Dies ist ein beliebter Beitrag. Se**** Geschrieben Juni 18 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juni 18 Ich hab da mich mit meinem Partner unterhalten, da er da mehr Beispiele kennt. Und wir kamen zu dem Punkt: Ja, weil man sich da nicht auf x beliebige Personen in solch einer Beziehung einlässt, sondern alles anspricht vorab bzw verhandelt. Und zuvor eine sehr passende Person sucht, ich gehe hier vom Idealfall aus! Jeder weiß was erwartet / gelebt werden soll bzw wohin es gehen soll und gut ist. Mögliche Missverständnisse die bsp Streitereien auslösen können, werden so im Vorfeld fast komplett ausgeräumt. Schon gibt es weniger Konflikte und es ist klar wer (am meisten ) entscheidet. Ich würde mir daraus ableiten, dass man Beziehungen grundsätzlich mehr abklären "verhandeln" sollte. Auch über Themen, die in der Zukunft liegen. Anstatt einfach anzunehmen, das Gegenüber kann Gedankenlesen und kleineren Ärger runterschlucken bis es sich stapelt. Dennoch ist das keine 100% "Ist das der Fall" Geschichte. Wie überall sonst auch wird es Beziehungen mit Konflikte geben auch bei 24/7. Niemand ist perfekt und ich sehe mögliche Konflikte als Chance Lösungen zu finden, sowie mögliche Probleme aufzudecken. Deswegen sehe ich solche Konflikt Potenziale, wenn sie nicht einen Großteil der Beziehung ausmachen, eher positiv als negativ. Bessert als gar nicht miteinander reden und auseinander gehen. Kommunikation ist der Schlüssel. Und Kommunikation müssen viele Menschen erst noch richtig erlernen. Eine konfliktfreie Beziehung bedeutet heutzutage nämlich oftmals das ein Part sich nicht traut Dinge anzusprechen und sich emotional zu äußern..
Dies ist ein beliebter Beitrag. BettyBlaze Geschrieben Juni 18 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juni 18 Bdsm Beziehungen basieren ja generell auf Kommunikation, am besten gepaart mit ner guten Prise Selbstreflektion. Ich denke alleine dadurch hat man schon weniger Konflikte. Ich halte meine Subs auch immer dazu an, sich offen zu äussern, dadurch gibts dann auch nichts das sich aufstauen kann. Ganz allgemein habe ich solche bdsm Beziehungen als ruhiger, angenehmer wahrgenommen als viele Vanillabeziehungen.
Ca**** Geschrieben Juni 18 Geschrieben Juni 18 Vor 1 Stunde, schrieb Seilfuchs: Ich hab da mich mit meinem Partner unterhalten, da er da mehr Beispiele kennt. Und wir kamen zu dem Punkt: Ja, weil man sich da nicht auf x beliebige Personen in solch einer Beziehung einlässt, sondern alles anspricht vorab bzw verhandelt. Und zuvor eine sehr passende Person sucht, ich gehe hier vom Idealfall aus! Jeder weiß was erwartet / gelebt werden soll bzw wohin es gehen soll und gut ist. Mögliche Missverständnisse die bsp Streitereien auslösen können, werden so im Vorfeld fast komplett ausgeräumt. Schon gibt es weniger Konflikte und es ist klar wer (am meisten ) entscheidet. Ich würde mir daraus ableiten, dass man Beziehungen grundsätzlich mehr abklären "verhandeln" sollte. Auch über Themen, die in der Zukunft liegen. Anstatt einfach anzunehmen, das Gegenüber kann Gedankenlesen und kleineren Ärger runterschlucken bis es sich stapelt. Dennoch ist das keine 100% "Ist das der Fall" Geschichte. Wie überall sonst auch wird es Beziehungen mit Konflikte geben auch bei 24/7. Niemand ist perfekt und ich sehe mögliche Konflikte als Chance Lösungen zu finden, sowie mögliche Probleme aufzudecken. Deswegen sehe ich solche Konflikt Potenziale, wenn sie nicht einen Großteil der Beziehung ausmachen, eher positiv als negativ. Bessert als gar nicht miteinander reden und auseinander gehen. Kommunikation ist der Schlüssel. Und Kommunikation müssen viele Menschen erst noch richtig erlernen. Eine konfliktfreie Beziehung bedeutet heutzutage nämlich oftmals das ein Part sich nicht traut Dinge anzusprechen und sich emotional zu äußern.. Ohja, auch das ein spannender und wichtiger Aspekt - im Grunde ist Harmonie und die Abwesenheit von Konflikten nicht automatisch ein Indiz dafür, dass es keine Unstimmigkeiten und Ungleichgewichte gibt, wenn es dem zugrunde liegt, dass eine oder beide Parteien nicht in der Lage sind, offen und ehrlich zu sprechen und eben nicht Bedürfnisse (welcher Art auch immer) unterdrücken, dem lieben Frieden will und/oder Konflikte und „Stimmung“ nicht aushaltbar/handelbar ist. Ich blicke da auch zurück auf eine langjährige „harmonische“ Beziehung, die sich erst später entpuppt hat, dass einfach über den „Scheiss“ nicht gesprochen wurde.
