Dies ist ein beliebter Beitrag. braennvin Geschrieben Juni 9 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juni 9 Eigentlich hatte ich eine andere Fortsetzung geplant, aber die Dame wollte es so: Ich habe dir einen Umschlag in den Briefkasten gelegt mit Anweisungen für den Fall, dass du nochmal in die BDSM-Wohnung willst. Die Aufgabe ist eigentlich simpel, aber in der Überwindung wohl unendlich schwer. Auch wenn ich das für wenig wahrscheinlich halte. die Anweisung ist einfach: Blas den transparenten Ballon, der mit Umschlag ist, auf. Dann lege dein Smartphone unter den Ballon und nimm ein Video auf, wie du es dir selbst besorgst, bis du kommst. Dabei darfst du alles benutzen, was du willst. Wenn du gekommen bist, zerplatzt du den mit deinen Fingernägeln. Das Video lädst du auf deinen Google Drive hoch und schickst mir den Link. Der zweite Ballon ist nur als Reserve dabei und muss nicht aufgeblasen werden. Wie gesagt mache ich mir wenig Hoffnung, dass da etwas passiert, umso überraschter bin ich, als schon nach 2 Tagen eine Whatsapp mit einem Link zum Google Drive bei mir ankommt. Ich bin nun schwer gespannt, was mich erwartet, aber gerade ist absolut keine Zeit das anzuschauen. Den ganzen Rest des Tages habe ich den Link im Kopf, der auf mich wartet. Eine selbst gemacht Qual, aber so ist es nun mal. Später am Abend habe ich dann endlich Zeit, ich lade die Videodatei runter, die erstaunlich groß ist. Als ich das Video starte, sehe ich auch warum, du beginnst damit den Ballon aufblasen. Das war nicht Teil der Aufgabe, aber ich nehme das gern als Bonus. Am Anfang wird der Ballon schnell größer und deine nackten Brüste heben und senken sich im Takt zu den Atemstößen. Schon allein dafür hat sich die Aufgabenstellung gelohnt, interessant wird es aber, wenn der Ballon größer wird. Wie nicht anders zu erwarten steigt mit der Größe des Ballons auch die Menge an Schimpfwörtern und Flüchen aus deinem Mund. Da konnte selbst ich noch was lernen. Schließlich hast du den doch auf eine Größe, die dich den zufrieden zuknoten lässt. Aus meiner Sicht hätte da noch etwas Luft rein gekonnt, aber man kann ja nicht alles haben. Das Smartphone findet seinen Platz auf dem Boden und der Ballon kommt wie beschrieben oben drauf. Im nächsten Moment nimmst du auch schon darauf Platz. Bewusst habe ich einen großen Ballon gewählt, sodass deine Schenkel nun weit gespreizt sind. Durch die transparente Latexhaut kann ich genau sehen, wie sich deine Pussy feucht gegen die andere Seite drückt. Auch dein Arsch sieht aus der Perspektive super aus. Ohne groß zu warten schiebst du dir einen Satisfyer an den Kitzler. Die Wahl ist ziemlich clever, durch die Öffnung seitlich am Gerät passt der super zwischen dich und den Ballon und schon ertönt auch das übliche Schlürfen. Viel brauchst du gar nicht machen, der Satisfier wird in Position gehalten und das gespannt Latex drückt den in deine Pussy. Ich kann richtig sehen wie sich die Spannung in dir aufbaut, deine Oberschenkel drücken sich fest in den Ballon und deine Pussy klebt nass auf dem transparenten Latex. Kurz darauf kommst du auch schon. Du ziehst den Satisfier unter dir raus und atmest kurz durch, bevor du von dem Ballon steigst. Die feuchten Spuren von dir bleiben darauf zurück. Das Video wechselt die Perspektive, offenbar hast du das Smartphone gegen irgendwas gestellt. Du taucht wieder im Bild auf den Ballon in den Händen. platzierst den vor der Kamera und lehnst dich darauf, dass deine dicken Brüste sich da tief reinbohren. “So mein Lieber, ich hoffe du bist richtig geil geworden, den Zugang zur BDSM-Wohnung habe ich mir sicher verdient!” Mit den Worten sehe ich, wie sich deine manikürten Nägel in den Ballon bohren und der zerplatzt. Deine Brüste wackeln noch vor dir, bevor das Video endet. Ob du dir den