze und ohne Politik. Gruss Uyen
Dies ist ein beliebter Beitrag. Sk**** Geschrieben Juni 5 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juni 5 (bearbeitet) vor 11 Stunden, schrieb BDSM_420: Perfekt gesagt. Ich hab sogar mit nem Schwulen für 8 Monate in einer WG gelebt - weil ich eben kein Problem damit habe, wenn jemand homosexuell ist. (...) Hui, ich überlege gerade, was für ein Hallo im sozialen Umfeld Deines ehemaligen Mitbewohners durch den Raum geht, wenn er denselben Sachverhalt darstellt. "Ich habe sogar 8 Monate mit einer Hete in einer WG gewohnt, weil ich eben kein Problem damit habe, wenn jemand heterosexuell ist." Ich denke, da wird der ein oder andere Korken aus'm Rotkäppchen ploppen. Soviel Toleranz muss hart gefeiert werden. #Hutab bearbeitet Juni 5 von Skinscan
13**** Geschrieben Juni 5 Geschrieben Juni 5 Und zum Thema zurück. Ich sehe die als Helden, die ihre Sexualität nicht jedem aufzwingen. Konsens ist da so ein schönes Wort.
13**** Geschrieben Juni 5 Geschrieben Juni 5 (bearbeitet) vor 3 Stunden, schrieb Skinscan: Hui, ich überlege gerade, was für ein Hallo im sozialen Umfeld Deines ehemaligen Mitbewohners durch den Raum geht, wenn er denselben Sachverhalt darstellt. "Ich habe sogar 8 Monate mit einer Hete in einer WG gewohnt, weil ich eben kein Problem damit habe, wenn jemand heterosexuell ist." Ich denke, da wird der ein oder andere Korken aus'm Rotkäppchen ploppen. Soviel Toleranz muss hart gefeiert werden. #Hutab Als Kenner der queeren Szene. Die Toleranz ist dort gegenüber heterosexuellen auch nicht besser oder schlechter. Ich habe im Bekanntenkreis einige, die heten komplett ablehnen. Insbesondere unter Lesben ist das weit verbreitet. Nicht alle, aber viele. Toleranz wird auf allen Seiten mißbraucht, um einen Lifestyle durchzudrücken. Daher gibt es genau in dem sozialen Segment für mich keine Helden. Helden sind nicht Geschlechts- oder Sexualitätsabhängig, sie dienen allen Menschen. #HeldenSindFürAlleDa p.s. Auch wenn er es nicht mag. @FETMOD-UYEN ist für mich ein "Held". Er ist für alle gleichermaßen da. bearbeitet Juni 5 von Discipulus
Ma**** Geschrieben Juni 5 Geschrieben Juni 5 (bearbeitet) Eigentlich wollte ich mich für die nächste Zeit aus allem raushalten. Meine offene Meinung hat mir hier ja schon genug Ärger von offizieller Seite bereitet. Mir persönlich geht der aktuelle Rummel in den Medien auch gehörig auf den Zeiger. Nach einem viertel Jahrhundert in Ruhe und Zufriedenheit fühle ich mich zeitweilig wieder ins Rampenlicht gezerrt. Ich habe kein Problem damit, aus dem Nähkästchen zu plaudern. Aber wenn sich beim Gegenüber halbseidenes Wissen und der angestaute Frust aus der medialen Hysterie paaren, wird das zur explosiven Mischung, wie weiter oben schon zu lesen war. Es ist dann zuweilen schon ein hartes Stück Arbeit (oft mit reichlich Kaffee) , um im Gespräch einen brauchbaren Konsens zu finden. Ich gehe die Argumente der Kritiker in Teilen ja auch mit. Biologisch betrachtet gibt es nun mal nur zwei Geschlechter...Punkt. Und genau dort liegt die Crux, da regelmäßig dieser Fakt mit den Fragen von Geschlechtsidentität und sexueller Orientierung verwechselt oder vermischt wird. Dazu gibt es aber hier in den Foren schon genug andere Threads. Die Frage nach meinen persönlichen HeldInnen ist schnell beantwortet.... Da ist Dr. Waltraud Schiffels, die mir mit ihren Büchern die Kraft für das coming out gab und Dr. Sabine Augstein, die maßgblichen Anteil an der Liberalisierung des TSG hat und auch für meinen alten Partner das Recht auf einen komplett männlichen Körper erstritten hat. Zwei starke Frauen , die mir in Ihrer persönlichen Bescheidenheiit und der uns gleichen Historie eine Vorbildwirkung für mich haben. bearbeitet Juni 5 von Martel64
Moderator FE**** Geschrieben Juni 5 Moderator Geschrieben Juni 5 vor 8 Stunden, schrieb Discipulus: Muss man alles feiern? Nein, aber man kann.
