Dies ist ein beliebter Beitrag. Rimuru Geschrieben Juni 13 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juni 13 Erster teil: https://www.fetisch.de/topic/30490-digitalis-gr%C3%BCne-erregung/ _________________________________________ Kaum hatten sie die Lichtung betreten, erschien eine weitere Dryade aus dem Dickicht. Diese war jünger, mit einem jugendlichen Aussehen, das ihre Begeisterung und Neugierde noch verstärkte. Ihr Haar war heller und kürzer, in einem lebhaften Grünton, und ihre Augen funkelten wie zwei klare Edelsteine. Ihre Kleidung bestand aus jungen Blättern und frischen Blüten, die an das Frühlingslaub erinnerten. "Oh, wer ist das?", rief die junge Dryade aufgeregt und trat schnell auf Rimuru zu. Ohne zu zögern, begann sie, sein Gesicht zu betasten, ihre Finger fuhren über seine Wangen, sein Kinn und seine Stirn. Ihre Berührungen waren kräftiger und direkter als die der ersten Dryade, doch sie verfehlten ihre Wirkung nicht. Ein Schauer durchlief Rimurus Körper bei jeder Berührung, seine Haut prickelte und seine Sinne waren wie elektrisiert. "Er ist ein Gast in unserem Wald," erklärte die erste Dryade mit einem sanften Lächeln. "Er ist ein besonderer Mensch, äußerst empfindlich gegenüber der Natur. Ich denke, wir werden viel Spaß mit ihm haben ." Die junge Dryade schien fasziniert von Rimuru. Ihre Hände glitten weiter über seinen Körper, strichen über seine Schultern, seinen Brustkorb und schließlich hinunter zu seinen Armen und Beinen. Ihre Berührungen waren fordernder, fast forschend, als ob sie jede Einzelheit seines Wesens erkunden wollte. Doch trotz ihrer Intensität waren sie nicht unangenehm; im Gegenteil, sie ließen ein wohliges Kribbeln durch Rimurus Körper laufen, das ihn erneut in einen Zustand tiefer Entspannung versetzte. "Du bist so interessant," flüsterte die junge Dryade, während sie weiter seinen Körper erkundete. "Ich habe noch nie jemanden wie dich gesehen." Rimuru konnte kaum sprechen, seine Stimme war schwach und brüchig. "W-wer bist du?" brachte er schließlich hervor. "Ich bin Lila," antwortete die junge Dryade fröhlich. "Und ich freue mich sehr, dich kennenzulernen!" Lila wandte sich an die ältere Dryade. "Was sollen wir mit ihm tun?" Die ältere Dryade lächelte sanft und nickte. "Du kannst mit ihm ruhig einige Dinge anstellen, Lila, aber übertreibe es nicht. Er braucht noch Zeit, um sich vollständig an unsere Welt zu gewöhnen." Mit einem schelmischen Lächeln griff Lila nach Rimurus Hand und zog ihn zu einem großen, majestätischen Baum, dessen Stamm von kunstvollen Ranken und Blättern umgeben war. Ihre Bewegungen waren fließend und elegant, und Rimuru konnte nicht anders, als ihr zu folgen, seine Hand in ihrer zarten, aber festen Hand festgehalten. Am Fuß des Baumes angekommen, hob Lila ihre Hände und führte eine Reihe von kurzen, aber wunderschönen und eleganten Fingerbewegungen aus. Ihr Lächeln war voller Wissen und geheimnisvoller Gedanken, als ob sie genau wusste, was sie tat und welche Wirkung es haben würde. Die Rinde des Baumes begann leicht zu leuchten, und die Äste bewegten sich, als ob sie auf Lilas Bewegungen reagierten. Plötzlich schossen die Äste des Baumes vor und umwickelten Rimuru sanft, hoben ihn langsam vom Boden ab und brachten ihn genau auf Augenhöhe mit der jungen Dryade. Rimuru spürte, wie die Äste sich fest, aber nicht schmerzhaft, um seinen Körper schlangen, ihn in einer schwebenden Position hielten. Er konnte die warme, lebendige Energie des Baumes fühlen, die