Zugang verdient hast, entscheide immernoch ich, aber der Ständer in meiner Hose stimmt hart für dich. Ich mache einen zweiten Umschlag fertig, den du sicher morgen in deinen Briefkasten finden wirst. Später die Woche warte ich im Flur der Wohnung auf dich. Die Tür ist nur angelehnt und du lässt dich selbst hinein. Ich sitze am Ende des Flures in dem roten Samtsessel, sehr bequem das Ding, sollte ich mir auch für zu Hause zulegen. Mein Outfit ist das gleiche wie letztes Mal. Ohne aufzustehen sage ich zu dir:” "Hi, schön, dass du da bist. Bleib da stehen und zieh den Mantel aus. “ Du ziehst den Mantel aus und hängst ihn an die Garderobe. Wie angewiesen trägst du hohe Stiefel und das Latexkleid das ich in den Umschlag gepackt habe. Das Kleid ist kurzärmlich, schwarz mit drei roten Streifen schräg über den Brüsten und endet knapp unter deinem Arsch. deine Haare und Augen leuchten als krasser Kontrast. Nun stehe ich auf und umarme dich kurz zur Begrüßung. “Du siehst perfekt aus!” Ich teste beide Brüste mit meinen Händen, das Latexkleid hat da ein paar straffe Kugeln geformt, genau wie es sein sollte. Dein geiler Arsch glänzt schwarz unter dem Kleid. Er fühlt sich auch gut an, was ich ausgiebig teste. Ich verzichte darauf zu prüfen, was du darunter trägst, du hast dich mit Sicherheit an die Anweisungen gehalten und nichts darunter. “Und ist die Lunge wieder drin?” “Du Arsch der war riesig, einen noch größeren hast du nicht gefunden, oder?” “Das geht auch noch größer, aber dann wäre das schwierig mit dem Video geworden. Das Video, wie du den Ballon aufbläst, war übrigens nicht Teil der Aufgabe. “ “Ich weiß, aber den musste ich eh aufblasen und ich weiß das es dich geil macht. Da konnte ich das gleich mitnehmen. Hat es dir gefallen?” "Ohja, das war viel besser als erwartet, danke dafür. Aber deshalb bist du ja hier. Heute bist du mein Lustobjekt und du bist nur hier zu meiner Befriedigung. Ich werde mit dir machen was ich will und wie ich es will. Wenn du mir vertraust und einverstanden bist, lege ich dir wieder das Halsband an, andernfalls ist jetzt die Gelegenheit zu gehen.” Ohne zu zögern kommt sofort: “Ich bleibe!” Zufrieden nicke ich und nehme das Halsband vom Haken, um es dir anzulegen. Zusätzlich nehme ich noch Klettfesseln und binde deine Hände hinter dem Rücken zusammen. Ich ziehe dich zu einer anderen Tür im Flur, öffne die und lasse dich hindurch gehen. Während ich die Tür schließe, hast du kurz Zeit dich umzusehen. Der Raum ist farblich ähnlich dem vom letzten Mal, allerdings steht hier links im Raum ein Käfig. Der Käfig ist etwas Brusthoch mit einem Kunstlederpolster oben drauf. Breit ist der ca. ein Meter und doppelt so lang. Durch die Gitterstäbe kannst du sehen, dass der passend zu deinem Kleid bis oben mit roten und schwarzen Luftballons gefüllt ist. Auf der anderen Seite steht eine Holzkonstruktion, unschwer zu erkennen ist vorne ein Teil, wo Kopf und Arme eingespannt werden, während hinten eine gepolsterte Fläche ist, auf der man knien kann. An den Wänden ist eine ähnliche Sammlung an Spielzeugen wie in dem anderen Raum. Ich führe dich weiter zu dem Käfig und öffne die Gittertür. Einige der Ballons fallen heraus, aber wir brauchen eh erst Mal etwas Platz. Als ich ein paar Ballons zur Seite geschoben habe kannst du ein aufgeblasene rosa Kunststoffkissen mit einem Dildo oben drauf erkennen. “Was ist das?” Fragst du. “Du kennst kein Dildokissen? Du setzt dich drauf, mit dem Dildo in der Pussy und ich kann die Vibrationen über die Fernbedienung steuern.” Ich zeige auf das dünne rosa Kabel, das aus dem Käfig führt und in einer Kunststoffbox endet. “So rein mit dir!” Mit den gefesselten Armen ist das nicht ganz so einfach und ich muss dir das Kleid etwas hoch heben, aber letztendlich sitzt du auf dem Kissen und der rosa Dildo