Ca**** Geschrieben Juni 18 Geschrieben Juni 18 Vor 1 Stunde, schrieb Teaspoon: Eine 24/7 BDSM-Beziehung sollte nicht mehr gegenseitigen Respekt enthalten, als eine Stino-Beziehung. Oder eigentlich muss man sagen, dass jede Beziehung auf gegenseitigem Respekt beruhen sollte, nicht erst, wenn einer der Partner ein Dom ist. Es gibt Bereiche unserer Beziehung da sind wir nun mal auf Augenhöhe (z.b. wenn es um unsere Jobs geht) oder sogar mit umgekehrten "Machtverhältnissen" (mein Kind, meine Regeln!). Da funktioniert unsere Beziehung deswegen trotzdem, weil wir uns immer (hihi 24/7) respektieren und immer (24/7) kommunizieren. Und dennoch gibt es diese Entscheidungen, die er nun mall fällt und dann nehme ich das für mich an. Dann wird nicht diskutiert und nicht genörgelt. Darf ich fragen ob dir dann grundsätzlich nicht nach diskutieren oder nörgeln ist oder du dies bewusst „schluckst“? Also, gibt es den Impuls dazu?
Te**** Geschrieben Juni 18 Geschrieben Juni 18 vor 28 Minuten, schrieb Candala: Darf ich fragen ob dir dann grundsätzlich nicht nach diskutieren oder nörgeln ist oder du dies bewusst „schluckst“? Also, gibt es den Impuls dazu? Das ist eine sehr gute Frage und ich habe mir da ganz viele Gedanken dazu gemacht. Ich werde das jetzt aber mal nur grob umreißen. Wenn ich meinen Ex (stino) gefragt habe, ob Option A oder B dann wurde mir immer in dem Moment, wo er A sagte bewusst, dass es auf keinen Fall A sein kann! Ich kann das aber auch im Nachhinein nicht genau erklären. 😅 Wenn ich nun meinem Partner eine Entscheidung in die Hand lege, dann habe ich zuerst mal die Gewissheit, dass er darüber nachdenkt und nicht einfach irgendwas sagt. Ich habe aber auch schon mal gefragt, warum er so entschieden hat, wie er das getan hat. Einfach um seine Art zu denken zu verstehen. Und manchmal würfelt er auch. 🤷 Anfangs hatte ich auch immer noch den Impuls erst mal "Nein" zu sagen. Ich habe mich stattdessen bewusst darin geübt, die Entscheidung mit Gelassenheit anzunehmen, wenn man so will dem eine Chance zu geben. Anfangs bei Sachen, wo es auch echt um nichts ging. Er entscheidet z.b. meine Nagellackfarbe. Das ist ein gutes Beispiel, weil ich da zu Beginn wirklich mit dem Impuls gekämpft habe, zu widersprechen. Dabei hat es keine Konsequenz ob schwarz, rot oder blau. 😅 Erst mit der Zeit hat sich so mein Muster zu reagieren geändert. Nein, ich schlucke nicht einfach alles. Aber ich gebe der Entscheidung eine Chance. Und bisher sind seine Entscheidungen gut gewesen. Wir besprechen alles. Ich habe gelernt, dass er sich Gedanken macht, bevor er entscheidet. Dass er an Dinge denkt, die ich nicht bedacht habe. Dass er sich keinen Zacken aus der Krone bricht, wenn neue Informationen dazu kommen, eine Entscheidung auch entsprechend (ab)zuändern. Ich lasse uns nicht ins offene Messer laufen, wenn ich Probleme sehe. Und er entscheidet immer so, dass er mein Wohl dabei unbedingt im Auge hat. Dabei betrifft es meist unsere gemeinsame Freizeit. Er führt den gemeinsamen Kalender und schon allein deshalb frage ich ihn, welche Sachen ich in meiner Freizeit machen kann und was nicht. Verboten hat er mir dabei noch nichts, eher war es so, dass er auf Prioritäten hinweist oder bei mehreren Optionen eine für uns wählt.
