Dies ist ein beliebter Beitrag. Einfach-Ich Geschrieben Juni 19 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juni 19 Es war ein ungewöhnlich warmer April Tag. Der Wetterfrosch hat um die 24 Grad im Schatten angesagt. Meine bessere Hälfte und Sub war mit ihrem Sportverein auf einem Turnier. 16 Damen die wild sich über Männer und Co unterhalten und dazu über ihren Sport fachsimpeln muss man(n) nicht haben. Insofern hatte ich einen ruhigen Tag geplant. Kurz nach 13 Uhr klingelte das Telefon, zu meiner Überraschung war Tina am anderen Ende. Tina ist ein fantasievolle sadistische und dominante Damen, welche ich noch aus jener Party-Zeit kannte, als Sie noch im Norden wohnte. Aufgrund einer lukrativen Stellung ist sie dann aber Richtung Schweiz weg gezogen. Damals verstanden wir uns so gut, dass ich ihr sogar meine Sub für eine SM-Lesben Fete ausgeliehen hatte. Sie freute sich, dass ich zu erreichen war und erklärte mir am Telefon, dass sie bereits seit fast einer Woche wieder oben wäre, da Familienfeiern anstanden und sie auch Freunde besucht hätte. Heute war sie eigentlich mit Horst, ihrem damaligen Sklaven verabredet gewesen. Dieser wollte mit ihr auf ein Weinfest Vedderburg gehen aber nun hätte dieser kurzfristig abgesagt und sie würde schon gerne aufs Weinfest, nur hätte sie keine Ahnung wo dieses Vedderburg wäre. Da ich mich gut im Norden auskennen würde und die am Status meiner Dame erkannt hätte, das ich Strohwitwer sein müsste, wäre nun die Frage ob ich wisse wo der Ort liegt und ich nun die Begleitung über nehmen wollen würde. Ich überlegte kurz und sagte zu. Auf der Fahrt in die Stadtwohnung ihrer Eltern freute ich mich einfach auf den Austausch mit ihr. Nach 20 min Fahrt klingelte ich an der mir genannten Adresse, Tina machte auf. Sie sah mal wieder Klasse aus, obgleich schlicht leger gekleidet mit einem sommerlichen Rock, T- Shirt und Snickers. Küsschen links, Küsschen rechts und die freie sich, dass ich einspringen würde. Wie lange würden wir nach Vedderburg mit dem Auto brauchen. Mhh knapp 45 km , also ne gute Stunde entgegnete ich. Fein, ist es Dir wirklich nicht zu weit, immerhin musst Du fahren, setzte sie das Gespräch fort. Weißt Du Horst wollte alte Zeiten mit diesem Weinfest wieder beleben und nun versetztet er mich so einfach, erklärte sie mir die Lage. Und Andy, bist Du dir Sicher, dass Du mir dieses Weinfest zeigen kannst, so als Ersatz für Horst. Klar, Tina, die Zeit damals war fantastisch,wie könnte ich Dir da ein Korb geben, erwiderte ich nun. Tina strahlte und als ich fragte, ob wir gleich los wollen würden, blieb sie ruhig, nein lasse uns doch noch eine Tasse Tee trinken und schon einmal über alte Zeiten und das hier und jetzt reden. Der Tee, nun ich hätte diese Sorte mir nicht gekauft, aber Tina meinte, er würde entspannen und Entschleunigen. Nach dem Tee und der Fahrt waren wir gegen 15:30 in dem Kaff, mit dem Weinfest. Süße alte Kleinstadt und die Besucher mussten 2000 Meter vom Marktplatz entfernt parken,aber es gab einen Shuttle Service, welchen wir nutzen. Auf dem Weinfest schaute Tina mich kurz an und ich zuckte ein wenig zusammen. Diesen Blick kannte ich von ihr als FemDom aus alten Zeiten. Ich war etwas irritiert. Tina fuhr fort, Andy holstbDu mir einen Grau Burgunder von jenem Stand und bringst Du dir ein alkoholfreies Weizen mit, sprach sie und lächelte. Ich war verwirrt und meinte nur, dass ich eigentlich kein Weizen trinken wollen würde. Ihre Hand Griff plötzlich und kräftig in meinen Nacken, und raunte leise und bestimmt, ich hätte nichts zu wollen. Ich schaute verwirrt, sie lachte, andere Gäste schauten nach diesem Intermezzo irritiert. Sie lachte leise, und meinte freundlichen, dass sie damals schon den Wunsch geäußert hätte, mit mir mal Spielen zu wollen und ich es stets offen gelassen hätte mit den Worten,wenn es passen würde, gerne. Und ich wäre für heute nun ihr Sklave, sie hätte mehrfach betont, dass sie einen Ersatz für Horst suchen würd oder ob ich nun meine sonst so klare Verbindlichkeit aufheben würde. Ich grinste und entgehente nur, dass ich bei meiner Verbindlichkeit bleiben würde und sie ihren Wunsch bekommen würde. Ich wollte also wie gewünscht diee Getränke. Nach dem Verzehr wechselten wir den Stand und das Spiel wiederholte sich, Wein für sie, Hefe für mich. Und einen dritten Stand fand die auch gut und wieder das gleiche Spiel, dabei unterhielten wir uns auf Augenhöhe. Mit einmal wollte sie zurück, ich wüsste warum. Nö entgehente ich, Tina lachte, ein Lachen das mir nicht gefiel. Sie hakte sich bei mir ein und steuerte zu meinem entsetzen nicht zum Shuttle Service, sondern Abseits, Richtung Parkplatz eine Bank an. Freundlichvsbwr bestimmt erklärte sie nun, dass der Standardunterschied herzustellen sei, daher solle ich mich von Schuh und Strumpf trennen und in die mir gereichten Tüte legen... Mehr später