durch die Berührung der Äste in seinen Körper strömte. Lila trat näher, ihre Augen funkelten vor Begeisterung. "Jetzt können wir ein wenig Spaß haben," sagte sie mit einem verschmitzten Lächeln. Ihre Hände glitten über Rimurus Gesicht, sanft und sinnlich, während ihre Augen jeden seiner Reaktionen aufmerksam verfolgten. Sie schien es zu genießen, ihn in dieser hilflosen Position zu sehen, völlig in ihrer Macht. "Fühlst du das, Rimuru?" flüsterte sie. "Der Baum und ich, wir sind eins. Wir können dir Freude bereiten und dir helfen, dich zu entspannen." Ihre Berührungen wurden intensiver, ihre Finger strichen über seine Schultern, seinen Brustkorb und schließlich seine Arme, während die Äste des Baumes sich weiter um ihn schlangen, ihn sanft wiegend und beruhigend. Rimuru war überwältigt von den Empfindungen, die durch seinen Körper fluteten. Der Duft der Blüten und die Berührung der Äste vereinten sich zu einem Gefühl tiefer Entspannung und Freude, das ihn weiter in die Trance zog, in die er bereits gefallen war. Die Äste hielten ihn fest, doch er fühlte sich sicher und geborgen, als ob die Natur selbst ihn umarmte. Lila lächelte zufrieden, als sie sah, wie Rimuru sich entspannte. "Das ist nur der Anfang," flüsterte sie. "Hier in unserem Wald wirst du noch viele Geheimnisse und Freuden entdecken." Mit einer eleganten Geste streifte Lila den Umhang von Rimuru ab, als ob sie ein unsichtbares Band durchschnitt, das ihn mit der Realität verband. Dann erhob sie sich mit der üblichen Anmut der Dryaden und hob ihre Stimme in einem melodischen Ruf. Sofort schienen die Blumen zu antworten, und aus den Schatten der Bäume traten mehrere Blütenelfen hervor. Die Blütenelfen waren winzige, anmutige Kreaturen, kaum größer als Daumen. Ihre zarten Körper schimmerten in den Farben des Regenbogens, und ihre Flügel flatterten leicht im Wind. Jeder von ihnen trug ein funkelndes Kleid aus Blütenblättern und Blumenranken, das sie wie lebende Blumen erscheinen ließ. Die kleinen Wesen kicherten vergnügt, als sie auf Rimurus Brust landeten und begannen, um seine Nippel zu tanzen. Doch anders als zuvor waren ihre Berührungen nicht sanft, sondern kräftig und fordernd, was Rimuru in eine noch tiefere Ekstase versetzte. Er spürte, wie seine Haut prickelte und sein Körper vor Verlangen bebte. Die Blütenelfen spielten weiterhin an seinen Nippeln, während einige von ihnen mutiger wurden und ihre Hände über seinen erregten Körper gleiten ließen. Rimurus Glied schwoll weiter an, angetrieben von der Stimulation und der Lust, die durch seine Adern pulsierte. Lila saß währenddessen auf einem umgestürzten Baumstamm und beobachtete das Schauspiel mit einem vergnügten Funkeln in ihren Augen. Sie kicherte leise, als sie sah, wie Rimuru sich vor Lust in den Fesseln windete, von den Blütenelfen umspielt und von den Empfindungen überwältigt wurde. Es war, als ob sie ihn in diesem Moment vollständig in ihrer Gewalt hatte, und sie genoss jede Sekunde davon. Lila stand nach einer Weile auf und umrundete Rimuru, bis sie hinter ihm stand. Mit geschickten Bewegungen sorgte sie dafür, dass seine Beine von den Ästen auseinandergezogen wurden, sodass sie freien Blick und Zugang zu seinem Poloch hatte. Ein hinterhältiges Lächeln lag auf ihren Lippen, als sie eine Blume wachsen ließ, die Nektar über mehrere ihrer Finger tropfen ließ. Die Blütenranken wandelten sich unter ihren Berührungen, und bald waren ihre Finger mit dem süßen, klebrigen Nektar benetzt. Langsam und behutsam begann