Acuaria Geschrieben Juni 18 Geschrieben Juni 18 Ist 24/7 ein konfliktfreieres Miteinander? Meiner Meinung nach bedeutet "24/7" lediglich, dass man sich und einander - als Paar - zusammengehörig empfindet. 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche. Das Kürzel "24/7" sagt nichts darüber aus, ob eine(r) in der Partnerschaft das Sagen hat und eine(r) sich unterordnet. Das Kürzel "24/7" sagt auch nichts darüber aus, ob man einen gemeinsamen Wohnsitz hat oder nicht. Das Kürzel "24/7" bedeutet lediglich: Ich bin kein Single, sondern mit <Name> ein Paar. <Name> ist meiner und "keiner anderen ihrer", und ich bin seine und "keinem anderen seine". Ich finde das Kürzel "24/7" im Zusammenhang mit Partnerschaften albern. Solcherlei Begrifflichkeiten brauchen mMn nur Leute, die andererseits sogenannte "Spiel-Beziehungen" führen und somit beweisen, dass sie sich trotz ihres erwachsenen Alters immer noch auf Kindergartenniveau befinden. Nur dass das Sandkastenspiel eben nicht mehr "Mutter-Vater-Kind" oder "Schule" heißt, sondern "Dom und Sub". Die Bezeichnung "24/7"wiederum soll suggerieren und betonen, dass es "was Besonderes" ist, weil "erwachsen". Wie wenn sich ein kleines Mädchen die Lippen bemalt und in Mutters Absatzschuhen "erwachsene Frau" spielt. Wirklich erwachsene Menschen brauchen ihre "Beziehung" nicht mit irgendwelchen künstlichen Begrifflichkeiten zu verzieren und publikumswirksam zu inszenieren. Wirklich erwachsene Menschen sind mit jemandem ein Paar oder eben nicht. Ganz einfach. Und ja: Wenn man sich dessen klar ist, verringert das die Gefahr von Konflikten. Weil man auch dann grundsätzlich zusammenhält, wenn man mal unterschiedlicher Meinung ist.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Te**** Geschrieben Juni 18 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juni 18 (bearbeitet) @Acuaria 24/7 meint tatsächlich nicht, ob man ein Paar ist, sondern, dass das Machtgefälle immer besteht. Grenzt sich damit vom EPE, dem erotic Power exchance, ab, bei dem das Machtgefälle sich allein auf das sprichwörtliche Schlafzimmer bezieht. Dabei ist nicht gemeint, dass Dom über alles Macht hat. Nur dass Dom die gegebene Macht immer hat. Das geht auch, wenn man kein festes Liebes-Paar ist, sondern "nur" eine Spielbeziehung im DS führt. Eine feste Beziehung ist auch im BDSM einfach eine feste Beziehung. bearbeitet Juni 18 von Teaspoon