paule110 Geschrieben Juni 20 Geschrieben Juni 20 na da bin ich ja mal sowas von neugierig. die frau ist nach meinem geschmack. lg
Shadow1993 Geschrieben Juni 20 Geschrieben Juni 20 Oh mein Gott ist das spannend bitte weiter schreiben ✍️ 😍
Dies ist ein beliebter Beitrag. Einfach-Ich Geschrieben Juni 20 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juni 20 Andy schaute Tina etwas irritiert an. Tina schaute Andy mit durchdringenden Blick an und raunte nur leise, dass ihre Sklaven in ihrer Gegenwart stets nackt sind, dass wäre unter diesen Umständen aber nicht möglich. Jedoch bräuchte ihre Sklave keine Schuhe, Barfuß wäre eine Möglichkeit den niederen Stand Ausdruck zu verleihen. Andy zuckte mit den Schultern, fing an sich der Schuhe zu entledigen. Murmelte , und die anderen Menschen?. Tina lachte leise auf, sorry du bist sonst auch nie um eine Antwort verlegen. Mhh stimmt, murmelte Andy. Tina setzte sich neben Andy,als dieser den letzten Strumpf in die kleine Tüte bugsierte und griff diesem kräftig in den Nacken und richtet sich sein Kopf Richtung Weg neben der Straße aus. Siehste Du den Weg?, rechts Bürgersteig, du bist nun kein Bürger mehr, links der Radweg, hast Du ein Rad und sie lachte leise. Der Mittelweg, aus Sand mit den vielen kleinen, spitzen Steinchen ist deins. Sie würde nun noch sitzen bleiben und eine Zigarette rauchen und dann hinterherlaufen. Der Vorsprung würde so um 50 m betragen. Und Andy, zolle mir den nötigen Respekt und auch Dir, und lasse Dich ja nicht einholen und nun los. Tina drückte ihm die Tüte in die Hand und gab ihm einen kleinen Klaps auf den Arsch. Die ersten 10 Meter waren noch Gehweg Platten, danach die ersten 3-4 Schritte auf diesem Sandstein Gemisch. Und die kleinen Steine machten sich bös schmerzhaft an seinen Fußsohlen bemerkbar. Nein ein Spaß wird dass nicht. Ebend noch die warme bestimmende Hand von Tina im Nacken, welche bei ihm warme wollige Gefühle ausgelöst hatte. Und nun dieses. Schmerzen, Schritt für Schritt und er ertapptevsich " zu langsam". Andys rechte Hand um krampft den Autoschlüssel in der Jackentasche, die Lunge Hand krampft sich in den Griff der Plastiktüte, mit seinen Schuhen, welche er schon nach 10 Meter schmerzlichst, im wahrsten Sinne, vermisste. Andy erhöhte die Schritt Frequenz und Schrittlänge. Nein, er würde seinen Respekt welchem Tina ihn entgegen bringt, dadurch nicht verlieren. Er biss auf die Zähne, versucht ein lässiges Gesicht auf zusetzen da ihm bewusst war, der eine oder andere Passant würde schauen. Und es sollte einfach nur normal aussehen. Die Sohlen brannten und nach 20 min erreichte er den Parkplatz. Erst jetzt würde ihm klar, dass dieser Schotterpark Platz noch viel bösere Steine zu bieten hatte. Er war kaum fertig mit diesem Gedanken als ein spitzer Stein in die Fußsohle seines rechten Füßes bohrte und er einen kleinen Schrei aus stieß. Gleichzeitig schossen Tränen des Schmerzes in seine Augen. Er humpelte die letzten 25 Meter zum Auto. Er war fast angekommen, als er den Griff von Tina im Nacken verspürte. Kurz darauf ihr Atem an seinem linken Ohr. Fein hatte er es gemacht und es wäre ein Genuss zu sehen wie die Hand an der Tüte krampfte, wie er versucht hat, das ganze völlig natürlich Aussehen zu lassen. Er möge den Wagen öffnen und ob es immer noch ein Nichtraucher Wagen wäre. Er bejahte es und sie meinte, sie müsse an die Sporttasche im Kofferraum. Es wäre nett von Andy gewesen, dass er ohne zu fragen, diese runter getragen hätte und un sein Auto gestellt hätte. Andy zuckte mit den Schultern und meinte nur, es wäre doch Tina s Tasche, dass hätte ihn nicht zu interessieren. Tina schickte Andy für ein Bonbon Papier zum 30 Meter entfernten Papierkorb unbeachtet der Steine auf dem Weg.. Als Andy weiter humpeln zurück kam, stand Tina am Auto und rauchte. Na Andy macht es dir noch Spaß? Andy schaute die lächelnde Tina an und entgegnete nur , es wurde Schmerzen, aber er sehe in glückliche Augen einer Dame, welche er sehr schätzt, dass lässt den Schmerz erträglich werden. Die Zigarette war fast am Ende, Fuss hoch erscholl die Stimme von Tina und legte die Kippe unter die Fußsohle von Andy, welcher automatisch den linken Fuß gehoben hätte. Austreten! Andy schaute Sie verdutzt an und verspürte im Gleichen Moment ein Schmerz. Die Glut fraß sich in seine Fußsohle, gleichzeitig bohrte sich ein kleiner Ansatz eines Pumps in seinen Fuß von Oben. Tina lächelte als sie das verduzte schmerzverzehrtebGesucht von Andy sah... " Ich wollte dir helfen, dir läuft die Zeit weg.." Welche Zeit? Fortsetzung folgte
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