Lila, Rimurus Poloch mit ihren Fingern einzuschmieren, wobei sie die empfindliche Haut sanft massierte. Rimuru zuckte zusammen, als sie mit einem Finger in ihn eindrang, doch bald darauf folgten weitere, bis sie ihn vollständig dehnte und vorbereitete. Rimuru schrie auf vor Schmerz, als der Druck zunahm und sein Körper sich gegen die ungewohnte Berührung wehrte. Doch Lila ließ nicht nach, sondern drang beharrlich mit immer mehr Fingern in ihn ein, bis er sich ihrem Willen beugen musste. Die Schmerzen vermischten sich mit einem unerklärlichen Verlangen, das seinen Körper durchströmte, und Rimuru fühlte sich gefangen zwischen Lust und Qual. Als Lila schließlich der Meinung war, dass Rimurus Loch ausreichend gedehnt war, ließ sie einen kleinen Samen in ihrer Hand erscheinen. Mit einem zufriedenen Lächeln schob sie den Samen vorsichtig in Rimurus Poloch. Anfangs spürte Rimuru nur ein leichtes, kaum merkliches Druckgefühl. Doch plötzlich setzte ein seltsames Wachstum ein. Der Samen begann zu keimen und wuchs rasch heran, formte sich und verfestigte sich zu einem hölzernen Dildo, der seinen Poloch vollständig ausfüllte. Rimuru keuchte auf, überwältigt von dem neuen, intensiven Gefühl. Die Ranken und die Blütenelfen hatten ihn bereits in einen Zustand der Erregung versetzt, doch dieses neue Element brachte ihn an den Rand seiner Belastbarkeit. Lila beobachtete das Schauspiel mit unverhohlener Freude. "Jetzt bist du wirklich ein Teil unseres Waldes," flüsterte sie, während sie ihren Platz auf dem Baumstamm wieder einnahm und Rimuru dabei zusah, wie er sich vor Lust und Überraschung wand. Die Waldelfen kicherten verspielt, während sie begannen, den hölzernen Dildo vor und zurück zu schieben. Ihre Bewegungen waren kräftig und rhythmisch, jedes Mal bis zum Anschlag, wodurch Rimuru immer wieder keuchte und seinen Kopf schüttelte, überwältigt von den intensiven Empfindungen. Rimuru spürte, wie er sich dem Höhepunkt näherte, sein Körper zitterte vor Erregung. Doch kurz bevor er den Gipfel der Lust erreichte, rief Lila den Waldelfen zu, dass sie aufhören sollten. Sofort gehorchten die kleinen Kreaturen, zogen sich zurück und ließen Rimuru keuchend und unbefriedigt zurück. Lila stand auf und trat zu ihm, ein verschmitztes Lächeln auf ihren Lippen. "Ich möchte nicht, dass du hier deinen Höhepunkt erreichst," sagte sie sanft. "Es gibt noch so viel mehr zu entdecken, und ich möchte, dass du jede einzelne Erfahrung in unserem Wald in vollen Zügen genießt.” Lila ließ Rimuru sanft zu Boden gleiten, die Äste des Baumes lösten sich langsam von seinem Körper und legten ihn frei. Für einen kurzen Moment fühlte er sich traurig, den Druck und die Umarmung der Äste nicht mehr zu spüren. Lila bemerkte seine Enttäuschung und kicherte leise. Rimuru war das Ganze peinlich, und er wollte den hölzernen Dildo entfernen, doch Lila hielt ihn mit einem bittenden Blick auf. "Bitte lass ihn drin," flüsterte sie sanft, während sie seine Hand nahm. Mit einer geschickten Fingerbewegung formte sich der Dildo zu einem Plug, der bequem in Rimuru verweilte. Lila zog Rimuru weiter, ihre Hand fest in seiner, während sie ihn zu einem kleinen See führte, der inmitten des Waldes verborgen lag. Es war Abend und die Dämmerung legte sich wie ein sanfter Schleier über den Wald. Die Farben des Sonnenuntergangs malten den Himmel in tiefes Orange, Rosa und Violett, das Licht spiegelte sich auf der Wasseroberfläche des Sees und verlieh dem Ort eine magische Aura. Der See war umgeben von