Moderator FE**** Geschrieben Juni 5 Moderator Geschrieben Juni 5 vor 8 Stunden, schrieb Discipulus: p.s. Auch wenn er es nicht mag. @FETMOD-UYEN ist für mich ein "Held". Er ist für alle gleichermaßen da. Wenn ich nicht für alle gleichermaßen da wäre, hätte ich den Job verfehlt. Also nix Held, nur Job. Aber ein Job, den ich gerne mache.
Dies ist ein beliebter Beitrag. TV-Jennifer Geschrieben Juni 7 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juni 7 Am 3.6.2024 at 22:02, schrieb brazuca: Wer ist dein LGBTQ+-Held und warum? Erzähl, wie sie dich inspiriert und dein Leben beeinflusst haben. Lass uns unsere Ikonen ehren! 🌈❤️ #PrideMonth Ich bin meine ganze Transition allein gegangen, ich hatte dabei keinerlei Vorbilder und ich mag es auch überhaupt nicht, wenn sich irgendwelche Promis plötzlich hinstellen und Sympathie und Toleranz heucheln - ich mag diese Politik einfach nicht. Ich muß mir von niemanden sagen lassen, daß ich dies oder das richtig mache. Zudem sehe ich es auch nicht sonderlich gerne, daß "Promis" wie Conchita Wurst so eine mediale Aufmerksamkeit bekommen - das vermittelt ein völlig falsches Bild von Transidentität die im Alltag ganz anders gelebt wird, als wie zu Show-Zwecken. Ne, ich verlasse mich nur auf mich selbst und mein Umfeld - das reicht mir!!!
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juni 7 Geschrieben Juni 7 Neal - Patrick- Harris in seiner Rolle als Barney Stinson. Großartiger Schauspieler
Toy4her Geschrieben Juni 7 Geschrieben Juni 7 Am 5.6.2024 at 08:10, schrieb FETMOD-UYEN: Einen LGBTQ+-Held habe ich nicht, aber ich bewundere den Mut von Personen, die in der heutigen Zeit sich trauen zu outen oder einfach nach ihrer "Nase" zu leben. Genau das war auch mein Gedanke, beim Lesen des Titels. Und gerade hoffe ich, nach dem Lesen deines Beitrags, dass hier schon ein paar unangemessene Beiträge fehlen. Jedenfalls überflog ich das Thema im Laufe des Tages und mir kam instant die Galle hoch, da ich erst einmal einen weinerlich-homophoben Beitrag las und auf die Schnelle keine kritische Gegendarstellung dazu fand. Ich spare mir jetzt weitere Worte dazu, denn wir haben pride month. Da freue ich mich lieber über die Freiheit, die wir alle in der Ausgestaltung unseres Lebens genießen dürfen. PS: habe jetzt erstmal die Sammlung von Grimm-Märchen aus den Kindernzimmern geräumt. Fürchterlich, wie dort heterosexuelle Lebensentwürfe gefeiert und angepriesen werden. Ich meine, soll doch ein Prinz eine Prinzessin lieben, aber muss sowas dann noch in Büchern, Filmen, Theaterstücken und Hörspielen "beworben" werden? Ekelhaft diese Indoktrination...
Moderator FE**** Geschrieben Juni 7 Moderator Geschrieben Juni 7 Oy, das ist doch mal Ironie, die sogar ich verstehe. Ich habe es nämlich sonst nicht so mit Ironie. Da in Ironie aber auch immer ein Stück Logik steckt muss ich sagen...ja, man müsste wohl der Gerechtigkeit halber alles verbannen. Aber ich vertrete die Meinung, leben und leben lassen und daher würde ich sagen, lass die Grimms Bücher wo sie sind.
Ni**** Geschrieben Juni 7 Geschrieben Juni 7 RuPaul definitiv. Im deutschen Jennifer Weist und die Sängerin von Deine Cousine. Aber man darf die ganzen Trans Menschen als Helden sehen, alleine dafür das sie für sich selber einstehen und den ganzen harten Weg meistern/ gemeistert haben
Steve-RS-Lennep Geschrieben Juni 8 Geschrieben Juni 8 Ich glaube man sollte keine Person für sowas glorifizieren, es waren eher Zeiten (z.B. die 80er) und die mutigen Menschen aus dieser Zeit, die eine Änderung bewirkt haben. Der Rest kommt aus den Medien wie zum Beispiel der Manga Onimai (Ab sofort Schwester) die dann auch noch mit Spaß aufgeklärt haben. Also danke an diese Menschen!!! Aaaaber vieles hat wiederum auch der Situation geschadet, wie Hollywood die es dann übertrieben haben, eine Shurjoka die zum Boykott eines Spiels aufruft, wo sogar eine Spielfigur Trans ist und man Trans sein kann. Und und und... Leute Akzeptanz erreicht man nicht durch übertreiben oder Aggressivität, aber das muss auch gelernt werden!
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