Ca**** Geschrieben Juni 18 Geschrieben Juni 18 Vor 1 Stunde, schrieb Teaspoon: Das ist eine sehr gute Frage und ich habe mir da ganz viele Gedanken dazu gemacht. Ich werde das jetzt aber mal nur grob umreißen. Wenn ich meinen Ex (stino) gefragt habe, ob Option A oder B dann wurde mir immer in dem Moment, wo er A sagte bewusst, dass es auf keinen Fall A sein kann! Ich kann das aber auch im Nachhinein nicht genau erklären. 😅 Wenn ich nun meinem Partner eine Entscheidung in die Hand lege, dann habe ich zuerst mal die Gewissheit, dass er darüber nachdenkt und nicht einfach irgendwas sagt. Ich habe aber auch schon mal gefragt, warum er so entschieden hat, wie er das getan hat. Einfach um seine Art zu denken zu verstehen. Und manchmal würfelt er auch. 🤷 Anfangs hatte ich auch immer noch den Impuls erst mal "Nein" zu sagen. Ich habe mich stattdessen bewusst darin geübt, die Entscheidung mit Gelassenheit anzunehmen, wenn man so will dem eine Chance zu geben. Anfangs bei Sachen, wo es auch echt um nichts ging. Er entscheidet z.b. meine Nagellackfarbe. Das ist ein gutes Beispiel, weil ich da zu Beginn wirklich mit dem Impuls gekämpft habe, zu widersprechen. Dabei hat es keine Konsequenz ob schwarz, rot oder blau. 😅 Erst mit der Zeit hat sich so mein Muster zu reagieren geändert. Nein, ich schlucke nicht einfach alles. Aber ich gebe der Entscheidung eine Chance. Und bisher sind seine Entscheidungen gut gewesen. Wir besprechen alles. Ich habe gelernt, dass er sich Gedanken macht, bevor er entscheidet. Dass er an Dinge denkt, die ich nicht bedacht habe. Dass er sich keinen Zacken aus der Krone bricht, wenn neue Informationen dazu kommen, eine Entscheidung auch entsprechend (ab)zuändern. Ich lasse uns nicht ins offene Messer laufen, wenn ich Probleme sehe. Und er entscheidet immer so, dass er mein Wohl dabei unbedingt im Auge hat. Dabei betrifft es meist unsere gemeinsame Freizeit. Er führt den gemeinsamen Kalender und schon allein deshalb frage ich ihn, welche Sachen ich in meiner Freizeit machen kann und was nicht. Verboten hat er mir dabei noch nichts, eher war es so, dass er auf Prioritäten hinweist oder bei mehreren Optionen eine für uns wählt. Mhhh danke ich kann dir durchaus folgen. By the way ist das im übrigen auch ein gutes Entscheidungstool, wenn man a und b zur Entscheidung auf Zetteln zieht und sich dann seine eigene Reaktion auf die Entscheidung anschaut - freut man sich oder ist man enttäuscht. Kann durchaus helfen, aber das kam mit ganz unabhängig der Thematik beim Lesen deiner Zeilen in den Sinn. Was du beschreibst ist nichts ungewöhnliches, dass wir durchaus auch nach Entscheidungen fragen, obwohl ein Anteil in uns bereits weiß, dass die eine Antwort des anderen weniger akzeptabel wäre 😂 Aber ja (bis auf den Würfel) klingt es durchdacht und nicht nach Willkür, was dir Vertrauen schenkt und einen leichteren Umgang mit den eigenen Impulsen ermöglicht?
Te**** Geschrieben Juni 18 Geschrieben Juni 18 Zum Würfeln: wenn du dich nicht entscheiden kannst, wirf eine Münze und du erfährst, worauf du gehofft hast. Zum anderen muss ich mal nachdenken.