majestätischen Bäumen, deren Zweige sich über das Wasser beugten, als ob sie es schützen wollten. Das Wasser war klar und schimmerte in verschiedenen Blau- und Grüntönen, die das letzte Licht des Tages reflektierten und das Wasser wie einen funkelnden Edelstein erscheinen ließen. Am Ufer des Sees wuchsen wilde Blumen in allen Farben, ihre Blütenblätter öffneten sich weit, um das verblassende Sonnenlicht zu begrüßen. Die Luft war erfüllt von ihrem süßen Duft, vermischt mit dem erfrischenden Geruch des Wassers und der Erde. Glühwürmchen tanzten über die Wasseroberfläche, ihre kleinen Körper leuchteten sanft und tauchten den See in ein geheimnisvolles Licht, während Vögel in den Bäumen sangen und eine harmonische Melodie schufen. Lila führte Rimuru zu einem besonders idyllischen Platz am Ufer, wo weiche Moosbetten das Erdreich bedeckten und zum Sitzen einluden. Das Moos war dicht und grün, fast wie ein natürlicher Teppich, der den Boden weich und angenehm machte. Kleine Steine, glatt und rund, säumten das Ufer, einige von ihnen teilweise im Wasser versunken, wo sie von kleinen Fischen umspielt wurden. "Das ist unser heiliger See," erklärte Lila mit einem liebevollen Blick auf das Wasser. "Hier kommen wir, um uns zu reinigen und mit der Natur in Einklang zu kommen." Sie ließ Rimurus Hand los und trat näher ans Wasser. Mit einer eleganten Bewegung hob sie ihre Hände und begann, eine Reihe von sanften, fließenden Gesten auszuführen. Das Wasser reagierte auf ihre Bewegungen und kräuselte sich leicht, als ob es ihren Befehlen folgte. Plötzlich formte sich aus dem Wasser eine kleine Fontäne, die sanft sprühte und dabei Regenbögen im letzten Licht des Tages erzeugte. Lila lächelte zufrieden und wandte sich wieder Rimuru zu. "Komm, lass uns das Wasser genießen," sagte sie, während sie ihn auffordernd ansah. Rimuru zögerte kurz, doch Lilas sanftes Lächeln und die einladende Atmosphäre des Sees beruhigten ihn. Er begann, das Wasser zu betreten, fühlte sich jedoch etwas unsicher, da er sich immer noch an die ungewohnte Präsenz des Plugs in seinem Poloch gewöhnen musste. Lila bemerkte sein Zögern und trat zu ihm, legte eine Hand auf seine Schulter. "Vertrau mir," flüsterte sie beruhigend. "Du bist hier sicher und willkommen." Gemeinsam betraten sie das Wasser, das angenehm warm und einladend war. Das Gefühl des Wassers, das seine Haut umhüllte, war fast magisch, als ob es jede Anspannung aus seinem Körper wusch. Lila führte ihn zu der Fontäne, die sie erschaffen hatte, und ließ das Wasser sanft über ihre Körper rieseln. Der Platsch des Wassers war beruhigend, und der zarte Regenbogen, der durch die Wassertropfen entstand, verstärkte die märchenhafte Atmosphäre des Ortes. Rimuru stand dicht neben Lila, seine Augen folgten den funkelnden Tropfen, die über ihre Haut perlten. Zum ersten Mal betrachtete er ihren Körper genauer. Die sanften Kurven ihrer Brüste, die im Licht des Sonnenuntergangs schimmerten, zogen seine Aufmerksamkeit auf sich. Ihre Haut war glatt und schimmernd, als ob sie selbst ein Teil der Natur war, und das leuchtende Grün ihrer Haare reflektierte die Farben des abendlichen Himmels. Langsam hob Rimuru seine Hand und begann, zärtlich über Lilas Arme zu streichen. Ihre Haut fühlte sich weich und warm unter seinen Fingern an, und bei jeder Berührung spürte er, wie sie leicht zitterte. Er ließ seine Hand weiter über ihren Bauch gleiten, die Berührung sanft und liebevoll. Lila schloss die Augen und atmete tief ein, ihre Lippen formten