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Scheidung von der Eheherrin


Ehesklave0071

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 24 Minuten, schrieb Herrin_Kidara:

Dann ist dein Leben wohl wirklich traurig. Geh einfach mal in der Natur spazieren, da siehst du was die wirkliche Magie ist.
Und Intensität und Kaft, bekommt man von der Alltagswelt ebenso. Wer aber nur mit dem Kopf in den Wolken lebt, der verlernt ganz schnell, die kleinen Wunder zu erkennen, die diese Welt für Ihn bereithält.

Was würde denn passieren wenn jeder seine Fesseln ablegen würde und seine Fantasie leben würde?
Ich finde es sehr gut, dass es soziale "regeln" gibt. Sonst würde der Zoophilie fantasierende, Tiere misshandeln.  Der Pedophile sich an Kindern vergehen, der Sadistische wo möglich Menschen zu tode foltern etc.
Frauen müssten  noch mehr Angst haben, dass sie an jeder Ecke *** werden können, wenn manche Männer ihre Trieben freien lauf lassen..
Damit könnte ich ewig weiter machen. Und wenn dass die Gesellschaft als völlig normal ansehen würde.. und es sozail nicht verwerflich wäre.. würden sich die Menschen in wenigen Jahren komplett selbst ausgerottet haben.

Und ich finde nicht das die Realität nur ein Gefühl ist. Sondern sie ist die Gegenwart.
Wir wissen in der heutigen Zeit doch gar nicht mehr, was sklaverei tatsächlich bedeutet. Viele haben es als Fantasie, da sie somit keinerlei entscheidungen mehr treffen müssen. Und nur noch gehorchen. Der sehr viel einfachere Weg seine Komplexe zu umsorgen und wenn etwas schief geht.. sein Gewissen damit ab zu speisen, dass man selbst diese entscheidung nicht getroffen hatte.

Ich rate dir, dein Leben selbst nochmal zu überdenken. Denn eine Gesunde Einstellung, hast du dazu auch nicht.

Was nicht bedeuten soll, dass fantasien schlecht wäre. Und um so schöner sind sie, wenn man sie in der REALITÄT umsetzen kann.

Ich habe nicht gesagt, dass man Gesetze brechen soll.

Und ich bin immer in der Natur.

Habe 15 Jahre in Peru am Rande der Wildnis gelebt; davon 8 Jahre ohne Strom.

Mein Nachbar war ein 100-jähriger Schamane.

 

Aber hier geht es doch um den Ehesklaven :

Also gehorche deiner Herrin und sorge dafür, dass die Scheidung einvernehmlich läuft.

Dann hast du ein Jahr Abstand, und den solltest du nutzen, um oft in der Natur zu sein (😉) und deinen Kopf frei zu kriegen.

Und danach wirst du hoffentlich wissen, was das Richtige für dich ist !

 

Ist doch spannend ! 

 

Viel Glück !

 

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
Am 1.5.2019 at 13:27, schrieb Ehesklave0071:

Hallo. Ich bin neu hier und woltte mein Leben kurz darstellen.

Bin seit Jahren ein Ehesklave und muss  meine Ehefrau mit  Herrin oder mit ihrem akademischen Titel Fr. Doktor ansprechen.

Diese Umgang Form bezieht sich nicht nur auf dass häusliche, sonder auch in der Öffentlichkeit muss ich  meine Herrin so ansprechen.Ich muss immer im Abstand vun 2 Metern hinter Ihr gehen.Sie ist eine sehr akurate und atraktive Herrin ,

sie bevorzugt eine englische Art den Sklaven zu erziehen. Eine Rietgerte muss immer in ihrer Handtasche stecken.

Nun komme ich zu dem Punkt ,was Sie mit mir vor hat.

Meine Eheherrin will sich von mir  nun scheiden lassen und mich zu ihrem echten Sklaven und Cuckold machen.

Ich soll aber weiter in ihrem Haus/ Kellerzimmer leben dürfen , aber nur als Sklave.

Da ich meine Herrin sehr liebe würde ich es ihr zu Liebe machen.

Wie würdet ihr in meinem Fall entscheiden?. Bitte  in Betracht ziehen ,dass ich ein sehr devoter Ehemann bin / noch.

 

und bitte warum nicht, du bist Ihr Sklave und deshalb wirst du tun was Sie sagt ! Klar !!

Geschrieben

Oh Mann, mein lieber Feldberg !!!!!!!!!! Du LIEBST DEINE LADY !!! DU willst alles tun um IHR zu gefallen !!!!! Da habe selbst ich keine schnelle Antwort parat. Sorry !!

Geschrieben

ja, du hast vollkommen Recht, für Sie würde ich alles tun ! NEIN doch nicht, nur fast alles ! weil werde für Sie keine Straftat begehen  ! aber sonst wenn Sie sagt , zieh dich aus und gehe Rasenmähen , werde es ohne Widerspruch tun, denke für Sie vieles auch erdulden ! hauptsache wir bleiben ein Paar !

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Warum habt ihr geheiratet?  Waren eure Neigungen schon vor der Hochzeit da oder hat es sich entwickelt? 

Die Beziehung einer Herrin zum Sklaven ist was besonderes und dafür braucht es sehr viel Vertrauen.

Die Ehe ist ein Versprechen sich zu  Vertrauen.

Ihr habt beides gleichzeitig was eigentlich kein Problem ist.

Deine Herrin/Frau möchte eine Sache  eurer Verbindung ändern und weil beides auf Vertrauen beruht musst du dich letztendlich selbst aufgeben.

 

Geschrieben
Am ‎01‎.‎05‎.‎2019 at 13:27, schrieb Ehesklave0071:

Da ich meine Herrin sehr liebe würde ich es ihr zu Liebe machen.

Mit diesem Satz hast du dich bereits entschieden.

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