Der_Sasa Geschrieben Juni 18 Geschrieben Juni 18 O-o was hier regt sich wer drüber auf, das die Gesellschaft 24/7 als Kommunikation nutzt? Was habe ich verpasst, wie soll man denn mitteilen was/wie/wer man ist? . Zurück zum Thema . Bratty_Lo so wie du schreibst wirkst du glücklich, und du machst ihn glücklich, schön das zu lesen, da wird einem ganz warm ums Herz. . Was Konflikte angeht, ich war bisher 2x Sub 24/7 (beide male habe ich es beendet, erklärt sich gleich). . Dom*e 1 wollte alles entscheiden (nach einer Weile). Entschied aber meistens in meinem Sinne, holte sich auch meine Meinung ein. Manchmal entschied er*sie auch genau dagegen, entweder weil er*sie es so wollte oder weil er*sie mich ärgern wollte, ich fragte nicht. Nagut wenn mir langweilig wurde wurde ich zur Prat, hat er*sie schnell begriffen. (Wenn ich es hätte länger in meiner Heimat ausgehalten, währen wir heute noch ein par, aber ich musste da einfach weg). . Dom*e 2 war das Krasse gengenbeispiel, er*sie entschied auch alles aber nach seinen Wünschen, ihm war egal wie es mir dabei ging, was ich wollte usw. Alleine er*sie war wichtig, alles reden brachte nichts, es hielt am ende keine 3Monate. . Fazit: Der*die Dom*e mildert Konflikt Potenzial in dem Er*sie für den*die Sub denkt, darf sich selbst aber nicht ignorieren. Die*der Sub mildert es in dem man nicht bei der kleinsten Kleinigkeit auf die Barrikaden geht, man kann es ja am Tisch besprechen(siehe unten) Sollte die Art zu leben aber nicht passen, bringt es auch nichts, ein Leben lang dran festzuhalten. . Was ich gelernt habe, für die Augenhöhe ist es gut einen Tisch zu haben, an dem man sich setzt, bei dem das machgefälle sofort auf Pause ist. Übernommen von Dom 1 und auch heute noch Praktiziere ich das, da ist mir die rolle egal, der Tisch ist mir wichtig (regeln am Tisch darf man nicht lügen! Ja=ja nein=nein) Meist nehmen wir dafür nen Ess-bzw.Raucher-tisch Küche/Esszimmer/Winterkarten/o.ä.
Bratty_Lo Geschrieben Juni 18 Autor Geschrieben Juni 18 vor 3 Minuten, schrieb Der_Sasa: (regeln am Tisch darf man nicht lügen! Ja=ja nein=nein) Meist nehmen wir dafür nen Ess-bzw.Raucher-tisch Auch eine für dich passende Idee @Der_Sasa 🙂 Denk am Kneipentisch sind die Menschen ehrlicher als manchen lieb ist...^^ (kleiner Witz)
Te**** Geschrieben Juni 18 Geschrieben Juni 18 vor einer Stunde, schrieb Candala: Aber ja (bis auf den Würfel) klingt es durchdacht und nicht nach Willkür, was dir Vertrauen schenkt und einen leichteren Umgang mit den eigenen Impulsen ermöglicht? Es gibt noch einen anderen Aspekt. Ich habe wirklich vor lange mit diesem Mann zusammen zu sein. Und da frage ich mich durchaus auch aktiv, ob ich (Beziehungs-)Muster, die wir jetzt etablieren, auch in 10 Jahren (er-)tragen kann oder will. Zum Glück sind wir uns einig, dass wir Zeit haben das zu entwickeln, was sich entwickeln wird.
towel Geschrieben Juni 18 Geschrieben Juni 18 vor 2 Stunden, schrieb Teaspoon: Das geht auch, wenn man kein festes Liebes-Paar ist, sondern "nur" eine Spielbeziehung im DS führt. like für den comment, *hust bei dem teil, denn nein- spielbeziehung iss spielbeziehung, kein 24/7..das widerspricht sich ja nu und sasa- du bist kein 24/7er..und das musst doch aber auch gar nich!! sei doch einfach du
towel Geschrieben Juni 18 Geschrieben Juni 18 vor 41 Minuten, schrieb Teaspoon: Es gibt noch einen anderen Aspekt. Ich habe wirklich vor lange mit diesem Mann zusammen zu sein. Und da frage ich mich durchaus auch aktiv, ob ich (Beziehungs-)Muster, die wir jetzt etablieren, auch in 10 Jahren (er-)tragen kann oder will. iss das nich bei jedem menschen so, egal wie gepolt?