ein zufriedenes Lächeln. Rimuru konnte spüren, wie die Spannung in Lilas Körper nachließ, als seine Hände über ihre Haut glitten. Er war fasziniert von der Art und Weise, wie sie auf seine Berührungen reagierte, und er wollte ihr mehr von dieser Freude schenken. Seine Hände fanden den Weg zu ihren Brüsten, und er begann, sie sanft zu massieren. Seine Finger strichen über die zarten Konturen, kneteten vorsichtig und spielten mit den harten Spitzen ihrer Nippel. Lila stöhnte leise, ihr Körper bog sich leicht nach hinten, als sie sich der Wonne hingab, die Rimurus Berührungen ihr brachten. Ihre Augen öffneten sich halb, und ein Ausdruck reiner Glückseligkeit legte sich über ihr Gesicht. "Das fühlt sich so gut an," flüsterte sie, ihre Stimme zitterte leicht vor Vergnügen. "Mach weiter, Rimuru." Er folgte ihrem Wunsch und intensivierte seine Berührungen, seine Bewegungen wurden sicherer, während er ihre Brüste bearbeitete. Seine Finger spielten geschickt mit ihren Nippeln, zogen sanft daran und rollten sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Lila atmete schneller, ihr Körper reagierte auf jede seiner Bewegungen mit wachsender Erregung. Die Farben des Sonnenuntergangs intensivierten sich und warfen ein warmes, goldenes Licht über die beiden, das die ganze Szene in eine fast unwirkliche Schönheit tauchte. Die Schatten der Bäume um sie herum wurden länger, und die Glühwürmchen begannen, heller zu leuchten, als ob sie die beiden in ihrem intimen Moment unterstützen wollten. Rimuru war von der Magie des Augenblicks überwältigt. Er konnte spüren, wie Lila sich ihm immer mehr öffnete, ihr Körper drängte sich an seinen, und ihre Hände griffen nach seinen Schultern, um Halt zu finden. Ihre Berührungen waren jetzt fordernder, und er konnte die hitzige Leidenschaft in ihrem Blick sehen. "Rimuru," flüsterte sie, "du machst mich so glücklich." Ihre Stimme war kaum mehr als ein Hauch, doch die Emotionen darin waren deutlich zu spüren. Sie zog ihn näher zu sich, bis ihre Körper sich berührten, und ihre Lippen fanden seinen Hals, setzten kleine, brennende Küsse darauf. Die beiden standen inmitten des magischen Sees, umgeben von der Schönheit der Natur und der Intensität ihrer Gefühle füreinander. Jeder Moment schien ewig zu dauern, und die Zeit selbst schien stillzustehen, während sie sich in diesem einmaligen Augenblick verloren. Rimuru konnte nichts anderes tun, als weiter über Lilas Körper zu streichen, jede ihrer Reaktionen zu genießen und sich der tiefen Verbindung hinzugeben, die sie miteinander teilten. Der Abend hüllte sie in seinen sanften, goldenen Schleier, und der See flüsterte leise seine Zustimmung zu ihrem intimen Tanz. Rimuru bemerkte, dass Lila zwar erregt war, aber noch nicht den Gipfel der Lust erreicht hatte. Ihre Augen, die ihn leicht herausfordernd, aber auch bittend anblickten, verrieten ihm, dass sie nach mehr verlangte. Es war, als ob sie seine Gedanken lesen konnte. Er wollte ihre Vagina stimulieren, doch sie hielt ihn sanft ab und flüsterte: "Du musst es ohne schaffen." Ihre Worte klangen wie eine Herausforderung, die Rimuru entschlossen annahm. Während ihrer Liebesszene bewegten sie sich allmählich näher zum Ufer des Sees. Der Abendhimmel war nun in tiefes Blau und Violett getaucht, die ersten Sterne funkelten am Firmament. Das sanfte Plätschern des Wassers und das gelegentliche Zirpen der Grillen verstärkten die magische Atmosphäre. Am Ufer angekommen, legte Rimuru Lilas Körper behutsam auf das weiche