steckt in deiner rosa Pussy. Ich klemme die Ballons, die rausgefallen sind, wieder in den Käfig und verriegele die Tür. Mit der Fernbedienung schalte ich auf wechselnde Vibrationen. Ich kann dich zwischen den Ballons kaum sehen, aber das Rascheln der Luftballons verrät mir, dass du da bist. Ich ziehe mich in Ruhe aus und klettere auf den Käfig. Durch das Loch im Polster kann ich dich von oben sehen, deine blonden Haare sind schon an der Decke. Ich greife einen Ballon etwas hinter dir und zerplatze den ohne Vorwarnung mit den Fingern. Du zuckst erschrocken zusammen. “Für den Anfang wirst du mir schön einen blasen, aber wage es nicht zu schlucken. Ich will die Ladung in deinem Mund sehen!” Du verstehst warum das eine Öffnung im Polster über dir ist, als ich mich hinlege und mein Schwanz zu dir runter schaut. Kurz darauf spüre ich, wie du versuchst den in den Mund zu bekommen, ohne die Hilfe der Hände ist das eine kleine Herausforderung. Aber schließlich spüre ich wie deine Lippen warm und feucht meine Eichel umschließen. Damit du es mir richtig besorgen kannst, musst du mit dem ganzen Körper immer hoch und runter. Dadurch rutschst du mit deiner Pussy über den Dildo. “Na mein Blasehase wie ist es einen Schwanz zu lutschen und sich dabei selbst mit einem Dildo zu ficken?” Du versuchst zu antworten, aber mit meinem Schwanz im Mund ist das aussichtslos. Dafür stelle ich die Vibration des Dildo eine Stufe höher. Den Effekt spüre ich merklich: Du bist richtig aktiv an meinen Ständer. Aber ich will ja nicht das du dich zu sehr daran gewöhnst. Also greife ich von oben oben in den Käfig und drücke von links und rechts je einen Ballon in die Richtung wo ich deinen Kopf vermute. Mit den Fingern streiche ich darüber, dass es laut und deutlich quietscht. “niiicht.” Höre ich es undeutlich unter mir. Sprechen ist schon nicht einfach, wenn man was im Mund hat. Ich höre aber nicht auf. “Ich drücke immer weiter zu, wenn ich komme, bevor die platzen bleiben, die leben, also gib alles!” Du bis hochmotiviert und mit deiner intensivierten Zuwendung bin ich kurz davor zu kommen und wenn ich die kleine Pause richtig deute bist du noch vor mir gekommen. Schließlich bin ich so weit und komme zuckend in deinen Mund. Ich lasse die Ballons los und warte einfach ab, bis auch der letzte Tropfen von mir in dir ist. Ich klettere wieder von dem Käfig runter und kniee mich an die Seite. “Komm zu mir und zeig mal wie voll du den Mund genommen hast.” Du lehnst dich zu mir rüber und die Ballons protestieren quitschend wie sie zur Seite gedrückt werden. Mit deinen großen Augen schaust du mich an und öffnest den Mund. Ich glaube, viel mehr hätte da gar nicht reingepasst. “Los lass das langsam auf deine Titten tropfen.” Damit hattest du wohl nicht gerechnet, aber du kommst der Anweisung nach. Dicke Tropfen Sperma perlen über deine Lippen auf deine Latexbrüste. Ich verreibe das, bis die von meinem Sperma richtig schön glänzen. Zufrieden damit lehne ich mich zurück und genieße den Anblick. “Willst du da raus? Ja? "Du darfst erst raus, wenn alle Ballons zerplatzt sind!” Du schaust mich fragend an “Wie soll das gehen? Meine Arme sind gefesselt.” “Ich weiß, lass dir was einfallen.” Mit den Worten stelle ich den Dildo der immer noch in dir steckt auf die letzte Stufe. Du hüpfst leicht hoch aber hast dich gleich wieder im Griff. Mit den Händen hinter deinem Rücken greifst du nach den Ballons hinter dir und PENG der erste ist hinüber. Hmm die Fingernägel sind effektiv, vielleicht sollte ich dir das nächste Mal Handschuhe drüber ziehen, aber so bleibt es etwas fair. Schnell werden die Ballons hinter dir weniger, bis du Schwierigkeiten hast, den nächsten zu greifen. Du versuchst nach hinten zu rutschen, aber das Dildokissen ist noch unter dir. Geschickt hältst du das Kissen mit den