Te**** Geschrieben Juni 18 Geschrieben Juni 18 vor 1 Minute, schrieb towel: like für den comment, *hust bei dem teil, denn nein- spielbeziehung iss spielbeziehung, kein 24/7..das widerspricht sich ja nu Ich hatte das ja nun, 24/7 aber nicht fest zusammen. Nur Dom und Sklavin. Er wusste ja ne ganze Zeit lang nicht mal meinen Namen. 😅
Te**** Geschrieben Juni 18 Geschrieben Juni 18 vor 1 Minute, schrieb towel: iss das nich bei jedem menschen so, egal wie gepolt? Ich unterscheide ja auch nicht zwischen meiner Beziehung und dem BDSM dabei. Aber ich glaube, es gibt genug Menschen, die so verliebt sind, dass sie alles vergessen und zu allem ja sagen, bis die rosa Brille verschwindet und sich das wahre Bild zeigt.
towel Geschrieben Juni 18 Geschrieben Juni 18 vor 10 Minuten, schrieb Teaspoon: Ich hatte das ja nun, 24/7 aber nicht fest zusammen. Nur Dom und Sklavin. Er wusste ja ne ganze Zeit lang nicht mal meinen Namen. 😅 dann war das aber nich ernst....entschuldigense bidde^^ und zum zwoten comment- jaa! da wärn wir wieder mal bei kommunikation..selbstreflektion..intention (bald druck ich mir n t-shirt!)
Te**** Geschrieben Juni 18 Geschrieben Juni 18 vor 8 Minuten, schrieb towel: dann war das aber nich ernst....entschuldigense bidde^ Nun es war ernst für uns. Btw. Hast mich damals schon gekannt, haben über ihn geschrieben.
towel Geschrieben Juni 18 Geschrieben Juni 18 vor 2 Minuten, schrieb Teaspoon: Nun es war ernst für uns. Btw. Hast mich damals schon gekannt, haben über ihn geschrieben. i know...
An**** Geschrieben Juni 19 Geschrieben Juni 19 Am 18.6.2024 at 10:58, schrieb Neurodiversity: Nun, diese Beziehung sollte wirklich weniger konfliktanfällig sein. Als Dom respektiere ich meine Subs, ich gebe oft nach und versuche, den Sub mit all seinen Fehlern und Bedürfnissen zu akzeptieren. Aber wenn ich derjenige bin, der immer nachgibt und sich einem Sub anpasst, ist die Dynamik einfach falsch und baut in mir einen langfristigen Groll auf. Irgendwann kommt das raus und es entsteht ein unnötiger Konflikt Damit wird doch alles nur gesammelt und auf später vertagt.
towel Geschrieben Juni 19 Geschrieben Juni 19 vor 2 Minuten, schrieb AngelusX: Damit wird doch alles nur gesammelt und auf später vertagt. si..zumal ich nich versteh, wieso DOM..naja nu...wär nich meins! zumal ich 'groll-aufbau' als sehr neagtiv sehn würd
An**** Geschrieben Juni 19 Geschrieben Juni 19 vor 1 Stunde, schrieb towel: si..zumal ich nich versteh, wieso DOM..naja nu...wär nich meins! zumal ich 'groll-aufbau' als sehr neagtiv sehn würd Das entlädt sich dann irgendwann, was selten gut ausgeht.
Ta**** Geschrieben Juni 19 Geschrieben Juni 19 Für mich lautet die Antwort: ja Und mir hilft es selbst gelassener, weniger streitsüchtig, rechthaberisch, und egoistisch zu sein. Klappt aber nicht immer... 😇
towel Geschrieben Juni 19 Geschrieben Juni 19 vor 19 Minuten, schrieb Tau08: Für mich lautet die Antwort: ja Und mir hilft es selbst gelassener, weniger streitsüchtig, rechthaberisch, und egoistisch zu sein. Klappt aber nicht immer... 😇 klingt nach brat und nein, ich mein das nich bös oder abwertend!! aber die formulierung halt und das smilie...
Ta**** Geschrieben Juni 19 Geschrieben Juni 19 vor 6 Minuten, schrieb towel: klingt nach brat und nein, ich mein das nich bös oder abwertend!! aber die formulierung halt und das smilie... 🤔 Wie du inzwischen dir vielleicht denken kannst sehe und fühle ich mich höchst maskulin, Alpha, bissel Macho, Löwe und andere heroische, männliche und starke Eigenschaften, das ist meine Natur und was das Leben aus mir geformt hat. Und das ist nicht alles gut. Eine kluge und erfahrene Femdom durchschaut das und ja, vielleicht bin ich dann nur bratty 🤷
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