Gras. Ihre nasse Haut glänzte im schwindenden Licht, und ihre Augen leuchteten vor Erwartung. Er ließ seine Hände über ihren Körper gleiten, spürte die Wärme und die leichte Anspannung ihrer Muskeln. Er war sich der Herausforderung bewusst, die Lila ihm gestellt hatte, und er wollte sie mit Hingabe erfüllen. Er beugte sich über sie und begann, ihre Brüste intensiver zu bearbeiten. Seine Berührungen wurden kräftiger, fordernder. Seine Hände massierten ihre weichen, wohlgeformten Brüste, während seine Finger die harten Nippel zwischen ihnen drückten. Lila stöhnte auf, ihr Körper bog sich unter seinen Berührungen, und ihre Hände griffen nach seinen Armen, um sich festzuhalten. Rimuru ließ seine Lippen über ihre Haut wandern, bis er schließlich einen ihrer Nippel erreichte. Mit einem sanften, aber bestimmenden Biss nahm er ihn zwischen seine Zähne, zog daran und saugte leicht. Lila keuchte auf, ihr Atem wurde schneller, und ihre Finger gruben sich in seine Schultern. "Ja, Rimuru," flüsterte sie heiser, "genau so." Er zog weiter an ihren Nippeln, biss sanft, aber fordernd, und ließ seine Zunge über die empfindliche Spitze kreisen. Jeder seiner Bewegungen war darauf ausgerichtet, ihr größtmögliches Vergnügen zu bereiten. Er spürte, wie ihr Körper immer mehr auf seine Stimulation reagierte, ihre Erregung wuchs, und ihre Atemzüge wurden tiefer und schwerer. Lila gab sich vollständig seinen Berührungen hin, ihr Körper wand sich vor Lust unter ihm. Sie stöhnte lauter, und ihre Hände glitten über seinen Rücken, zogen ihn näher zu sich. Der Ausdruck auf ihrem Gesicht war eine Mischung aus tiefster Hingabe und wachsender Erregung. Rimuru intensiverte seine Berührungen weiter, ließ seine Hände über ihren Bauch und ihre Hüften gleiten, während er sich weiterhin ihren Brüsten widmete. Er konnte spüren, wie ihre Spannung wuchs, und er wusste, dass sie kurz davor war, den Höhepunkt zu erreichen. Ihre herausfordernden Blicke hatten sich in pure Ekstase verwandelt, und ihre Stimme war nun ein ständiges Flüstern seines Namens, gemischt mit lustvollen Lauten. "Rimuru," keuchte sie schließlich, "ich bin so nah dran." Ihre Worte spornten ihn weiter an, und er setzte alles daran, sie zum Höhepunkt zu bringen. Seine Hände, seine Lippen, sein ganzer Körper war darauf fokussiert, ihr größtmögliches Vergnügen zu bereiten. Der Moment kam schließlich, als Lilas Körper sich in einem letzten, intensiven Beben spannte. Ein lauter, lustvoller Schrei entfuhr ihr, als die Wellen der Ekstase durch ihren Körper fluteten. Rimuru hielt sie fest, während sie sich in ihren Empfindungen verlor, ihre Zuckungen und Stöße mit seinen eigenen Bewegungen unterstützend. Als die Intensität ihrer Gefühle allmählich nachließ, lag Lila keuchend und erschöpft im Gras, ihr Gesicht ein Bild reiner Zufriedenheit. Rimuru legte sich neben sie, zog sie in seine Arme und küsste sanft ihre Stirn. Der Abend war ruhig, das Plätschern des Sees und das Zirpen der Grillen bildeten die perfekte Kulisse für ihren Moment der Ruhe nach der intensiven Liebesszene. "Das war unglaublich," flüsterte Lila, während sie sich an ihn schmiegte. "Danke, Rimuru." "Ich danke dir," antwortete er leise und spürte die tiefe Verbindung, die sie nun teilten. Gemeinsam blickten sie in den sternenklaren Nachthimmel, ihre Körper noch immer eng umschlungen. Der beruhigende Klang des Wassers und das leise Zirpen der Grillen wiegten sie in einen tiefen, erholsamen Schlaf.
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