Unterschenkeln fest und ziehst so den Dildo aus dir raus. Als du dich nach hinten setzt klemmt auch schon ein Ballon unter deinem Arsch. Weil der schon mal da ist versuchst du auch gleich den mit den Hintern platt zu machen. Das ist gar nicht leicht, immer wenn du dich mit vollem Gewicht drauf drückst, kommt nur der Hals raus, aber der will nicht platzen. “Mach ruhig weiter so, ich sehe deine geilen Titten gerne hüpfen.” Du steckst mir nur die Zunge raus und gibst noch mal alles. Schließlich platzt der doch und du kippst nach hinten. Dein Fall wird von den restlichen Ballons hinter dir gebremst. Dadurch sind deine Beine jetzt oben und du erkennst, dass deine Stiefel eine gute Möglichkeit sind, den Berg vor dir zu beseitigen. Tatsächlich ist der Käfig schnell leer und ich lasse dich hinaus. “Brave Nadine! Dann komm mal mit.” An Halsband und Leine führe ich dich zum Pranger. Ich löse die Fesseln an deinen Armen und lasse dich auf die Bank hinter dem Pranger knieen. Mit der Leine ziehe ich deinen Kopf in die passende Öffnung, deine Arme legst du selbst da hin, wo sie sollen. Ich schließe den Bügel. Jetzt kniest du vor mir, das Latexkleid spannt geil über deinen Arsch. Ich kann gar nicht anders und schlage fest zu. Aber gleich darauf streiche ich sanft über deinen Rücken, meine Finger streichen bis zu deinem Hals hoch. Als ich spüre wie du dich entspannst gibt es wieder einen Schlag auf den Hintern. Zwischendurch knete ich noch deine Latexbrüste. Schließlich frage ich dich: “Willst du gefickt werden?” Leise höre ich. “Ja.” Ich schlage wieder fest auf deinen Arsch. Du willst nach vorne, aber du bist so fixiert das du dich nicht bewegen kannst. “Ich kann dich nicht hören.” “Ja.” Kommt es schon lauter. Patsch, wieder landet meine Hand auf deinem Hintern. “Wie bitte?” “Ja!” Kommt es schon laut und deutlich. Dennoch lange ich noch mal zu. “Im ganzen Satz bitte.“ “Fick mich!” “Geht doch.” Ich ziehe mir ein Kondom über und stelle mich hinter dich. Ohne Anstrengung bin ich sofort in dir. Langsam fange ich an, mich in dir zu bewegen. Ich beuge mich vor und greife mir deine Brüste, während ich dich weiter nehme. Immer geiler werde ich schneller und schließlich halte ich mich an deiner Hüfte fest und stoße dich so, dass meine Hüfte laut hörbar gegen deinen Arsch klatscht. Ich komme richtig ins Schwitzen, aber ich will es dir richtig geben. Als ich komme, muss ich erst einmal durchatmen. Weil ich weiß das ich jetzt erst einmal eine Pause brauche, habe ich eine Überraschung vorbereitet. Ich gehe zur Tür und drücke einen unauffälligen Knopf. Erstmal passiert nichts, doch dann klopft es an der Tür. "Herein!" Die Tür geht auf und herein kommt augenscheinlich eine Frau. Ganz sicher kann man im Moment nicht sein, denn das Gesicht ist unter einer roten Latexmaske verborgen, nur hinten kommt ein blonder geflochtener Zopf heraus. Auch der Rest des Körpers ist komplett in roten Latex gehüllt. Der Körperbau ist nicht besonders, aber die Lackstiefeletten mit den ungesund hohen Absätzen lassen sie schlanker wirken und drücken den Hintern hoch. Der Catsuit glänzt, als wäre er frisch geölt. Selbst die Hände stecken in Latexhandschuhen und in einer der Hände hält sie eine dampfende Tasse. “Meine Herrin lässt ausrichten, dass der Verzehr von Getränken in den Räumen eigentlich verboten ist, aber für sie macht sie eine Ausnahme.” Ich nehme ihr den Kaffee ab. “Richte deiner Herrin bitte aus, dass ich das Privileg sehr zu schätzen weiß.” Sie nickt ergeben und schaut dich an. “Sie ist hübsch und das Kleid ist toll. Darf ich sie anfassen?” "Ja, darfst du.” An dich gewandt fahre ich fort: “Darf ich dir Madlen vorstellen? Sie ist hier im Haus die Zofe und übernimmt verschiedene Dienste.” Während sie deinen Körper mit ihren Fingern erkundet, trinke ich meinen Kaffee. Schließlich geht sie zu einem der Regale und nimmt einen Strapon. So schnell wie sie den anlegt lässt erahnen, dass sie damit viel Erfahrung hat. Bewusst langsam geht sie vor dir lang, damit du genau sehen kannst, was sie vor hat. Mit einer Hand verreibt sie Gleitgel über den schwarzen Silikonteil. Gleich darauf hast du den auch schon in deiner Pussy. Ich trinke meinen Kaffee aus, während Madlen dich mit dem Strapon nimmt. Nachdem ich die Tasse zur Seite gestellt habe, nehme ich einen schwarzen Ballon vom Regal und fange an den direkt vor deinem Gesicht aufzublasen. Immer wieder drücke den gegen dein Gesicht, wohl wissend das du nicht weg kannst. Als der Ballon richtig groß und prall ist, knote ich den zu. Madlen erledigt ihre Aufgabe und du atmest schon deutlich schneller. Den Ballon halte ich direkt vor deinen Kopf und bearbeite den mit den Fingern sodass der laut knarzt. Deine Gänsehaut kann ich fast durch das Latexkleid sehen. Das Spiel treibe ich noch etwas weiter, bis ich dir meinen Schwanz in den Mund drücke. Den Ballon werfe ich zu Madlen rüber, die den fest gegen deinen Rücken drückt, während sie dich weiter nimmt. Auch sie merkt, dass du kommst und zerplatzt den Ballon auf deinen Rücken. Wir beiden ziehen uns aus dir zurück, zu Madlen sage ich: "Danke, du darfst gehen, nimm bitte die Tasse mit.” “Sehr wohl.” Und schon sind wir wieder allein im Raum. Ich löse den Pranger. “Leg dich auf den Rücken und die Beine dahin, wo die Hände waren.” Trotz der Stiefel kann ich den Pranger schließen. Deine Brüste zeigen zur Decke und glänzen verführerisch unter dem Latex, was immer noch voll mit meinem Sperma ist, ich muss da noch mal kurz ran. Ich ziehe mir wieder einen Gummi drüber. Ich ziehe dich zu mir und schiebe dir ohne Vorwarnung meinen Schwanz in den Arsch. Du verziehst kurz das Gesicht, beschwerst dich aber nicht. Dein geiler Arsch ist eng und es ist eine Freude den zu vögeln. Ich bewege mich langsam in deinen Hintern und beobachte, wie deine Brüste unter dem Latex wackeln. Du bemerkst, wo mein Blick liegt und fängst selbst an deine Brüste zu massieren, wohlwissend wie geil das jeden Mann macht. Ich geniese die Show noch etwas, bevor ich kurz aus dir verschwinde. Vom Regal hole ich einen roten Ballon und einen Magic Wand. Den Ballon werfe ich zu dir. “Blas den auf bis der platzt, sonst kommst du hier nicht raus!” Und schon bin ich wieder in deinem Hintern. Als der Ballon schon eine ordentlich Größre erreicht hat schalte ich den Magic Wand an und halte den an deine Pussy. Es scheint als geht eine Schockwelle durch deinen Körper und auch ich spüre die harte Vibration an meinen Schafft. Von da an wird es merklich schwerer für dich den aufzublasen, aber ich bin schon geil gekommen. Um der Sache etwas Nachdruck zu verleihen fange ich an deinen Arsch zu fingern während der Zauberstab weiter an deiner Pussy bleibt. Erst habe ich einen Finger in dir, dann schon schnell den zweiten und dritten. Vorsichtig dehne ich dich weiter und schon ist meine ganze Hand in deinen Arsch. "Bitte…. Ich kann das nicht.” “Du bist erst erlöst, wenn der platzt!” Ich schalte den Zauberstab noch eine Stufe höher, mit sichtbarer Wirkung auf dich und fiste dich weiter. “Bitte, der platzt nicht…” “Blas!” Schließlich, PENG der Ballon platzt endlich und vollkommen erlöst, kommst du dabei wie ein Springbrunnen. Du zitterst am ganzen Körper und ich lasse dich aus dem Pranger, um dich in die Arme zu nehmen. “Alles gut?” “Ohja, mehr als das.” Wir bleiben noch kurz sitzen, bevor ich das Halsband löse. Du gibst mir noch einen Kuss auf die Wange und schon bist du zur Tür raus. Dein Arsch ist immer noch geil.
Tobi-1824 Geschrieben Juni 10 Geschrieben Juni 10 Na dann geht es bestimmt bald weiter , wenn der Arsch noch geil ist 😉
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